Triesterviertel / Gesprächs Themen / GESUNDHEIT / Gesundheit Chronik |
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FritzEndl: Meine Frau Helga und ich konnten heute unsere sympathische neue "Grätzlärztin" Dr.Ewa Scholz (+Assistentin) in den neuen Ordinationsräumen kennenlernen, mit Schutzmaske und Abstand. Wir wünschen ihr - trotz oder gerade wegen Corona - eine möglichst rasche "Verwurzelung" in unserer Nachbarschaft. FritzEndl: Leider gab es trotz einiger e-Mails keine Reaktion.
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......obwohl es noch keinen Mietvertrag mit "Wiener Wohnen" für die erhoffte Ordination in der Quaring.22 gibt !!!
FritzEndl: Zumindest eine konkrete Auswirkung auf meine künftigen Bemühungen im "Triesterviertel" hat die Einladung bzw. Teilnahme an der "Sommerakademie" in Magdeburg erbracht: Alle Aktivitäten und besonders die Projekte werden verstärkt in Richtung "Gesundheitsprävention" geplant.
FritzEndl: Gestern habe ich in die (offenbar noch sehr "junge") Webseite vom "Bund für Magdeburg" einen ersten "Gruß aus Wien" geschrieben und erhielt sehr rasch Antwort: "Herr Prof.Göpel hat mich eingeladen, über meine Bemühungen in Wien an der 9.Sommerakademie in der FH Magdeburg-Stendal zu berichten. ( http://www.triesterviertel.at) Dabei habe ich Frau Irene Brandt kennen gelernt. Sie hat mir vom "Bund für Magdeburg" erzählt und ich erkenne viele Ähnlichkeiten mit meiner "Plattform MACH MIT! im Triesterviertel". Deshalb würde es mich freuen, wenn wir künftig zumindest über das Internet in Kontakt bleiben/kommen könnten. Mit freundlichen Grüßen aus Wien, Fritz Endl :-)" Die erfreuliche Antwort: "Hallo Herr Endl, vielen Dank für Ihre nette Anfrage. Ich denke wir sollten in jedem Fall die Chance auf einen regen, beiderseitigen Erfahrungsautausch nutzen. In einem zusammenwachsenden Europa kann es doch nur interessant und hilfreich sein, sich mit seinen "Nachbarn" auszutauschen. Ich denke es kann nur von Vorteil sein, in unserer hochkomplexen Welt gemeinsam Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu suchen. Ihnen und Ihrer Familie einen schönen Sonntag wünschend, verbleibe ich mit herzlichen Grüßen von Magdeburg ins schöne Wien, Sven Hartmann, Bund für Magdeburg e.V. - Freie Wähler"
FritzEndl: Unter dem Titel "Demografischer Wandel - Gestaltung gesundheitsfördernder und nachhaltiger Lebenswelten in Städten und Gemeinden" sind "Politiken, Programme und Praktiken gesundheitfördernder, sozialer Stadtentwicklung" besprochen worden. "Es ging um die Frage, wie gesunde Lebenswelten in der Kooperation unterschiedlicher Akteure im kommunalen Rahmen wirksam gestaltet werden können." Obwohl es nur drei Tage (8.-10.9) gewesen sind, die ich an einigen Veranstaltungen teilgenommen habe, hat sich der Aufwand für mich SEHR gelohnt, in die Hauptstadt von Sachsen-Anhalt zu fahren. Der wissenschaftliche Leiter Prof.Göpel hätte sich zwar mehr TeilnehmerInnen von Seiten der Studierenden gewünscht, aber für mich als "Gast aus Wien" waren diese drei Tage sehr "ertragreich", sowohl inhaltlich als auch durch die Möglichkeit zu persönlichen Kontakten. Ich werde vermutlich besonders auf dieser Webseite immer wieder an diese Erfahrungen anknüpfen.
