[Home]
Triesterviertel / Gesprächs Themen / KOMMUNIKATION / Wir Am Wort /
Chronik


Home
Neues
TestSeite
DorfTratsch

Suchen
Teilnehmer
Projekte

GartenPlan
DorfWiki
Bildung+Begegnung
DorfErneuerung
Dörfer
NeueArbeit
VideoBridge
VillageInnovationTalk


AlleOrdner
AlleSeiten
Hilfe

Einstellungen

SeiteÄndern







Siehe auch: Zur Spinnerin2

Hier bist du/sind Sie "am Wort"!

1.Schritt: Den Namen (VornameZuname) bitte OHNE Zwischenraum angeben (z.B. AkinÖntürk)
2.Schritt: Im gelben Streifen rechts auf das Schreibsymbol KLICKEN
3.Schritt: SCHREIBEN oder etwas im Text ERGÄNZEN bzw. ÄNDERN.
..............(Bitte mit Namen und Datum, anonyme Beiträge werden gelöscht.)
4.Schritt: SPEICHERN

siehe auch WikiInEinerMinute

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Montag, 30.11.2009 Kommentar in Armin Soyka´s Weblog   
Samstag, 31.10.2009 Halloween: Ein Besuch von fünf Jugendlichen gibt Hoffnung   
Samstag, 3.1.2009 Ein weiterer Versuch, Kinder und Jugendliche für ein gemeinsames Projekt zu interessieren   
Freitag, 6.6.2008 "Spiele-Nachmittag in der "Quarinpassage"   
Dienstag, 6.5.2008 "Präventionspreis": Leider nein   
Montag, 7.4.2008 Statement zur Einreichung für den "Präventionspreis"   
Mittwoch, 19.3.2008 Einreichung zum "Präventionspreis"   
Dienstag, 8.1.2008 "Spielenachmittag" in der "Quarinpassage" geplant   
Samstag, 1.12.2007 Info-Blatt für "Jungfamilien"   

Montag, 30.11.2009 Kommentar in Armin Soyka´s Weblog    

FritzEndl: Armin Soyka gibt einen längeren Beitrag in sein Weblog zum Thema "Jugend bewegt...alles". Ich schreibe dazu einen Kommentar mit meinen Erfahrungen im "Triesterviertel"

Samstag, 31.10.2009 Halloween: Ein Besuch von fünf Jugendlichen gibt Hoffnung    

FritzEndl: Bei meiner Suche nach aktiven Jugendlichen, die im "Triesterviertel" wohnen, hatte ich bisher kein großes Glück. Aber heute Abend läutete es an unserer Wohnungstüre und fünf verkleidete und geschminkte junge Menschen ersuchen um Süßigkeiten: Es ist "Halloween". Ein kurzes Gespräch über meine Bemühungen, engagierte Jugendliche zu finden und dann gebe ich ihnen Süßes und Informationen über die MACH MIT! Plattform mit der Bitte, sich die Dorfwikiseite anzusehen und sich (hoffentlich) wieder bei mir zu melden.

Samstag, 3.1.2009 Ein weiterer Versuch, Kinder und Jugendliche für ein gemeinsames Projekt zu interessieren    

FritzEndl: Im Jahr 2000 habe ich die "Wiener Wochenklausur" kennenlernen dürfen und bin noch immer sehr beeindruckt von den Zielen und konkreten nachhaltigen Erfolgen dieser Einrichtung. (Ganz im Gegensatz zum "spurenlosen" sALTo-Projekt.) Nun bemühe ich mich darum, dass vielleicht auch einmal im "Triesterviertel" ein WK-Projekt durchgeführt wird, das Kindern und Jugendlichen zugute kommt. Vielleicht schaffen wir es gemeinsam zum Beispiel, Trommelkurse im "Phönix-Realgymnasium" anzubieten ?

