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Am 02. Juni 2008 wurden innerhalb des seitens der MA 21B definierten Einzugsgebietes (FE:3500) Informations-Folder mit integriertem Fragebogen verteilt. Das Einzugsgebiet befindet sich innerhalb der Straßenzüge Triester Straße, Troststraße, Fernkorngasse, Raxstraße, Stefan-Fadinger-Platz, Eschenkogelgasse, Sahulkastraße, Sickingengasse, Enge Lucken,Weitmosergasse, Altdorferstraße sowie Triester Straße.
Der Fragebogen-Teil des Folders umfasst fünf inhaltliche Fragen über allgemeine Erwartungen und Bedenken bzgl. der geplanten Maßnahmen am Eisring Süd sowie konkrete Anforderungen an die zukünftige Nutzung und Ausgestaltung des Areals. In weiteren fünf Fragen werden demographische sowie räumliche Daten der ausfüllenden Person abgefragt, bzw. wird Raum für Anmerkungen an das Projektteam gegeben.

Frage 1: „Auf der Fläche des Eisring Süd sollen ein neues Eissportzentrum, Ver-kaufs- und Büroflächen errichtet werden. Was erwarten Sie generell von dieser Maßnahme?“

Da diese Frage keine Auswahlfrage ist, sondern die freie Angabe von Begriffen erlaubt, wurden die genannten Begriffe zu Überbegriffen zusammengefasst.

1. Generelle Erwartungen an die Umgestaltung

Sportflächen zum Eislaufen /andere Sportarten: (40) Nennungen
Nahversorgung,Einkaufsmöglichkeiten (26)
Parkplätze schaffen (17)
Kultur- und Freizeitangebote (14)
verbesserte Infrastruktur, Öffis (13)
Aufwertung des Gebietes (10)

Sonstige Nennungen (jeweils Einzelnennungen):

Endlich wird ein Schandfleck saniert
Erholung im Winter
erschwingliche Lokalmieten, dass sich viele Geschäfte das leisten können
gute Idee, aber bitte nicht höher als 3 Etagen
Idee positiv, aber wozu Büroflächen?
mehr Grüngestaltung
neue Ampelanlagen
Ruhezonen und Bänke für ältere Menschen

Die Kategorie „Sportflächen zum Eislaufen / andere Sportarten“ setzt sich neben Eislaufen aus folgenden Nennungen zusammen:

- Ballsportarten
- Schwimmen (innen / außen)
- Tennis
- Kinderschwimmbad
- weitere: Bowling, Hallenklettern, Inlineskaten, Gymnastik, Joga, Aerobic, Seniorenturnen,Rückengymnastik, Eislaufen auch im Sommer, Fitnesscenter, Squash, Turnen, Minigolf, Mountainbike-Übungsbahn, Half-Pipe, Tischtennis, Sport-Leih-Geschäfte,Kletterzentrum.

Frage 2: „Was fehlt in Ihrer unmittelbaren Wohnumgebung aus Ihrer Sicht?“

Da diese Frage keine Auswahlfrage ist, sondern die freie Angabe von Begriffen erlaubt, wurden die genannten Begriffe zu Überbegriffen zusammengefasst.

Einkaufsmöglichkeit/Nahversorgung (42) Nennungen
Apotheke (26)
gutes Lokal / Restaurant / Cafe (16)
Parkplätze (16)
Kinderspielplatz (7)
Ärztezentrum (6)

Sonstige Nennungen (Anzahl der Nennungen):

Polizeistation (5)
Park / Grünflächen (5)
kleiner / temporärer Markt (4)
Sitzgelegenheit (4)
Bücherei (4)
Kultur- / Bildungs- / Integrationseinrichtungen (4)
U-Bahn Anbindung (3)
Großer Parkplatz und Garage für Einpendler aus NÖ und B bei Endstation 65er (1)
Beleuchtung (1)
Bessere Fußgänger-Ampel-Regelungen (1)
Hundefreies Gebiet (1)
Verbesserte Fußgängerübergänge über Raxstraße (1)
Es fehlen schnelle Öffis. Im bevölk. reichsten Bezirk nur 2 U-Bahn Stationen! (1)
Fahrkartenschalter (1)
Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche (1)
Geschwindigkeitsbegrenzungen – 40 km/h (1)
Sanierung der Gemeindebauten (1)
Hundezone (1)
Kürzere Intervalle bei 15A und 65 (1)
Mehr Rücksicht auf Kinder und Fußgänger (1)
Postamt/Briefkasten, Sauna, Nistkästen für Vögel/ Schmetterlinge, Fachgeschäfte, Spielhalle, Bücherei, Mediathek, Eisgeschäft, Bank/Bankomat, Schuster, Autowerkstatt, Nachtbushaltestelle, Bus am So früher, Schneiderei, Textilgeschäfte, Konditorei, Eisgeschäft, Papiergeschäft, Blumenladen, Trafik (1)

