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Der Email Verteiler


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Benötigt für DerGrätzlVerein, besonders für die effektive Ankündigung von Veranstaltungen.

Problem:

  • Die Ankündigung bzw. Bewerbung von Veranstaltungen ist auf klassischem Weg recht aufwendig und teuer.
Lösung:
  • Das Aussenden von Programmen, Veranstaltungsvorankündigungen und Veranstaltungshinweisen via Email.
Zusätzliche Vorteile:
  • Die Eintragung in einen Email-Verteiler erzeugt eine minimale Bindung (z. B. an den Verein), wie sie so z. B. durch eine Veranstaltungsteilnahme nicht gegeben ist. Derjenige ist bereit, sich durch Emails laufend informieren zu lassen und ein Stück seiner Zeit und Aufmerksamkeit bereit zu stellen. Das ist fast wie eine informelle Vereinsmitgliedschaft oder eine "Vereinsmitgliedschaft super-light" zu sehen. Vielleicht steckt dort auch ein wichtiges Potenzial, echte neue Vereinsmitglieder zu gewinnen.
  • Alternativ könnte man es auch wie ein Abbonement einer zeitung sehen. Mit dem Email-Verteiler gewinnt man so etwas wie "Leser", oder wenn man Newsletter verschickt "Newsletter-Abbonenten". Man wird mit anderen Medien vergleichbar.
Mögliche Nachteile:
  • Mit wirtschaftlich schlechter gestellten Zielgruppen wird die Wirksamkeit (geringerer Prozentsatz an Internet-Anschlüssen) vermutlich geringer.
Hinweise:
  • Auf allen Internet-Seiten sollte es die Möglichkeit geben, sich in den Verteiler eintragen zu lassen ("Newsletter abbonieren").
  • Bei allen Veranstaltungen sollte es papierene Eintragungslisten geben, oder auf den Sitzen liegende Zettel, in die sich die Teilnehmer als Interessenten eintragen können. In der Moderation sollte darauf hingewiesen werden.
  • Ein guter Email-Verteiler ist ein hoher Wert, der langfristig entsteht. 1000 Adressen wären ein schönes Ziel, aus dem ca. 20-50 Teilnehmer erwartet werden können, wenn die Aussendungen entsprechend professionell erfolgen.
Alternativen:
  • Schlechter, aber zusätzlich sinnnvoll ist ein entsprechender Veranstaltungskalender im Internet.
  • Pressekontakte und Kolumnen in Bezirkszeitungen
Anmerkungen:
  • Der Aufbau von eines EmailVerteilers sollte dauerhaft und langfristig betrieben werden.
  • Bei allen Veranstaltungen Listen auflegen, in die man sich eintragen kann. Eventuell auch in Verbindung mit der Möglichkeit zu zusätzlichen Informationen.
  • Wenn es machbar ist, kann der Verteiler als ein Newsletter angeboten werden, den man über die Website abbonieren kann, was Email-Adressen liefert. Ein Newsletter ist einfach ein regelmäßiger EmailVerteiler
Verbindungen:

  • Status:Mustervorschlag
  • Sterne:***
Diskussion    

FritzEndl: 30.8.2010

Im Zuge der Vorbereitungen zur Präsentation des Projektes "Orte erzählen" werde ich mit dem Aufbau eines "eMail-Verteilers" beginnen. Derzeit sind es ca 100 Adressen, an die ich demnächst eine Einladung zur Veranstaltung am 14.10. versenden werde.
Bei der Gelegenheit werde ich auch allgemeine Informationen über die Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" vermitteln und um Rückmeldungen ersuchen, ob weiterhin Interesse an solchen Info-Mails über Neuigkeiten im "Triesterviertel" bzw. Tätigkeiten der Plattform besteht.
Ich werde sie in Monatsabständen aussenden in der Art einer Online-Grätzlzeitung.
Außerdem werde ich die Startseite vorwiegend auf das "Orte erzählen"-Projekt hin verändern, um InteressentInnen sofort zu informieren.

HelmutLeitner 31. August 2010 17:21 CET: Lieber Fritz, danke dass du mich/uns informierst. Es ermutigt mich in meiner Arbeit an den Mustern, wenn ich sehe, dass du das eine oder andere Muster in Betracht ziehst und eventuell aufgreifst.

FritzEndl 1.9.2010 Die große Bedeutung, die du und Franz für mich und meine Bemühungen im "Triesterviertel" haben, möchte ich an einem "Bild" illustrieren: Ich klettere auf einer steilen und schwierigen Felswand hinauf in Richtung "Licht" und suche immer wieder nach höhergelegenen sicheren "Haltegriffen". Sowohl, um einen besseren Überblick auf die Landschaft insgesamt zu erhalten, als auch, weil ich dem mir wichtigen "Licht" näherkomme.
Solche "Haltegriffe" bietet ihr mir auch durch diese Angebote von "Mustern". Künftig werde ich sie voraussichtlich bei konkret werdenden Projekten wie bei "Orte erzählen" öfters gebrauchen, weil sie mir eben das Gefühl von Sicherheit und Orientierung vermitteln.