Freitag, 6.6.2008 "Spiele-Nachmittag in der "Quarinpassage"    

Näheres

Dienstag, 6.5.2008 "Präventionspreis": Leider nein    

FritzEndl: Heute habe ich leider erfahren müssen, dass unser "Wir am Wort"-Projekt nicht für die Gruppe der 25 Preisanwärter-Projekte ausgewählt worden ist.

Montag, 7.4.2008 Statement zur Einreichung für den "Präventionspreis"    

FritzEndl: 123 Projekte sind bei der Projektleitung in Graz eingelangt. Auf ihr Ersuchen sende ich ihnen ein kurzes Statement zum eingereichten "Wir am Wort"-Projekt:

Was ist - aus meiner Sicht - Ziel des Österreichischen Präventionspreises?

Jene Initiativen zu unterstützen, die Kinder und Jugendliche glaubwürdig und nachvollziehbar mit Respekt begegnen, sie nicht benützen für andere (kirchliche, parteipolitische, wirtschaftliche usw.) Interessen.

Was soll in der Präventionsarbeit künftig in Österreich geschehen?

Persönliche Vorbemerkung: Ich bin Jahrgang 1942 und zwischen den zerbombten Häusern rund um unser Wohnhaus im Wiener 15. Bezirk groß geworden. Selbstverständlich wünsche ich der heutigen Jugend keine Ruinen als „Abenteuerspielplätze“. Aber wir hatten eine große Auswahl an Plätzen, wo wir als „Bande“ – von Erwachsenen nur sehr begrenzt kontrolliert - soziale Spielregeln lernen konnten/mussten.

Gelungene Präventionsarbeit hilft dabei, die bei Kindern und Jugendlichen (noch) reichlich vorhandene Energie konstruktiv statt destruktiv umzusetzen. Durch konkrete Projekte können/müssen sie „soziale Regeln“ lernen, die ihr Selbstwertgefühl, ihre sozialen, gemeinschaftsdienlichen Fähigkeiten stärken.

Kinder und Jugendliche sollten unterstützt werden

  • beim Formulieren ihrer Interessen (gesundes Leben, gewaltfreie Erziehung, gute Ausbildung, berufliche Zukunftsperspektive, kostengünstige Freizeitgestaltung usw.)
  • beim Verteidigen von noch bestehenden „öffentlichen Räumen“ gegen die Interessen von Bauträgern und ihren Aktionären.
  • beim Entwickeln neuer Möglichkeiten einer öffentlichen, kinder- bzw. jugendgemäßen und transparenten Mitbestimmung, getragen durch neue Technologien wie diesem „Wir am Wort“- Projekt auf „Dorfwiki“-Basis.
Mittwoch, 19.3.2008 Einreichung zum "Präventionspreis"    

"Wir am Wort" als Projekt für den "Österreichischen Präventionspreis" eingereicht

FritzEndl: Das "Österreichische Zentrum für Kriminalprävention" hat im Internet zur Anmeldung für den "Österreichischen Präventionspreis" bis 31.März eingeladen. Da diese "Dorfwiki"-Seite und besonders das "Wir am Wort" - Projekt auch als "Prävention" in Richtung Vorbeugung von gesellschaftlichen Konflikten zu betrachten ist, habe ich heute die folgende Bewerbung eingesandt:

Projektidee: Worum geht’s?

Ausbau einer modellhaften regionalen Wikipedia-Webseite zu einem möglichst leicht benützbaren „Werkzeug“ für Information und Partizipation.

Welche Zielgruppen werden angesprochen?

Kinder, Jugend und „Jungfamilien“ im „Triesterviertel“ (Teil des 10.Wiener Bezirkes)

Welchen Status hat das Projekt?

Läuft bereits (aber noch sehr unbekannt bzw. wenig „benützt“)

Projektstart: Sommer 2007 Projektdauer: Kein Ende vorgesehen

Welche Personen bzw. Organisationen sind beteiligt?

