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Triesterviertel / Gesprächs Themen / KOMMUNIKATION / Chronik / Chronik Von1983 Bis2019 |
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FritzEndl: Da sich auch weiterhin zu selten ein Dialog mit "Facebook-Freunden/Freundinnen" ergeben hat, bin ich nicht mehr bereit, ein teil dieser unmenschlichen maschine zu sein.
Dazu Näheres im "Tagebuch" vom 15.3.2016
Dazu Näheres im "Tagebuch" vom 6.2.2016
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FritzEndl: Die Sprecherin der Favoritner "Grünen" Anne-Marie Duperron hat mich kürzlich davon informiert, dass sich eine Einführung der Lokalen Agenda 21 im 10.Bezirk noch hauptsächlich an den Kosten "spießt" - trotz grundsätzlicher Bereitschaft von Seiten der SPÖ.
FritzEndl: Schreibe in „meinbezirk.at“ an 58 Mail-Adressen:
Liebe Leute, dieses Webforum bietet uns die Chance, Probleme und Ideen öffentlich zu machen, um einen demokratischen und respektvollen Meinungsaustausch zu entwickeln. Überlassen wir "Unser Triesterviertel" nicht allein den Politikern/Politikerinnen. Sie sind überfordert. "Die BezirkskaiserInnen haben keine Kleider mehr an!" WIR wohnen und/oder arbeiten hier. WIR haben daher oft die besseren Ideen. Machen wir sie öffentlich. HIER!
FritzEndl: Heute gibt es eine sehr erfreuliche Reaktion auf die eMail vom 11.11. Herr Philipp Wagner, treuer medialer "Schirmherr" der "MACH MIT! Plattform im Triesterviertel", berichtet in der heutigen Ausgabe der "Kronenzeitung" über die "Twitter"-Initiative.
FritzEndl: Maile an 65 Personen, bei denen ich eine "Beziehung" zum "Triesterviertel" vermuten kann, das Ersuchen um Beteiligung am "Twitter-Vernetzungsprojekt".
FritzEndl: Im dieswöchigem "Radiokolleg" wird über Weblogs ("Ich blogge, also bin ich") berichtet, heute über das "Twittern". Das war der Anlass, dass auch ich ab heute
FritzEndl: Das "Monte Laa-Forum" und das nun geschlossene Forum "Urselbrunnengasse-Collmanngasse-Moselgasse-Familie" haben sich heute zu einem gemeinsamen Ich schrieb ihnen aus diesem Anlass: Liebe vereinigte Laaerberger Foren Administra/Modera/-toren und -torinnen! Herzliche Gratulation zu eurer "virtuellen Vereinigung", die ja "nur" ein schönes Ergebnis eurer guten persönlichen Zusammenarbeit und Kontakte in eurer Wohnanlage ist. Ich wünsche diesen "Beziehungen" eine gute Zukunft im Sinne von "gemeinsamem Wachsen". Ihr seid für mich ein sehr ermutigendes Beispiel, was alles möglich ist, wenn es positiv-engagierte Menschen wie euch gibt und die nötigen räumlichen "Treffpunkt"-Möglichkeiten. Vielleicht wird aus dem gegenwertigen "Flirt" mit dem Wienerberg auch einmal soetwas wie eine "Beziehung", sowohl "bodenständig" als auch "virtuell". Das wünscht sich euer Fritz aus dem "Triesterviertel" :D
FritzEndl: Heute kam es zu einem ersten Treffen zweier Monte Laa-Foren und unserem Triesterviertler-Forum mit dem WienerbergCity-Forum. Dabei erfuhr ich auch, dass es seit kurzem kein "Infomontelaa-Forum" mehr gibt.
