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Triesterviertel / Persönlichkeiten / Berta KLEMENT / An VRGImmobilien Gmb H |
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Fritz Endl 0650/4814860 fritz.endl@gmx.at Zur Spinnerin 2/30 1100 Wien Verein "triesterviertel.at" DorfWiki ![]() Wien, 4.8.2022 Betrifft: Liegenschaft 1100 Bucheng.170 Ersuchen um einige Tage Zugang zum "Atelier" der früheren Hauseigentümerin und Kunsttherapeutin Berta Klement im Erdgeschoss Sehr geehrter Herr Rezazadeh-Ardebili im Grundbuch habe ich gesehen, dass Sie als Geschäftsführer von PZZG63 GmbH derzeit als Eigentümer des Hauses in 1100, Bucheng.170 angegeben sind. Ich bin pensionierter Lehrer und wohne seit 1980 gegenüber vom Haus 1100, Bucheng.170. Die frühere Hauseigentümerin Berta Klement, die 2020 im 97.Lebensjahr verstorben ist, war auch eine international bekannte Bildhauerin und Musiktherapeutin. Sie hatte im Erdgeschoss des Hauses ihr "Atelier", in dem mit Teilnehmerìnnen ihrer "Musischen Arbeitsgemeinschaft auch viele Kurse der Wiener Volkshochschule stattgefunden haben. Daher gibt es in diesen Räumen auch noch viele Arbeiten von Frau Klement als bildende Künstlerin. Bei einer Sanierung des Hauses und vor allem von den Räumen im Erdgeschoss besteht die Gefahr, dass ihre Arbeiten unwiederbringlich verloren gehen könnten. Sowohl der Österr.Dachverband der Musiktherapeut*innen, das Böhmische Museum in Wien und die Wiener Volkshochschulen wären deshalb sehr interessiert, noch einmal Zugang zu den Räumlichkeiten von Berta Klement zu erhalten. Auch der ehemalige Österr.Bundespräsident Dr.Heinz Fischer ersucht Sie darum, noch vor der möglichen Räumung für einige Tage Zutritt zu den ebenerdigen Wohnungen von Frau Klement zu ermöglichen.
(Näheres im Internet in meinem Wordpress-Blog: Könnten Sie mir so viel Vertrauen entgegenbringen und mir für einige Tage den Generalschlüssel (oder wenn vorhanden, die Schlüssel zu den ebenerdigen Räumlichkeiten) überlassen? Ich würde mir die Schlüssel von Ihrem Büro 1010, Herreng.1-3 – natürlich gegen Bestätigung - abholen und dorthin wieder zurückbringen. Dann könnte ich die erwähnten Organisationen verständigen. Deren Mitarbeiter*innen könnten an diesen Tagen jene Objekte für die Nachwelt sichern, die sonst vermutlich zu einer Mülldeponie geführt werden würden. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl |
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