Privatpersonen aus dem „Triesterviertel“ - Kooperation mit dem Verein GIVE bzw.„Dorfwiki“

Namen und Rollen der beteiligten Personen:

Beteiligte Personen: Fritz Endl (pensionierter Lehrer, Bewohner des „Triesterviertel“), DI Helmut Leitner (Grazer Software- und Wiki-Entwickler) und Mag.Franz Nahrada (Soziologe aus Wien-Jedlesee, Initiator des „www.dorfwiki.org“ und Vorsitzender der „GIVE Forschungsgesellschaft / Labor für globale Dörfer“, http://www.give.at)

Wurden Sie bei der Planung und Durchführung des Projekts unterstützt?

Unterstützung: BewohnerInnen des „Triesterviertels“, H.Leitner, F.Nahrada

Kurzbeschreibung des Projektes (aus der Webseite www.triesterviertel.at)

Wir am Wort: Jugend und "Jungfamilien" im Triesterviertel

Fritz Endl: Seit dem Sommer 2007 bemühe ich mich in der "Erwachsenenwelt" am Beispiel der Wiki-Seite www.triesterviertel.at um Unterstützung des DorfWiki-Konzeptes oder um aktive Teilnahme. Allen mir bekannten öffentlichen und privaten Einrichtungen des "Triesterviertels" wird hier die Möglichkeit zur Präsentation und Vernetzung geboten. Sie wird kaum genützt. Über die Ursachen kann ich nur Vermutungen anstellen. Vielleicht wird es einmal besser. Meine Hoffnungen auf eine aktivere Teilnahme an den Möglichkeiten des Dorfwikis konzentrieren sich jedenfalls zunehmend auf Kinder und Jugendliche. Sie sind unbefangener dem Medium "Internet" gegenüber, sie sind auch noch weniger als Erwachsene in verschiedenen Vorurteilen gefangen. Und sie haben ein Recht darauf, möglichst authentisch und von uns Erwachsenen möglichst wenig "zensuriert" "am Wort" zu sein. Dazu kommen jene Jungfamilien, die - ähnlich wie alte Menschen oder Behinderte - in ihrer Mobilität eingeschränkt und an die vorhandenen Angebote in der Nähe angewiesen sind.....und dieses „Dorfwiki“ bietet der Jugend und "Jungfamilien" die Möglichkeit dazu.

Projektbeschreibung

Die Webseite www.triesterviertel.at ist eine Weiterentwicklung des „Wikipedia“-Prinzipes, hat also den Anspruch, auch von technisch relativ ungeübten Menschen als öffentliches Forum aktiv benützt zu werden. Die Inhalte bestimmen die hier lebenden und arbeitenden Menschen selber, sofern sie Zugang zum Internet haben. Sie bietet die Möglichkeit zu öffentlichem/r Informationsaustausch und Meinungsbildung zu regionalen Themen.

Der langjährige Kontakt mit den Kindergärten und Schulen im „Triesterviertel“ hat zum Schwerpunktthema „Wir am Wort – Jugend und Jungfamilien“ bzw. Thema dieses Einreich-Projektes geführt.

Eine öffentliche Anerkennung dieser „Dorfwiki“-Initiative als zukunftsweisendes global & regionales Partizipations – und Vernetzungs - Modell durch das „Österreichische Zentrum für Kriminalprävention“ wäre sehr hilfreich und meiner Ansicht nach auch wertvoller Präventionsbeitrag zum Abbau gesellschaftlicher Konflikpotentiale.

Dienstag, 8.1.2008 "Spielenachmittag" in der "Quarinpassage" geplant    

FritzEndl: Vorbehaltlich dem Einverständnis des Eigentümers Arch.DI Scheiner plane ich für März/April einen "Spielenachmittag" in der Quarinpassage.
Es sollen ganz einfache Hüpf- und Laufspiele angeboten werden, die ohne viel Hilfsmittel durchgeführt werden können (keine Ballspiele!) Bodenmarkierungen, die wieder weggelöscht werden können, sind sicher möglich.

