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FritzEndl: eMail an Hofer am 3.12.2008   
9.12.2008 Antwort von "Hofer"   
Ausgelagerte Diskussion "Die Stadt Wien und Die Wirtschaft"   
Diskussion   

FritzEndl: eMail an Hofer am 3.12.2008    

Werte Firmenleitung, ich bin pensionierter Lehrer und bemühe mich in meinem Wohngrätzl "Triesterviertel" im 10.Wiener Gemeindebezirk um eine Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität. Dazu habe ich die partei- und kirchenunabhängige Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" gegründet. (siehe Anhang)

In unserem Wohngebiet befindet sich seit einiger Zeit die "Hofer"-Filiale Davidg.82-90.

Meine Frage: Wäre es nicht möglich, an Sonntagen auf dem Parkplatz der Filiale ab und zu "Flohmärkte" zu organisieren? Ähnlich wie dies z.B. mit großem Erfolg auf der Wienerbergstraße beim "Merkur" geschieht. Ich wäre bereit, für die nötige Organisation zu sorgen.

Die Filialleiterin Frau Jelasic habe ich gestern (1.12.) auf telefonischen Weg diese Frage schon gestellt und sie sagte zu, sich zu erkundigen. Mit diesem Schritt möchte ich direkt die vermutlich entscheidende Leitung auch über die Ziele "meiner" Plattform informieren.

Über eine positive Rückmeldung würde ich mich sehr freuen, weil solche "Flohmärkte" sehr zur "Belebung" unseres Grätzl beitragen würden.

Mit freundlichen Grüßen,

Fritz Endl :-)

PS: Auf der Startseite meines Webforums http://www.triesterviertel.at gibt es "Gesprächsthemen". Bei "Kultur" stehen Informationen über den Großfuhrwerker Carl Weber, der seine "Zentrale" dort hatte, wo nun diese "Hofer"- Filiale erbaut worden ist.

9.12.2008 Antwort von "Hofer"    

Sehr geehrter Herr Endl,

aus firmenpolitischen Gründen müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir Veranstaltungen auf firmeneigenen Parkplätzen nicht genehmigen.

Mit der Bitte um Ihr Verständnis verbleiben wir mit freundlichen Grüßen

Robert Karl
Leiter Verkauf
Hofer KG
Zweigniederlassung Trumau

Ausgelagerte Diskussion "Die Stadt Wien und Die Wirtschaft"    

Teil der Diskussion verschoben auf Triesterviertel/MustertheorieImTriesterviertel/Muster/WienUndWirtschaft

Diskussion    

FritzEndl: 3.5.2010 Heute habe ich mich bei jenem Mitarbeiter der Handelskette "Merkur" (Rewe) erkundigt, der für die Organisation der Flohmärkte auf Parkplätzen zuständig ist. Er sagte mir, dass sie ebenfalls keine Flohmärkte mehr genehmigen werden. Hauptargument: Es passt nicht zu ihrem Werbeleitbild, das "Frische" vermitteln möchte. Außerdem gibt es immer wieder Probleme mit Anrainern und Flohmarkt-Benützern, sodass sich der immer größer werdende Aufwand im Vergleich mit einem möglichen Nutzen für Rewe/Merkur nicht mehr lohnt.

HelmutLeitner 4. Mai 2010 7:44 CET: Mustertheoretisch betrachtet geht es um ein Muster "Veranstaltung auf Supermarktparkplatz" und wie bei jedem Einsatz eines Musters sollten möglichst alle Stakeholder, nämlich "der Besucher", "der Veranstalter", "der Grundeigentümer" und "das Grätzl" und "die Stadt" einen Vorteil davon haben. Wenn das der Fall ist, wird die Veranstaltung mit einem positiven Gefühl bei jedem ablaufen, und zukünftige Veranstaltungen sind gesichert. Das ist das "Prinzip des Win-All". Offenbar sieht in dieser Situation der Grundeigentümer mehr Nachteile als Vorteile (das wäre zu analysieren) und man müsste sich überlegen, wie man einen zusätzlichen Vorteil schafft, um diese "firmenpolitischen Gründe" zu ändern. Man könnte z. B. einen Schirm "Hofer Community" erfinden, unter dem (österreichweit und experimentell an einem Ort) Veranstaltungen und Aktivitäten zusammenfasst werden können und eine zusätzliche Image-Wirkung entfalten. Welche Funktionen kann ein Supermarkt noch erfüllen? Welche Aktivitäten könnten noch in Frage kommen? Von VideoBridge bis zu Hupfburg/Kinder+Standljause/Eltern? Das Anschlagbrett für Jobsuchende existiert wahrscheinlich schon und bräuchte nur integriert werden? Eine Website für eine Community mit Bildern und Videos der Veranstaltungen? Ein Bündel der besten Vorschlägen könnte Überzeugungskraft entfalten (GimmeFive)?

P.S. Gibt es eigentlich eine Plattform "Lebendiges Wien"?