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1.März 2018: Aus einem eMail an Gemeinderat Christoph Chorherr:

Warum sind die Gebietsbetreuungen in Wien ohne merkbaren Protest der Wiener Grünen „umstrukturiert“ worden?

Von den Favoritner Grünen erhielt ich am 20.2. als Antwort: „Leider hatten wir nicht die geringste Chance bei der Neubestellung der Gebietsbetreuung mitzureden und mitzubestimmen schon gar nicht. Wir trauern ja alle dem bewährten, nunmehr abgelösten, Team nach. Niemand von uns versteht, warum der zukünftige Bürgermeister unbedingt eine Neuausschreibung wollte. Oswald Kuppelwieser“

Können Sie das verstehen?

Fritz Endl


Lieber Fritz Endl,

danke zunächst dass du uns, obwohl du zur SPÖ abgewandert bist, weiterhin über eure Aktivitäten zum Triesterviertel am Laufenden hältst.

Sicher können dir deine Kontakte in der SPÖ eine Erklärung dafür geben, warum der zuständige Stadtrat Ludwig eine derartige Änderung vorgenommen hat.

Was wir dazu beitragen können ist, dass nach einer mehrjährigen Vergabe und einer dreijährigen Verlängerung der bestehenden Gebietsbetreuung eine Neuausschreibung erfolgen musste, an der sich alle Institutionen natürlcih beteiligen konnten.

Die Ausschreibung waren sowohl auf Grund der bestehenden Vorschriften in Wien und in der EU erforderlich, der Wunsch nach einem Wechsel der handelnden Personen war daher nicht der Anlass. Für eine unsachliche Auswahl haben wir zumindest keine Anhaltspunkte.

Die Umstrukturierung selbst beruht auf einer Ausschreibung, bei der einerseits die Gebietsbetreuung nunmehr auch für die Bezirke 1, 13, 19, 22 und 23 geschaffen wurde, andererseits es zu Zusammenlegung von Bezirken bei der Betreuung kam. Der Wechsel bei den Anbietern ist natürlich eine Folge des Ergebnisses der Ausschreibung.

Für die Grünen war die Alternative der Ausschreibung so zuzustimmen, dass es weiterhin eine Gebietsbetreuung gibt, oder diese abzulehnen. Bei einer Ablehnung wäre die bestehende Gebietsbetreuung ersatzlos ausgelaufen. Wir haben uns dafür entschieden, nach einigen Änderungen, der Ausschreibung zuzustimmen.

Es bleibt aber natürlich weiterhin die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit der neuen Gebietsbetreuung und falls diese nicht wunschgemäß läuft, eine Beschwerde beim zuständigen Stadtrat einzubringen.

Gerne werden wir dort auch eure Anliegen unterstützen, bitte um konkrete Fehler oder Mängel die sich durch die Neuorganisation der Gebietsbetreuung ergeben haben. Auch damit wir Abhilfe in die nächste Ausschreibung hineinreklamieren können.

Mit freundlichen Grüßen:
Stefan Freytag
Klubdirektor Grüner Klub im Rathaus


Meine Antwort:

Vielen Dank für diese Informationen!

Daher werde ich nun verstärkt die Verantwortlichen in der SPÖ über die Auswirkungen dieser Umstrukturierung informieren, zumindest was unsere Zusammenarbeit im "Triesterviertel" betrifft.

Liebe Grüße

Fritz Endl