Melanie, die jüngste Teilnehmerin bei der Favoritner Webforen-Vernetzung
FritzEndl: Die neue Administratorin "entschärfte" das Thema "Briefgeheimnis" durch ihre heutige eMail an mich. Sie schreibt unter anderem: "Vielleicht ist es jetzt auch ein guter Zeitpunkt einen Schlussstrich unter den Startschwierigkeiten zu ziehen und zu versuchen in eine gemeinsame Zukunft zu blicken zumal ich persönlich denke, dass E-Mails ohnehin zukünftig nicht mehr das Thema sein werden. Herr Baumelt und ich sind der Ansicht, dass vor allem wenn es um Projekte geht, die für den 10. Bezirk tragend sind, die Informationen der breiten Masse zur Verfügung gestellt werden sollten. Gerne können Sie natürlich jederzeit Ihre Projekte in unser Forum schreiben und somit unsere Mitglieder informieren, so hätte auch jeder die gleiche Möglichkeit zu Wort zu kommen sowie an Treffen teilzunehmen und auch mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Ebenfalls herzliche Grüße aus Monte Laa! Veronika Watzlawek" Meine Antwort: "Sehr geehrte Frau Watzlawek ! Vielen Dank für diese sehr ermutigende eMail! Von meiner Seite sehe ich nun keinerlei Probleme mehr beim Informationsaustausch zwischen unseren Foren, wenn es um gemeinsame Anliegen geht. Wenn ich mich darüber hinaus auch freue, dass zu Velibor Kojic und Alfred Raczkowsky sehr gute persönliche Kontakte entstanden sind, dann entspricht das meinen persönlichen Ansprüchen bei allen "öffentlichen" Bemühungen. Ich brauche in erster Linie diese persönliche Sympathie und das damit verbundene Gefühl des Vertrauens, um auch inhaltlich gut zusammenarbeiten zu können. Daher werde ich Velibor und Alfred auch weiterhin über alle meine Monte-Laa Kontakte informieren, am liebsten persönlich, aber auch telefonisch, per SMS oder eMail, je nach Bedarf und Möglichkeit. Mit zuversichtlichen Grüßen, Fritz Endl :-)"
FritzEndl: In Zusammenhang mit dem Kontakt mit einem neuen Webforum am Monte Laa bin ich mit einem grundsätzlichen Thema konfrontiert worden: Wann wird beim Veröffentlichen von eMails das Briefgeheimnis verletzt? Bisher war ich der Ansicht, dass eMails mit Inhalten von "öffentlichem Interesse" sehr wohl auch in ein zivilgesellschaftliches Internetforum wie dem DorfWiki
FritzEndl: Eröffne mit dem richtungsgebenden Titel
Sehr geehrter Herr Endl,
wir haben leider keine ressourcen das projekt zu unterstützen; haben zurzeit auch für Zu ihrer Website: auf den ersten Blick sehr textlastig, wenn sie aktuell erfolgreiche projekte betrachten, dann sind sie vor allem einfach und sehr übersichtlich, um eine breite öffentlichkeit erreichen zu können. Ich würde ihnen auch raten unterschiedliche plattformen zu nutzen und zu vernetzen. Von XING, über facebook, youtube, und auch einfache blogs. Bin mir nicht sicher ob eine Wiki immer der passende ansatz ist. Denke ein einfacher blog könnte mehr personen motivieren sich auszutauschen. Liebe Grüße, Peter Parycek
Sehr geehrter Dr.Parycek, danke für die Antwort. Das Warten hat sich gelohnt. Es ging mir nicht um finanzielle oder sonstige Ressourcen. Mir war Ihre Meinung wichtig, denn ich konnte nicht gut nachvollziehen, wieso keine Eigendynamik in diese Webseite kommt, warum sie nicht aktiv "benützt" wird zum Dialog. Auch wohlmeinde Menschen, die sonst keine Probleme mit dem Internet haben, meinten, sie kämen nicht zurecht mit diesem Webforum und resignierten bald beim Versuch, etwas hineinzuschreiben. Ihre Ratschläge betreffen offenbar genau dieses Problem. Ich muss mich daher künftig auch mehr mit den von Ihnen erwähnten Plattformen befassen und versuchen, sie mit meinem Webforum zu kombinieren. Vor allem möchte ich mich aber wieder mehr durch konkrete Projekte auf die persönlichen Kontakte in meinem Wohngrätzl konzentrieren. Dieses Internetforum soll ja nur eine zusätzliche Kommunikationsform sein, wie Telefon oder eMails. Nochmals herzlichen Dank, Fritz Endl :-)
Wenn nur ergänzend, dann empfehle ich einen blog bei
In dieselbe Richtung gehen wir auch in andern Bereichen schon seit längerem. Wiki ist sicherlich ein sehr brauchbares Medium, aber in seiner derzeitigen Form und auch prinzipiell nicht für alles geeignet. Vor allem braucht es Zeit um mit Information umzugehen, der Gruppenprozess als "spontane Intelligenz" stößt an enge Grenzen! Trotzdem war und ist vieles auch NUR im Medium Wiki möglich!
FritzEndl: Ich habe Helmut Leitner um seine Meinung zum Rat (WordPress? zu verwenden) von Dr.Parycek gebeten. Weblogs (Blogs) können ein gutes Medium für bestimmte Inhalte bzw. eine Ergänzung in einem Medienmix sein. Blogs sind normalerweise nicht weniger textlastig. Es ist ein literatisch... journalistisches Medium. Es bedeutet auch regelmäßige Schreibarbeit. Du musst anfangs ca. 1 Woche Arbeit investieren und dann zumindest wöchentlich einen Beitrag schreiben, für den du 2-4 Stunden Zeit rechnen solltet. Wenn du das 6-12 Monate machst hast du einen Blog. Wenn du dich um Werbung gekümmert hast, dann hast du vielleicht eine abbonierte Leserschaft von 10-100 Leuten. Wenn du 5-10 Mitstreiter hast, die regelmäßig etwas tun, dann ist vieles möglich. Ein Blog ist das geringste davon. Der "richtige Medienmix" würde es machen !? Der Gruppenprozess als "Freude am Tun" ist begrenzt. Ein solcher Prozess weitet sich nur aus, wenn sich für die Aktiven deutliche Vorteile/Vorteilsfantasien abzeichnen, die nicht mit deinem Vorteil (Projektfortgang) identisch sind. Derzeit ist der Blog noch eine Baustelle, der noch völlig die Ausstrahlung fehlt. Es gibt auch keine anderen oder neuen Inhalte. Ein Blog ist ein anderes Medium, das eine andere Haltung benötigt. Du musst es an einer Zielgruppe ausrichten, die es abbonieren und verwerten kann. Du musst die Beiträge als literarische/informative Häppchen, als Kleinodien von Erkenntnissen, Erlebnissen, Nachdenklichkeiten schreiben. Du denkst in deinen Bedürfnissen. Ein Blog ist für Autoren (die gerne schreiben) und Leser (die ein bestimmtes Lesebedürfnis haben).
