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Triesterviertel / Gesprächs Themen / KULTUR |
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FritzEndl: Nach den beiden vergangenen Veranstaltungen der "Vereinsakademie" konnte ich heute mit Frau MMag.a Dr. Bernadette Goldberger ein eineinhalbstündiges Gespräch führen. Sie ist bei "Basis.Kultur.Wien" für den Dachverband, für Erwachsenenbildung und Qualitätsmanagement verantwortlich. Ich bin beeindruckt von den konstruktiven Vorschlägen von Frau Goldberger. Zum Beispiel meint sie, ich könnte doch selber schon ab September-Oktober monatlich anhand des vorhandenen "Audioguides" "Stadtspaziergänge" zu den "Orte erzählen"-Tafeln anbieten. Abschließend könnten dann die Teilnehmer:innen im ehemaligen "Quellenkino" ihre Eindrücke vom "Spaziergang" in gemütlicher Runde austauschen, vielleicht sogar umrahmt durch eine musikalische Präsentation aus der Nachbarschaft.
FritzEndl: Referent
FritzEndl: Als Mitgliedsverein von "Basis.Kultur.Wien" konnte ich heute an einem Seminar zum Thema "Marketing und PR für Vereine" teilnehmen. Die hochqualifizierten Referent:in Andrea Junker und Christian Eisner gaben viele praktische Tipps zum Thema "Öffentlichkeitsarbeit", die ich unmittelbar für die Bemühungen im "Triesterviertel" anwenden kann.
FritzEndl: In Zusammenhang mit den Bemühungen um das ehemalige "Quellenkino" in der Quellenstr.156 ersuche ich Kurt Stastka per eMail um ein Gespräch: Daraus: "Es geht vor allem um die Chance, dass die Stadt Wien die (gut erhaltenen) Räume des ehemaligen "Quellenkinos" (Ecke Quellstr.154/Knöllg.) anstelle der aktuellen rumän.Freikirche benützen ("bespielen") kann. Das ehemalige "Quellenkino" könnte sich - beraten von der Gebietsbetreuung - als zentraler "Grätzl"-Begegnungsraum vor allem für die Bewohner*innen zwischen Triesterstraße und Quellenplatz ("Innerfavoriten") von großer sozial-kultureller Bedeutung und wäre ein gerechter Ausgleich zum Sonnwendviertel und zu Oberlaa."
FritzEndl: Heute erhielt ich eine schriftliche Information der Generalsekretärin Anita Zemlyak von "Basis.Kultur.Wien":
Sehr geehrter Herr Endl!
"Basis.Kultur.Wien - Wiener Volksbildungswerk" unterstützt rund 300 Wiener Vereine Durch diese Mitgliedschaft erhalten wir nun auch im "Triesterviertel" professionelle Unterstützung eines erfahrenen "Basis-Kultur"-Teams. Zur "FACHGRUPPE SCHÖPFERISCHE FREIZEIT":
Vereine unterschiedlichster Kulturrichtungen sind in dieser Fachgruppe vertreten. Interdisziplinäre und generationenübergreifende Projekte sollen die Menschen ansprechen und zu eigener Kreativität anregen. Der Bogen der verschiedenen Angebote und Aktivitäten spannt sich von Kinderfesten bis hin zu Bildungsinitiativen und bietet damit eine komplexe Plattform für Kultur, Freizeit und Phantasie.
FritzEndl: Heute nahm ich im 15.Bezirk an einer Führung anlässlich der Eröffnung eines ganz besonderen Denkmals teil.
Im 10.Bezirk steht eine "Spurensuche" nach jüdischen Gemeinden und den Schicksalen von jüdischen Bewohner_innen besonders in den Jahren 1938-1945 erst am Anfang.
Ein bemerkenswertes Projekt nennt sich
Ein "Stein der Erinnerung" befindet sich auch in unserem "Triesterviertel" auf dem Gehsteig beim Haus Troststr.125.
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Aus: Wolfgang Slapansky "LEBEN UND ARBEITEN IM TRIESTERVIERTEL - Zur Geschichte eines Bezirksteiles". Favoritner Museumsblätter Nr.18, Wien 1993) (Beim Kopieren von Texten ist die Quellenangabe erforderlich.)
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Bald nach seiner Eröffnung 1899 - - - - - - - - und nach Passini 1952 (vorne die heutige Raxstraße, Fritz Endl, Acryl, 1999)
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........Das Gebäude ca 1920 ..............................................................und 2007
........... ...............................Rotter:1908 (ÖNB)..................................Bogner: Aufnahme 1965 (Bogner) .............ARWAG: Aufnahme 2007
............. ..............Fabrik Ecke Davidgasse/Zur Spinnerin...............Alter Montageort Einfahrt in der Braunspergengasse ................Aktualisierte Tafel am 25.4.2019 (Davidg.95)
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