Triesterviertel / Einrichtungen / Einrichtungen mit öffentlichem Hintergrund / Wasserspielplatz Wasserturm |
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FritzEndl: Nach einigen telefonischen Ersuchen um eine Antwort wurde ich heute vom neu installierten "Kundenservice" der MA42 an die "Gebietsbetreuung Stadterneuerung" verwiesen. Die MitarbeiterInnen von GB Stern10 engagieren sich schon seit Errichtung des Wasserspielplatzes um ein friedliches Miteinander und erhalten fast durchwegs positive Rückmeldungen. Eine offizielle Antwort auf meinen Vorschlag, einen "Runden Tisch" zu machen, wird aber noch kommen.
Sehr geehrter Herr Ing.Schwarz,
nun ist der Wasserspielplatz wieder voll in Betrieb und wirkt sich wie zu erwarten wieder auf die anrainende Bevölkerung aus: "Der Kinder Freud - der Nachbarn Leid".
Mein Vorschlag: Wäre es nicht möglich, zu diesem Thema zu einem "Runden Tisch" einzuladen, bei dem über alle offenen Fragen sachlich gesprochen wird? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
................. FritzEndl: Nachdem AnrainerInnen den Eindruck gewonnen hatten, dass die zuständigen Stellen auf ihre berechtigte Kritik (siehe unten) gar nicht oder zu wenig reagiert, nahmen sie Kontakt zur FPÖ und auch zur "Kronenzeitung" auf. Ein vermutlich häufiger Vorgang von Menschen, die sich in ihren Anliegen nicht "ernst genommen fühlen" oder sich als "Querulanten" behandelt empfinden. Nun wurden diese Kritikpunkte in der "Krone-Wien Süd" veröffentlicht. Was ich aber nicht verstehe, ist die Tatsache, dass die betreffende Journalistin vor der Veröffentlichung nicht mit dem zuständigen Sachbearbeiter Thomas Schwarz Kontakt aufgenommen hat. Dafür schreibt sie, dass "Lösungsvorschläge...bei den zuständigen Stellen bei der Stadt bislang ungehört" blieben. Das stimmt einfach nicht! (siehe mein Gespräch am 3.8.) Ich fände es der Sache (und den betroffenen Menschen) dienlicher, wenn ehrlich gemeinte Anstrengungen der Stadtverwaltung auf Grund berechtigter Kritik von AnrainerInnen in den Medien öfters anerkannt werden.
FritzEndl: Seit der Veröffentlichung des Anrainer-Schreibens in unserem Grätzl-Infoblatt gab es am Wasserspielplatz einige Veränderungen.
Ich mailte Herrn Schwarz anschließend: Sehr geehrter Herr Schwarz, ich bin sehr erleichter seit Ihrem Rückruf und danke Ihnen dafür! Genau solche sachlich geführten Gespräche erhoffe (nicht nur) ich mir immer wieder, wenn es um Kontakte zwischen "Lokalexperten/expertinnen" und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung geht. Angefügt sende ich Ihnen aktuelle Rückmeldungen jenes Anrainer-Ehepaars, das mit Frau Thon in Kontakt gewesen ist. Künftig (nach Ihrem Urlaub) werde ich mir erlauben, Sie darüber zu informieren, ob Ihre Bemühungen um einen für möglichst alle BenützerInnen und auch AnrainerInnen erfreulichen Wasserspielplatz auch erfolgreich sind. Besonders da ich wie erwähnt unseren Kontakt als erfreuliches Beispiel dafür betrachte, wie Kontakte zwischen "Lokalexperten/expertinnen" und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung auch in durchaus heiklen Angelegenheiten sein KÖNNEN, werde ich sie auch auf der Triesterviertel-Webseite http://www.triesterviertel.at veröffentlichen. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
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FritzEndl: Es hätte ein schönes Fest für viele Kinder und deren Familien werden können, aber das Wetter hat nicht ganz mitgemacht.
FritzEndl: Eine Million Euro hat es sich die Stadt Wien kosten lassen, dass es seit heute auf dem erneuerten Wasserbehälter beim Wasserturm am Wienerberg ein attraktives Freizeit- und Erholungsangebot "für jung und alt" gibt. ........... .............. .............. .................... ..................
FritzEndl: Gut besucht war der Informationsabend über den "Wasserspielplatz Wasserturm" im Restaurant beim Eisring-Süd. Fast durchwegs fand dieses Projekt Zustimmung, bloß bei den Themen Lärm und Parkplätze erhitzten sich manche TeilnehmerInnen. Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, ist vor allem der Ausgang in der Windtenstraße eine Herausforderung, weil dort sehr knapp (und leise) die 1-er Straßenbahn vorbeifährt. ..............
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