Du könntest z. B. entweder !!! Normalerweise ist ein Blog ein persönliches Medium, das wegen des einen Autors und seiner Sichtweise gelesen wird. Selten kann es von einer Gruppe betrieben werden (<1%).
Es gibt keine Wissenschaft, weder im alten GIVE Bodenhaftung ist immer gut. Aber wenn "ich als Arzt" sage: "essen sie gesund und machen sie mehr Bewegung an der frischen Luft" kann ich auch nicht falsch liegen. Es macht mich aber nicht zum genialen Ratgeber oder Mediziner.
FritzEndl: Sende an Dr.Parycek, der in dieser Sendung öfters zitiert wird eine eMail mit der Frage, ob er eine Möglichkeit sieht, dieses Dorfwiki-Webforum zu unterstützen. Dr.Parycek leitet das Zentrum für E-Government an der Donau Universität Krems. eMailTextParycek
"Ancac":
für alle, die sich mit der struktur vom dorfwiki erst anfreunden müssen, hier ein direkter link zum kurzprotokoll (mit photo):
[1]
für mich war das gespräch sehr informativ, aber leider viel zu kurz. fritz engagiert sich seit vielen jahren auch politisch um diverse projekte zu realisieren - während er uns dabei helfen kann, für unsere anliegen nicht nur die richtigen ansprechpartner zu finden, sondern auch tipps zur kommunikation mit gewissen leuten geben kann, können wir ihm bei anliegen, die uns verbinden, helfen, in dem wir ihn unterstützen, denn gemeinsam sind wir stärker.
alle, die jetzt neugierig geworden sind oder denen das zu abstrakt klingt oder die einfach einmal lust haben, die gesichter zu den namen im forum zu sehen oder die wieder einmal zu einem forentreffen kommen wollen, möchte ich hiermit auch zu unserem nächsten treffen im jänner einladen.
FritzEndl: Im "Müller Bräu" bei der neuen Wohnhausanlage "Monte Laa" habe ich heute mit drei der Administratoren des Diskussionsforums Monte-Laa ein sehr positives erstes Gespräch führen können.
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Die Webforum-Administratoren "Alfred", "Anzac" und "Velibor" werden den Kontakt mit unserer Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" fortsetzen.
FritzEndl: Lieber "anzac", wäre einmal ein persönliches Treffen zu machen ? Mit dir und/oder anderen AktivistInnen des Forums. Ich bin jener, der euch am 27.10. die Frage gestellt hat, ob ihr mit der Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" (
FritzEndl: Über Google stieß ich zufällig auf das Kontakt zu anderen Webforen im 10.Bezirk? von Fritz Endl am Mo Okt 27, 2008 12:36
Hallo, ich habe über Google von Ihrem/eurem Forum erfahren, als ich den Namen von Herrn Stefan Adler eingegeben hatte (Ein sehr bemühter Vertreter unserer = auch einer Ihrer Hausverwaltung/en, dem "Österreichischen Siedlungswerk"). Ich (Pensionist, Jg 1942) bemühe mich sein vergangenem Sommer, unter anderem mit Hilfe des "Dorfwiki"-Webforums (
FritzEndl: Seit ca zwei Wochen gibt es unter
Sie hat auf Bundesebene das zum Ziel, was ich mir schon lange auch für das "Triesterviertel" erhoffe:
Studie zur erfolgreiche E-Partizipation
In den „Informationen der Stiftung MITARBEIT“ 02/08 wird unter der Überschrift „E-Partizipation
"Die institutionelle Einbindung von E-Partizipationsverfahren in Deutschland ist stark verbesserungswürdig. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die das Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib) und des Vereins Zebralog (Berlin) erstellt haben. Die Studie stellt den Stand und die Chancen elektronischer Partizipation
Das Thema „Elektronische Partizipation
E-Partizipation
Neu und interessant: "Biber" - Printmedium und Webseite in Wien Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter: Biber Verlagsgesellschaft mbH, Neustiftgasse 32-34/13, 1070 Wien.
Grundlegende Richtung:
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Das "Grätzltelefon 58930/10" ist nicht mehr aktiv
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