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Am Parkplatz der Firma "Hofer" (Davidgasse/Zur Spinnerin) wird ein Präventions-LKW der Polizei Infos zum Thema "Sicherheit" liefern. Außerdem ist ein Infotisch der Plattform "Unser Triesterviertel" (Schutz durch gute Nachbarschaft) geplant. 16.8.2013 FritzEndl: Nicht sehr kundenfreundlich hat nun die Firma "Hofer" überraschend Bedingungen gestellt, die zur Absage der Veranstaltung am Hofer-Parkplatz führte. Die Polizei wird sich bemühen, sie im Frühjahr 2014 nachzuholen. Genauer Termin und neuer Ort werden rechtzeitig veröffentlicht werden.
Ort: "Quarinpassage"
FritzEndl: Heinz Berger von der Bürgerinitiative "bürgerPROtest" gab mir den Ratschlag, Frau DI Petra Jens einzuladen. Sie ist seit Jänner 2013 "Beauftragte für FußgängerInnen der Stadt Wien". Sie hat ihre Teilnahme für den 27.6. zugesagt.
FritzEndl: Ein Gespräch im Wiener Hilfswerk zeigte heute derart große Meinungsunterschiede zwischen Herrn Schwarzlmüller und mir, sodass es keine weitere Zusammenarbeit geben wird. Vielleicht wird beim neuen Bauprojekt am Eisring-Süd dennoch einen Raum für "Begegegnungen im Grätzl" eingeplant. Schön wär´s zwar, aber es muss ja kein "Nachbarschaftszentrum" sein.
FritzEndl: Heute haben Walter Schwarzlmüller und ich bei dessen Gegenbesuch bei mir ein erstes gemeinsames Projekt beschlossen: Wir werden uns dafür einsetzen, dass sowohl im Karl Seitz-Hof als auch im neugeplanten Eisring-Süd Areal die Errichtung eines Nachbarschaftszenrums des Wiener Hilfswerks ermöglicht wird. Beide schätzen wir die positiven Auswirkungen der schon bestehenden zehn Nachbarschaftszentren in Wien auf deren Wohnumfeld sehr.
Im Unterschied zum "Asterix-Obelix-Miraculix-Dorf" wird in diesen Dörfern der "ZAUBERTRANK" selber "gemixt". Zwei Wiener "Gallische Dörfer" stehen schon fest,
FritzEndl: Der Kontakt mit Walter Schwarzmüller ist wegen zu starker Meinungsunterschiede wieder beendet worden. Vielleicht gibt es auch andere "Gallische Dörfer".
"Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen, Nachbarschaftshilfe und BürgerInnen-Initiativen" Der private Verein war ein Versuch, im "Triesterviertel" Kontakt- und Informationsmöglichkeiten in unmittelbarer Wohn- und Arbeitsnähe zu schaffen, unabhängig von Parteien und Kirchen. Besonders stolz bin ich (FritzEndl) darauf, dass ich den "Grätzl Punkt" nach meinem persönlichen Vorbild '''Rosa Jochmann''' mit deren ausdrücklicher Erlaubnis benennen durfte (Jg. 1901. Sie war im KZ Ravensbrück inhaftiert, setzte sich später als SPÖ-Politikerin vor allem für die Rechte von Frauen ein und informierte als "Zeitzeugin" an vielen Schulen Kinder/Jugendlichen über die "Zeit ohne Gnade".)
Der "Grätzl-Punkt" musste leider auch mangels Unterstützung durch die Bezirks-SPÖ (!) nach drei Jahren wieder beendet werden. Aber da ich zumindest während der 20 offiziellen "Bürostunden" anwesend gewesen bin und hier viele Besprechungen stattgefunden haben, konnten in dieser Zeit viele Kontakte mit Grätzl-BewohnerInnen, den Nahversorgern und den beiden Schulen geknüpft werden.
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............... ......... ....... ........................Klebefolie...............................................................Infokarte......Vorderseite..............................................................Rückseite Beschreibung des Projekts: Hinter dem "Grätzl-Telefon" steckte "keine Partei, keine Werbung, nicht einmal die Gemeinde Wien. Der "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann" (FritzEndl), das "Neue Radio Wien" (Bernd Matschedolnig) und der elektronische Telefonservice von "Public Voice" (RolandAltonScheidl) unterstützen die Aktion". So (ohne Namen, FE) stand es im September 1997 auf den Info-Karten (Größe A6), die im "Triesterviertel" verteilt worden sind. Am 6.9.1997 ist das "Grätzl-Telefon im "Triesterviertel" anlässlich eines Grätzlfestes vorgestellt worden. Interessierte konnten anrufen und ihre Meinung zu verschiedenen Grätzlthemen ("Grätzlcafe"-"Verkehr"-"Soziales"-"Nahversorgung") auf ein "akkustisches 'Schwarzes Brett'" sprechen. Von mir (Fritz Endl) als "Grätzlober Fritz" ist es laufend abgehört und wenn erforderlich ebenfalls besprochen worden. Obwohl von Radio Wien und der "Kronenzeitung" weiterhin medial unterstützt, hat sich bei dieser Initiative nicht die erhoffte Dynamik entwickelt und ist nach einigen Monaten wieder "entschlafen". Worauf wir als Initiatoren sehr gehofft hatten, dass sich nämlich BezirkspolitikerInnen als "GesprächspartnerInnen" beteiligen würden, war nicht der Fall: Obwohl anfangs von BewohnerInnen,relativ viele Anrufe zu verschiedenen konkreten Grätzlthemen zu hören waren, hat auf das Telefon kein Bezirkspolitiker/keine Bezirkspolitikerin gesprochen, waren von deren Seite auch keine anderen Reaktionen zu bemerken. Die Devise "Net amoi ignorieren" hatte leider wieder einmal "Erfolg".
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