FritzEndl: Sende Prof.Göpel den gewünschten Text zur Vorbereitung des Impulsreferates (ImpulsEnglisch, ImpulsBKS, ImpulsTürkisch)
FritzEndl: Prof.Göpel lädt mich ein, die Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" im Rahmen der "9.Sommerakademie der Hochschule Magdeburg Stendal" vorzustellen und ersucht mich um vorbereitende Texte: "Gern würden wir Sie am Dienstag, den 10.9. in die Fortbildungsveranstaltung "Gemeinwesen und Gemeinwohl als politische Gestaltungsaufgaben" als Praxis-Beispiel mit einbauen und am Donnerstag, den 10.9. mit einem Impulsreferat (20 Minuten) in den Praxis-Workshop. Auch im Rahmen der Info-Börse jeweils am Mittag besteht die Möglichkeit, über Ihre Arbeit im Triesterviertel zu berichten. (Übersicht unter http://www.sgw.hs-magdeburg.de/sommerakademie/) Ich freue mich, wenn wir uns in Magdeburg wiedersehen und grüße Sie herzlich Eberhard Göpel"
FritzEndl: eMail an Mag. Dr. Rainer Christ, Gesundheitsreferent vom "Fonds Gesundes Österreich" Sehr geehrter Herr Dr.Christ, Herr Prof.Göpel von der Uni.Magdeburg (wir haben einander am 22.2. beim Kongress "Solidarische Ökonomie" kennen gelernt) hat mir gemailt, dass er mit Ihnen über die Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" gesprochen hat. Da ich mich schon 1997 (erfolglos) für den "Gesundheitspreis der Stadt Wien" mit entsprechenden Unterlagen beworben hatte, mögen Ihnen diese die weiterhin aktuellen Zielsetzungen dieser Grätzlinitiative auch im Gesundheitsbereich zeigen. Damals hieß der Trägerverein noch "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann", inzwischen "triesterviertel.at", da seit 2007 das Webforum www.triesterviertel.at zu dessen Internet-Informations-Drehschiebe ausgebaut wird. Vielleicht hat der "Fonds Gesundes Österreich" Interesse an dieser zivilgesellschaftlichen Initiative. Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl :-)
Sehr geehrter Herr Endl,
danke für die Kontaktaufnahme, die Berichte von Prof. Göpel haben mich tatsächlich neugierig gemacht (und es braucht offenbar manchmal einen Boten aus dem Ausland, um über die Bezirksgrenzen zu sehen)! Ich bin beim FGÖ (unter anderem) für Gesundheitsförderung im Setting Gemeinde/Region (und dazu zählt auch das Grätzl) zuständig. Ein Thema, in dem aus meiner Sicht viel möglich und vor allem sinnvoll ist, andererseits wenig entwickelt ist oder zumindest Initiativen weitgehend vereinzelt und mit schwerem Stand agieren.
Würde mich über ein Treffen freuen um darüber zu diskutieren.
FritzEndl: Dr.Christ stellt mir auch in diesem Gespräch in Aussicht, bei der Tagung am 9. und 10.11. die MACH MIT! Plattform in einem Workshop vorstellen zu können.
Sehr geehrter Herr Dr.Christ, im eMail vom 17.3. und beim folgenden Gespräch am 30.3. meinten Sie, dass ich bei der Präventionstagung im November bei einem Workshop "wertvolle Beiträge leisten und Kontakte herstellen" könnte. Vorige Woche war ich auf Einladung von Prof.Göpel bei der 9.Sommerakademie in Magdeburg, konnte über meine Bemühungen im "Triesterviertel" berichten, wertvolle Kontakte herstellen und Informationen sammeln. Bestärkt durch diese Informationen und die Kontakte in/mit Magdeburg werden die künftigen Schwerpunkte der "Plattform MACH MIT! im Triesterviertel" Gesundheit, Bildung und Kultur sein. Ich werde mich deshalb auch sehr um eine Fortsetzung dieser Kontakte bemühen, um Erfahrungen auszutauschen....Könnten Sie mich bitte vom Programm am 9./10.11.informieren? Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl
Lieber Herr Endl, wie schon telefonisch besprochen, hat sich aus unserem engeren Umfeld eine Fülle von Programmpunkten für die Präventionstagung ergeben, sodass ich Sie wegen eines Beitrages nicht mehr kontaktiert habe. Freue mich aber über eine Teilnahme und allfällige Inputs von dieser Seite (die Idee einer Postersession habe ich fallen gelassen, ich würde die Vorbereitung nicht mehr ordentlich schaffen). Im Anhang das Programm und der Anmeldebogen zur Tagung. MfG, Mag. Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich“ Antwort: Sehr geehrter Herr Dr.Christ, danke für das Angebot, an der Präventionstagung teilnehmen zu dürfen, aber ich warte lieber noch, bis vielleicht auch einmal unabhängige zivilgesellschaftliche Basisinitiativen zum "engeren Umfeld" des FGÖ gehören und weniger die Berichterstatter aus den Stadtverwaltungen. Im Workshop 3 z.B. wird DI Häberlin (MA18) sicher vom preigekrönten sALTo-Projekt (im "Triesterviertel" und "Quadenviertel") schwärmen, ein typisches "von oben"-Projekt zur Arbeitsplatzsicherung einiger PolitikerInnen, Verwaltungsbeamter, JournalistInnen und anderer Fachleute, aber ohne echter Mitwirkung der Betroffen oder im "Triesterviertel" irgendwelche "Spuren" zu hinterlassen. (Im "Quadenviertel" sind wenigsten ein paar Bänke aufgestellt worden.) Näheres zur "Geschichte des sALTo-Projektes im Triesterviertel" kann hier nachgelesen werden: sALTo-Projekt/AllgemeineInformationen Fritz Endl PS: Die "Ziele" der Veranstaltung sind sehr schön formuliert...."Papier ist geduldig", ich bin´s schon weniger.
FritzEndl: 2009: Auch wenn diese Bewerbung keine Preisverleihung oder sonstige Reaktionen zur Folge gehabt hat, sind die formulierten ZieleDesGesundheitspreises1997 auch nach 12 Jahren hochaktuell. Es gibt kein Büro des Vereins "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann" mehr in der Knöllg.29, dessen Betrieb ich drei Jahre lang privat finanziert hatte. Meine damalige Hoffnung, eine parteiunabhängige Grätzlinitiative werde von ALLEN politischen Fraktionen GEMEINSAM im Interesse aller Bewohner_innen des "Triesterviertels" unterstützt, hat sich inzwischen als allzu naive Illusion erwiesen.
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