Sehr erfreulich ist, dass sich schon sieben Kinder unseres Wohnhauses (Zur Spinnerin 2) bereit erklärt haben, mir bei den Vorbereitungen und bei der Durchführung zu helfen. Ich werde versuchen, auch andere Kinder des "Triesterviertels" schon in die Vorbereitungen einzubeziehen. Meine Hoffnung ist, mit ihnen einige weniger störende "Positivregeln" für Spielmöglichkeiten in der Passage zu entwickeln, um Fehlverhalten (Fußballspiele, Radfahren u.a.) zu reduzieren.

Samstag, 1.12.2007 Info-Blatt für "Jungfamilien"    

FritzEndl: Seit Dezember 2007 verteile ich an Personen, die im "Triesterviertel" mit Kinderwagen unterwegs sind, das Informationsblatt mit folgendem Text. Es liegt auch bei verschiedenen Stellen (siehe unten) auf, mit denen mich ein meist langjähriges gemeinsames Bemühen im Sinne der "Plattform"-Ziele verbindet:

Fritz Endl
Pensionist und verliebter Opa
Zur Spinnerin 2/30, Mobil: 0650/4814860, Fax: 603 23 91
eMail: fritz.endl@mx.at

An die „Jungfamilien“ des „Triesterviertels“ ! ..................................................Jänner 2008 (Überarbeitung)

Im April 2005 hat sich die Plattform „MACH MIT! im Triesterviertel“ gebildet.
Zentrales Ziel der „Plattform“ ist das Stärken des Gemeinschaftsgefühls im "Triesterviertel", wobei dies künftig vor allem gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und jungen Familien geschehen soll.

Ich selber bin (sehr gerne) öfters in vergleichbarer Situation, wenn ich mit einer meiner beiden Enkeltöchter Miriam (bald drei Jahre) und Livia (5 Monate) unterwegs bin.

Besonders wichtig ist uns der Kontakt mit jenen Menschen, die sich zu Fuß viel im Bereich zwischen Triesterstraße und Gußriegelstrasse (dem „Triesterviertel“) bewegen. Das sind in erster Linie jene Personen, die mit dem Kinderwagen unterwegs sind: Mütter, Väter, Omas und Opas.
Teilen Sie uns bitte mit,
an welchen Initiativen im „Triesterviertel“ Sie interessiert wären:

  • z.B. „Mütter/Väter-Runde“, AlleinerzieherInnen-Gruppe,Oma-Opa-Dienst...
  • welche Verbesserungsvorschläge (Gesundheitsversorgung, Nahversorgung, Verkehr, kulturelle Angebote,...) wir an die zuständigen BezirkspolitikerInnen weiterleiten sollen
Wie ?

  • Mit Brief, Telefon oder Fax (siehe oben)
  • Falls Sie Zugang zum Internet haben, können Sie sich über www.triesterviertel.at genauer über unsere „Plattform“ informieren und dort auch Ihre Meinung mitteilen oder Fragen stellen.
............oder Sie bringen Sie einen Zettel mit Ideen oder Vorschlägen zu einer der folgenden Stellen im „Triesterviertel“:

Ambulatorium für physikal. Therapie (Triesterstr.9), Bauernladen (Knöllg.44), Bäckerei „Zur Spinnerin“ (Knöllg.31), Coiffeur Conte (Quellenstr.211), „Gabi´s Schmankerln“ (Quarinpassage), Maß-und Änderungsschneiderei Knöllg.32),Parfumerie „Sandra“ (Knöllg.17), „Samariter-Apotheke“ (Triesterstr.17), „Tierklinik Favoriten“ (Triesterstr.19/Ecke Rotenhofgasse), Versicherungs- und Vermögensberatung A.Meindl (Knöllg.19-21), Zeba-Optik (Knöllg.17).