Triesterviertel / Grätzl Tratsch / Grätzl Tratsch2010 |
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FritzEndl: Wie erwartet war es heute soweit, die beiden letzten Bäume in der Knöllgasse mussten einem Neubau weichen. Sie standen auf Privatgrund und die verpflichtenden Ersatzpflanzungen werden angeblich einmal in der Nähe des Evangelischen Friedhofes durchgeführt werden. .......... ........ ..........................................vorher ......................................................................nachher (Was ist Grün wert?)
FritzEndl: Im Jänner 2008 wurde die Haltestelle Quellenstraße/Knöllgasse der Linie 6 erneuert und eine Infosäule errichtet, um die Wartezeiten anzuzeigen. Im Juli wurden nach über zwei Jahren an den drei Haltestellen der Linien 1 und 6 im Kreuzungsbereich auch die Anzeigentafeln montiert. Die "Lange Geschichte" Wie lange wird es nun bis zum Anzeigen dauern? ............................................. ........... Haltestelle der Linie 6 in der Quellenstraße in Richtung Triesterstraße. Im Hintergrund die Knöllgasse mit der Linie 1 vor dem space!lab. -Lokal.
FritzEndl: Zur Mittagszeit expoldierten im Neubau Rotenhofg.102 einige Gasflaschen, setzten den Dachstuhl in Brand und in der Folge auch vom bewohnten Nachbarhaus Ecke Bucheng.9. Einige Feuerwehren hatte bis in den späten Nachmittag zu tun, um die Glutnester unter Kontrolle zu bekommen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, obwohl größere Teile der Gasflaschen auf die umliegenden Gehsteige und Höfe der Häuser flogen. (Auch auf die kleine Wiese in unserem Haus Zur Spinnerin 2) .... .... ....
............................. FritzEndl: Ab 1.September soll die "Samariter-Apotheke" von der Triesterstr.17 mit einer neuen Geschäftsleitung hierher übersiedeln. Mag.Ernst Baurek plant im angeschlossenen oberen Stockwerk einige Projekte, die in Richtung sozialer Vernetzung mit der Nachbarschaft laufen. Man darf gespannt sein.
FritzEndl: Zu meiner Überraschung engagiert sich laut Bericht in der "BezirksZeitungVom12052010"ein ehemaliger Schüler (inzwischen bald 42) gegen einen geplanten "Kinderfreunde"-Kindergarten in seinem Wohnhaus. Heute hatte ich deshalb ein Gespräch mit ihm in dessen Wohnung, weil ich ihn als durchaus kinderfreundlich kenne. Aus meiner Sicht ist diese Initiative ein fast modellhaftes Beispiel dafür, wie durch eine nicht mehr zeitgemäße Vorgangsweise der Verwaltung völlig "normal" denkende Menschen von außen betrachtet in die Rolle von "Kinderfeinden" gedrängt werden. Auch der Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Josef Kaindl scheint zu dieser Einsicht gelangt zu sein. Am Ende des bz-Berichtes heißt es nämlich: "Er sowie die Bewohner sehen das Problem weniger im Kindergarten an sich. Vielleicht hätte eine Miteinbeziehung der Anrainer größere Befürwortung bewirkt." Mit Sicherheit hätte eine andere Vorgangsweise den BewohnerInnen zumindest gezeigt, dass die Haus- und Bezirksverwaltung nicht über berechtigte Einwände der Betroffenen einfach "drüberfährt". Das geht nicht mehr!!! PS: Eine ähnliche Situation gab es auch 2004, als die AnrainerInnen des Caritashauses in der Braunspergeng.20-22 sehr kurzfristig vor dessen Eröffnung über die Post informiert worden sind (Dazu Näheres). Viele Menschen waren auch wegen dieser unsensiblen und als feig empfundenen Vorgangsweise in einem sehr sensiblen Bereich zusätzlich empört.
FritzEndl, 19.8.2010: Ist "Kinderlärm" vergleichbar mit Autolärm u.a.?
FritzEndl: Das Eröffnungswochenende der "Mrs.Sporty"-Filiale in der Knöllg.33 findet zwar erst am 5. und 6.Juni statt, zum Kennenlernen ist der Trainingsraum aber schon vorher geöffnet. Ich konnte daher heute ein erstes Gespräch mit "Mrs.Sporty" Snjezana Topic führen. Sie informierte mich unter anderem darüber, dass in allen Mrs.Sporty-Filialen in erster Linie Frauen aus der unmittelbaren Umgebung eingeladen werden. Es hätte auch wenig Sinn, eine halbe Stunde Sport zu betreiben und ebenso lange auf Parkplatzsuche zu sein. Sie können sich später auch Veranstaltungen zu frauenspezifischen Themen in ihrem neuen Trainingsraum vorstellen, da die Geräte leicht zu verstellen sind. ...... .........
FritzEndl: Die Hofer-Filiale ist bisher "legal" von der Gasse Zur Spinnerin über die Einfahrtstraße der Autos erreichbar gewesen. "Illegal" bildete sich sehr bald ein "Fußweg" über die Wiese als Abkürzung. Nun hat die Firma diese Abkürzung durch einen Weg "legalisiert". Vielleicht besteht doch noch eine Hoffnung, dass die Hofer-Leitung auch ihren Parkplatz an Sonntagen für Veranstaltungen "legal" zur Verfügung stellt. Derzeit wird er ja "illegal" von Familien mit Kindern zum Rad- oder Skateboardfahren benützt. ................ Stärker als die Planung am Schreibtisch der Architekten ist die "Praxis der Füße".
.......... ..................... ........................Die space!lab- Bereichsgruppe "Büro und Medien" wird schon "sichtbar". (Infos vom 18.5.2010) Aus der Einladung der "Gebietsbetreuung Stadterneuerung": Straßenfest am "Fischplatz" Der Kreuzungsbereich Triester Straße / Quellenstraße / Knöllgasse ist einer der frequenzstärksten Punkte des Triesterviertels und fungiert vorwiegend als Verkehrsknoten. Der früher im Volksmund gebräuchliche Name "Fischplatz" verweist auf seine ursprünglichen Eigenschaften als Platz und lokales Zentrum für das Triesterviertel hin. Im Rahmen eines Straßenfestes wollen wir die Anwohner/innen einladen, diesen Ort einmal anders zu erleben und Lust darauf machen, den Platz mit seinen vielen Gesichtern verstärkt zu nutzen. Kontakt: Gebietsbetreuung Stadterneuerung im 10. Bezirk, Tel.: 01/602 31 38, gbstern10@gebietsbetreuung.wien.at
FritzEndl: Am 5. und 6.Juni eröffnet in den Geschäftsräumen der neuen Wohnhausanlage Knöllg.33 das Fitness-Unternehmen "Mrs.Sporty" ......... ........... ....... Am neuen Wasserbehälter (+ Freizeit-Gelände oben) wird noch fleißig gearbeitet.
FritzEndl: 13.2. Lange stand das Geschäftslokal Ecke Quellenstraße/Knöllgasse leer. Mit Beginn 2010 wurde es für zwei Jahre zum Standort einer Beschäftigungs-Initiative für Jugendliche mit der Bezeichnung "space!lab". Im März soll sie der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
FritzEndl: Seit einigen Wochen gibt es in der "Quarinpassage" eine Zahnärztin und einen Geldautomaten. Leider auch ein Wettbüro. | |||||||||||||||||||||||||||||||||