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Triesterviertel / Mustertheorie Im Triesterviertel / Muster / Ehrenamt Freiwilligenarbeit |
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FritzEndl:
Problem: Die öffentliche Anerkennung und Wertschätzung von geleisteter Arbeit geschieht vorwiegend über die Bezahlung. Das ist eng verbunden mit unserer patriarchalisch strukturierten Gesellschaft, in der Frauen häufig in jenen Tätigkeiten fixiert werden, die zwar gesellschaftlich wertvoll, aber dennoch wenig Bezahlung und Anerkennung erhalten. Als "Gegenleistung" der Männer gibt es z.B. den "Muttertag" oder beim "Ehrenamt": Den Männern das "Amt" und den Frauen die "Ehre". Im Zusammenhang mit der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise und den Sparmaßnahmen der Gemeinden und Länder ist zu befürchten, dass die Tendenz noch zunehmen wird, nämlich die gesellschaftlich immer wichtiger werdenden Bereiche im Sozialen und in der Gesundheit (z.B. Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Familienangehörigen) wieder vor allem den Frauen aufzubürden. "Öffentliches Sparen auf den Rücken der Frauen" kann aber nicht weiter die Lösung sein!
Lösung: Aufbau von öffentlich geförderten "Freiwilligenagenturen", die zwischen interessierten Menschen und anerkannten Nonprofitorganisationen den Kontakt herstellen. Diese Freiwilligenagenturen sollten auch dafür qualifiziert sein/werden, sowohl NGO
Gemeinsam mit der "Wissensbörse-Wien" und dem |
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