Frage 3: „Welche Angebote im öffentlichen Raum sollen aus Ihrer Sicht Platz finden?“

Grüngestaltung 76 %
Platz zum Verweilen: Mehrgeschossiger Wohnbau 60 % Einfamilien-/Reihenhaus 27 %
Bewegungsraum für FußgängerInnen 48 %
Querungshilfen (Zebrastreifen, Fahrbahnteiler u.a.): Mehrgeschossiger Wohnbau 26 % Einfamilien- / Reihenhaus 57 %

Unter „Sonstiges“ wurden die genannten Begriffe zu Überbegriffen zusammengefasst.

Parkplätze / Tiefgarage schaffen für Besucher und Anrainer (8)
Spielplätze für Kinder und Jugendliche, Kleinkinder (6)
Hundezone / Hundefreie Zonen (5)
Sitzbänke / Ruhezonen / Trinkbrunnen (4)
Sportstätten (3)
Nahversorgung / Einkaufszentrum (2)
Wartehäuschen bei 15 A / 56 A (2)
Polizei (1)
Brücke für Fußgänger und Radfahrer über Raxstraße (1)
Sicheres Abbiegen nach Links Richtung Laxenburgerstr. zur Triesterstr. in die Siedlung Sickingengasse (1)
Grünphasen verlängern. für Fußgänger, kürzere ÖV-Intervalle (1)
Kleinparzellen im Grünen (1)
Ampelanlage Kreuzung Windtenstraße / Raxstraße (1)
Zebrastreifen zur Busstation Grafg./Gußriegelstr. und 30 km/h-Beschränkung (1)

Frage 4: „Welche Bedenken haben Sie im Zusammenhang mit der geplanten Umnutzung des Eisring Süd?“

Da diese Frage keine Auswahlfrage ist, sondern die freie Angabe von Begriffen erlaubt, wurden die genannten Begriffe zu Überbegriffen zusammengefasst.

Parkplatz-Probleme (45) Nennungen
Lärm, Anstieg der Lärmbelastung (40)
Grünbereich und Aussicht in Gefahr, Fällung alter Bäume, zuviel Bebauung (31)
viel stärkeres Verkehrsaufkommen (25)
Büroflächen gibt es schon genug (14)
stärkere Verschmutzung (9)

Sonstige Nennungen (Anzahl der Nennungen): Sicherheitsprobleme (7)
Anziehung von „Ausländern“ (5)
Verkaufsflächen gibt es schon genug (4)
Dass nur „kommerzialisierte“ Verkaufsflächen kommen, abseits der Nahversorgung (4)
bei richtiger Planung keine (1)
bitte kein großen Parkplätze beim Einkaufszentrum und nicht zusätzlich Verkehr anziehen (1)
bitte keine Wolkenkratzer, sonst positiv (1)
Eisring ja, Nebengebäude nein (1)
keine, da jetziger Zustand nur verbessert werden kann (1)
Wasserturm soll nicht zugebaut werden (1)
Verkehrshölle auf der Raxstraße wegen Einpendlern zu Büros und Geschäften, bei Mehrbedarf durch Wohnungen und Büros ist derzeitiger öffentl.Verkehr zu schwach (1)
Verdecken des Wahrzeichens Wasserturm (1)
Vollständiges Verkehrschaos im Grätzl Rax-Triester-Trost-Straße und Gußriegelstr.
Es fehlt für eine solche Anlage die nötige Zu- und Abfahrt (1)

Frage 5: „Was ist Ihnen an Ihrem Wohnstandort besonders wichtig?“

Ruhe, Erholungswert,Lebensqualität: (65) Nennungen
Grünbereiche, Aussicht: (24)
Sauberkeit: (12)
Genügend Parkplätze: (11)
Gute ÖV-Anbindung: (7)
Gute Luft: (7)

Sonstige Nennungen (Anzahl der Nennungen):
Zentrale Lage (5)
Sicherheit (5)
Anbindung an Wienerberggelände, damit direkte Verbindung ins Grüne gegeben ist (1)
Angebot sollte für alle Teile der Bevölkerung benutzt werden können, Nachtruhe, Höflichkeit, Sauberkeit, geordnetes Miteinander (1)
dass kleine Geschäfte weiter existieren können (1)
Der Eisring (1)
Öffis, wenig Autoverkehr,Grün, Schule, Kindergarten in der Nähe (1)
Ruhe und die beim Einzug in die Wohnung (vor 30 Jahren) vorhandene Wohnqualität wieder zurück zu bekommen (1)
Sicherheit und keinen Zuzug von Ausländern, siehe Schule Knöllgasse und Straßenbahn (1)