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Sehr geehrte Frau Prof.Weber,

Im "Standard" habe ich am 8.1.09 einen Beitrag von Ihnen mit großem Interesse gelesen und nun auch über Google und dem "Ökosozialem Forum Wien" vom Forschungsprojekt "Stadt der kurzen Wege aus ökosozialer Sicht" des "Forums Junge Wissenschaft" erfahren. Das hat mich sehr an das fast zweijährige Projekt "sALTo" ("Gut & selbstbestimmt älter werden im Stadtteil") der MA18 im "Triesterviertel" erinnert, das voriges Jahr beendet worden ist. Ich bin als einer der beiden Bewohner von der Gebietsbetreuung für die sogenannte "Resonanzgruppe" nominiert worden und habe an mehreren sALTo-Besprechungen teilgenommen. Leider ist das Projekt von Seiten des Bezirkes nicht unterstützt worden, sodass daraus keinerlei spürbaren Ergebnisse im "Triesterviertel" geblieben sind.

Meine Bemühungen im "Triesterviertel" um Transparenz werden von den mit absoluter Mehrheit ausgestatteten SPÖ-BezirkspolitikerInnen offiziell ignoriert und inoffiziell als gegen sie gerichtet betrachtet. Daher erhoffe ich mir dort Unterstützung, wo weniger Parteiinteressen im Vordergrund stehen und das ist (hoffentlich noch) vor allem in der wissenschaftlichen Ebene.

Glauben Sie, dass ich einmal mit jemandem aus dem erwähnten "Forum Junge Wissenschaft" in Kontakt treten könnte, um z.B. über meine Erfahrungen im "Triesterviertel" mit dem sALTo-Projekt zu berichten oder andere Möglichkeiten zu überlegen, die sich durch Wikis wie dem "Dorfwiki" auch im städtischen Bereich ergeben ohne von parteipolitisch geprägten Interessen allzusehr abhängig zu sein ?

Mit herzlichen Grüßen, Fritz Endl :-)