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Chronik    

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Chronik   
30.9.2013 Vom Kundenservice der MA42 werde ich an die Gebietsbetreuung verwiesen   
19.7.2013 Leite ein Schreiben von Wasserspielplatz-Anrainern an die MA42 weiter   
8.8.2012 Bericht in der "Kronenzeitung - Wien Süd" über Anrainerkritik   
3.8.2012 Erfreulicher Kontakt mit dem für den Wasserspielplatz zuständigen Referenten   
10.7.2012 Anrainer-Erfahrungen im Grätzl-Info "Unser Triesterviertel 2/2012"   
13.6.2012 Fest "1 Jahr Wasserspielplatz" wurde vom (Regen-) wasser gestört   
16.6.2011 Der Wasserspielplatz beim Wasserturm wurde eröffnet   
19.5.2011 Informationsabend zum Wasserspielplatz beim Wasserturm   

30.9.2013 Vom Kundenservice der MA42 werde ich an die Gebietsbetreuung verwiesen    

FritzEndl: Nach einigen telefonischen Ersuchen um eine Antwort wurde ich heute vom neu installierten "Kundenservice" der MA42 an die "Gebietsbetreuung Stadterneuerung" verwiesen. Die MitarbeiterInnen von GB Stern10 engagieren sich schon seit Errichtung des Wasserspielplatzes um ein friedliches Miteinander und erhalten fast durchwegs positive Rückmeldungen. Eine offizielle Antwort auf meinen Vorschlag, einen "Runden Tisch" zu machen, wird aber noch kommen.

19.7.2013 Leite ein Schreiben von Wasserspielplatz-Anrainern an die MA42 weiter    

Sehr geehrter Herr Ing.Schwarz,

nun ist der Wasserspielplatz wieder voll in Betrieb und wirkt sich wie zu erwarten wieder auf die anrainende Bevölkerung aus: "Der Kinder Freud - der Nachbarn Leid".
Da ich mich weiterhin - als nicht direkt betroffener Bewohner des "Triesterviertels" - um eine vermittelnde Rolle bemühe, sende ich Ihnen im Anhang wieder ein Schreiben der Familie R., die unmittelbar zum Wasserspielplatz sieht.
Ich habe auch mit anderen BewohnerInnen der Wohnanlage Zur Spinnerin 53 über ihre Erfahrungen mit dem Spielplatz gesprochen.

Mein Vorschlag: Wäre es nicht möglich, zu diesem Thema zu einem "Runden Tisch" einzuladen, bei dem über alle offenen Fragen sachlich gesprochen wird?
Ich kann mir auch vorstellen, in die Quarinpassage wieder zu einem "Marktplatzgespräch" einzuladen. Das hat sich schon bei anderen Themen bewährt.

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl

8.8.2012 Bericht in der "Kronenzeitung - Wien Süd" über Anrainerkritik    

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FritzEndl: Nachdem AnrainerInnen den Eindruck gewonnen hatten, dass die zuständigen Stellen auf ihre berechtigte Kritik (siehe unten) gar nicht oder zu wenig reagiert, nahmen sie Kontakt zur FPÖ und auch zur "Kronenzeitung" auf. Ein vermutlich häufiger Vorgang von Menschen, die sich in ihren Anliegen nicht "ernst genommen fühlen" oder sich als "Querulanten" behandelt empfinden. Nun wurden diese Kritikpunkte in der "Krone-Wien Süd" veröffentlicht. Was ich aber nicht verstehe, ist die Tatsache, dass die betreffende Journalistin vor der Veröffentlichung nicht mit dem zuständigen Sachbearbeiter Thomas Schwarz Kontakt aufgenommen hat. Dafür schreibt sie, dass "Lösungsvorschläge...bei den zuständigen Stellen bei der Stadt bislang ungehört" blieben. Das stimmt einfach nicht! (siehe mein Gespräch am 3.8.)

Ich fände es der Sache (und den betroffenen Menschen) dienlicher, wenn ehrlich gemeinte Anstrengungen der Stadtverwaltung auf Grund berechtigter Kritik von AnrainerInnen in den Medien öfters anerkannt werden.

