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FritzEndl: Heute wurde mir im Büro von "Heimbau-Eisenhof" einen Schlüssel für den Gemeinschaftsraum im "Terrassenhaus" übergeben. Als "Initiative: Geschichte der Weberhäuser" hat ab sofort die Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" einen neutralen Raum (ca 40 qm) für Besprechungen zur Verfügung. Schon am 22.1.2010 werden wir dort unser nächstes Planungstreffen für "Blickpunkte im Grätzl" haben.
FritzEndl: Beim heutigen Planungstreffen hat erstmals der Volkskundewissenschafler Dr.Wolfgang Slapansky teilgenommen. Er hat 1993 die Broschüre "Leben und Arbeiten im Triesterviertel" verfasst und die gleichnamige Ausstellung in der ehemaligen Kuvertfabrik "Roja Mill" gestaltet. Derzeit arbeitet er als freier Mitarbeiter im Ö1-Radio und ist bereit, bei der geplanten Präsentation der ersten Rundwegtafeln den einführenden Vortrag zu halten.
FritzEndl: Nach dem heutigen Planungstreffen in der Gebietsbetreuung Stadterneuerung ein kurzer Zwischenbericht: 1. Über das Layout der Tafeln (50x70 cm, voraussichtlich Glas foliert) besteht schon weitgehende Einigkeit. Nächster Schritt ist dessen professionelle Überarbeitung durch eine/n GraphikerIn. 2. Es wird angestrebt, dass die „Blickpunkte im Triesterviertel“ mit Tafeln auf den beiden Häusern Troststr.108 (ehemalige Klavierfabrik Lauberger & Gloss, nun „Neues Leben“) sowie Knöllg.37 (ehemalige Firmen Rotter/Wr.Eisenbau/ Bogner) begonnen werden. Von „Neues Leben“ werden wir schon unterstützt. Zu ARWAG, dem neuen Eigentümer der Liegenschaft Knöllg.37, wird derzeit das Gespräch gesucht. 3. Parallel zur Gestaltung der Info-Tafeln sollen auch die Vorarbeiten für eine kleine Ausstellung anlässlich der Tafel-Präsentation im Frühjahr 2010 geschehen. Dafür suchen wir noch eine/einen erfahrene/n KuratorIn, da das Bezirksmuseum nicht über die nötigen Zeitreserven verfügt
FritzEndl: Beim heutigen Planungstreffen wurde als Name für den Rundweg "Blickpunkte im Grätzl" vorgeschlagen. Außerdem sollen Entwürfe der beiden ersten Tafeln (Lauberger&Gloss sowie Wiener Eisenbau bzw.Bogner) gemacht werden, um die technische Umsetzung planen zu können.
FritzEndl: Gemeinsam mit dem Bezirksmuseum und der Gebietsbetreuung Stadterneuerung sind bei einigen Treffen konkrete Schritte der Umsetzung des "Rundweges" besprochen worden.
FritzEndl: Bei einem sehr angenehmen Telefongespräch zeigt sich Herr Stotz bereit, uns nähere Informationen über seine Jugendjahre im Haus Knöllg.38 zu geben. Falls die Hauseigentümer einverstanden sind, werden wir im Rahmen des "Grätzl-Rundweges" auch eine Erinnerungstafel an diesem Haus anbringen. Im Juni ist wieder ein Wienbesuch vorgesehen. Da wird vielleicht ein persönliches Gespräch möglich sein. Sende eine MailAnKarlStotz
Im Besprechungsraum bei DI Jürgen Greiner gab es heute ein Treffen mit Herrn Oliver Ottner von iService, um die Gestaltung und Kosten der Tafel zu konkretisieren. Dabei wurde auch der aktuelle Konzeptentwurf bestätigt
FritzEndl: Im Rahmen eines Gespräches mit Herrn Raimund Kunze (Jg.1928) über dessen Kindheitserlebnisse im Triesterviertel stellte sich heraus, dass auch der ehemalige Austria-Wien Fußballer sowie Nationalteamspieler und -trainer Karl Stotz und vom "Austria Archiv" (Jg.1927) hier seine Kindheit verbracht hat. Derzeit bemühe ich mich über das Austria-Büro um einen Kontakt mit ihm. Er lebt in Tirol.
FritzEndl: Franz Jerabek, Büroleiter in der Favoritner Bezirksvorstehung, hat die Konzeptunterlagen von Marianne Klicka erhalten und bedankt sich bei einer heutigen Anfrage meiner Frau Helga für das Konzept. Der Bezirk wird es unterstützen.
FritzEndl: Gemeinsam mit dem Team des Favoritner Bezirksmuseums (Eva Fischer, Walter Sturm, Berta und Helmut Wenzel)und meiner Frau Helga (Verein "triesterviertel.at") fand in der GB-STERN (Gundi Müller, Irmi Hubauer, Siegfried Schuller) ein weiteres Treffen statt. Der Verein "triesterviertel.at" wird als Rechtsträger fungieren, alle drei Einrichtungen bilden ein gemeinsames Redaktionsteam "zur gemeinsamen Abstimmung aller öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen des Projekts".
FritzEndl: Am 19.3. wurde im Bezirksmuseum Favoriten in einem sehr konstruktiven Arbeitsgespräch die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft beschlossen. Wir hoffen, dass sich dieser AG auch die "Gebietsbetreuung STERN" anschließen wird. Damit würden sich die für dieses Projekt wesentlichen Facheinrichtungen des Bezirks beteiligen. Heute haben meine Frau und ich im Graphik-Büro der Firma "iService" mit Herrn Oliver Ottner die Gestaltung der Info-Tafeln besprochen. Aus Sicht eines professionellen Graphikers hatte Herr Ottner einige wesentliche Änderungsvorschläge, was z.B. Titel und Logo des Projekts bzw. die Größe der Tafel betrifft. Das soll nun in weiteren Gesprächen im MACH-MIT!-"Jour Fix" am 31.3. und am 20.4. in der Gebietsbetreuung diskutiert werden.
FritzEndl: Heute ist wie angekündigt ein Bericht über den geplanten "Grätzl-Rundweg Triesterviertel" im "Wien-Journal" veröffentlicht worden. Dieses Journal von MEDIAprint wird in der "Kronenzeitung" und im "Kurier" beigelegt und von Philipp Wagner redigiert.
FritzEndl: Vergangenen Donnerstag hat mich Herr Wagner von "Media Print" davon informiert, dass er für die kommende "Favoriten"-Beilage in "Kronenzeitung" und "Kurier" einen Beitrag über den "Grätzl-Rundweg" bringen möchte. Er benötige eine "Muster-Tafel" zur Illustration.
Ein grundsätzliches Einverständnis zum Anbringen und Finanzieren der Tafeln
FritzEndl: Im Zuge der Formulierung eines ausführlicheren Konzeptentwurfs (mailten wir an GRn Klicka) haben meine Frau und ich beschlossen, den früheren Namen "Grätzl-Rundweg" wieder zu verwenden. Das Logo wird voraussichtlich ein offenes "G" sein.
FritzEndl: Gemeinsam mit Frau Fischer und Herrn Wenzel vom Bezirksmuseum und meiner Frau Helga hat im Rathaus ein Gespräch über das Projekt "Grätzl-Tour im Triesterviertel" mit Frau GRn Marianne Klicka stattgefunden. Näheres dazu, wenn uns die Gemeinderätin über die Ergebnisse ihrer nächsten Gespräche im Bezirk informiert hat.
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