3.8.2012 Erfreulicher Kontakt mit dem für den Wasserspielplatz zuständigen Referenten    

FritzEndl: Seit der Veröffentlichung des Anrainer-Schreibens in unserem Grätzl-Infoblatt gab es am Wasserspielplatz einige Veränderungen.
Heute hat der zuständige Sachbearbeiter Thomas Schwarz vom Büro von Frau Stadträtin Sima angerufen und mich in einem sehr sachlich geführten Gespräch über die Bemühungen der Stadtverwaltung informiert:

  • So wird seit einigen Tagen die Beregnungsanlage so bald wie möglich nach dem Schließen um 21 Uhr eingeschaltet, konkret etwa ab 22 Uhr. Die erhöhte Lautstärke war auf einen "Spass" von Unbekannten zurückzuführen. Unbekannte hatten sie verstellt.
  • Die morgendlichen Reinigungsarbeiten wurden auf später verlegt.
  • An einer Verbesserung der WC-Alarmanlage wird noch gearbeitet.
  • Um nicht auf private Sponsoren angewiesen zu sein, besteht der Plan, künftig gemeindeeigene Sonnenschirme zur Verfügung zu stellen.
  • Beim sehr heiklen Zugang in der Windtenstr.3 wird künftig ein besonderes Augenmerk gewidmet werden, damit ihn keine Privatpersonen benützen können. Die Gefahr eines Unfalls mit der knapp vorbeifahrenden Straßenbahn muss möglichst gering gehalten werden.
Wir kamen überein, dass unsere Plattform mit Herrn Schwarz künftig in ständigem Kontakt bleibt.

Ich mailte Herrn Schwarz anschließend:

Sehr geehrter Herr Schwarz,

ich bin sehr erleichter seit Ihrem Rückruf und danke Ihnen dafür!

Genau solche sachlich geführten Gespräche erhoffe (nicht nur) ich mir immer wieder, wenn es um Kontakte zwischen "Lokalexperten/expertinnen" und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung geht.

Angefügt sende ich Ihnen aktuelle Rückmeldungen jenes Anrainer-Ehepaars, das mit Frau Thon in Kontakt gewesen ist.

Künftig (nach Ihrem Urlaub) werde ich mir erlauben, Sie darüber zu informieren, ob Ihre Bemühungen um einen für möglichst alle BenützerInnen und auch AnrainerInnen erfreulichen Wasserspielplatz auch erfolgreich sind.

Besonders da ich wie erwähnt unseren Kontakt als erfreuliches Beispiel dafür betrachte, wie Kontakte zwischen "Lokalexperten/expertinnen" und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung auch in durchaus heiklen Angelegenheiten sein KÖNNEN, werde ich sie auch auf der Triesterviertel-Webseite http://www.triesterviertel.at veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl :-)

10.7.2012 Anrainer-Erfahrungen im Grätzl-Info "Unser Triesterviertel 2/2012"    

13.6.2012 Fest "1 Jahr Wasserspielplatz" wurde vom (Regen-) wasser gestört    

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FritzEndl: Es hätte ein schönes Fest für viele Kinder und deren Familien werden können, aber das Wetter hat nicht ganz mitgemacht.
Das "ALLES WASSER FEST 2012" wurde nur von wenigen wetterfesten Menschen besucht.

16.6.2011 Der Wasserspielplatz beim Wasserturm wurde eröffnet    

FritzEndl: Eine Million Euro hat es sich die Stadt Wien kosten lassen, dass es seit heute auf dem erneuerten Wasserbehälter beim Wasserturm am Wienerberg ein attraktives Freizeit- und Erholungsangebot "für jung und alt" gibt.
Bei passend warmem Wetter ist seit heute der Wasserspielplatz erstmals von vielen Menschen "begutachtet" worden. Die Angebote sind beeindruckend. Die Benützung ist gratis.
Die Straßenbahnlinie 1 führt ganz in die Nähe zum Eingang auf der Raxstraße. (Jener in der Windtenstraße wird aus Sicherheitsgründen nur für Zufahrten der Magistratsfahrzeuge geöffnet.
Das "Triesterviertel" ist um eine erfreuliche Freizeit-Attraktion reicher geworden, nachdem die brachliegenden Flächen rund um den ehemaligen "Eisring" weiterhin unbenützbar bleiben für Kinder und Jugendliche.

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19.5.2011 Informationsabend zum Wasserspielplatz beim Wasserturm    

FritzEndl: Gut besucht war der Informationsabend über den "Wasserspielplatz Wasserturm" im Restaurant beim Eisring-Süd. Fast durchwegs fand dieses Projekt Zustimmung, bloß bei den Themen Lärm und Parkplätze erhitzten sich manche TeilnehmerInnen. Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, ist vor allem der Ausgang in der Windtenstraße eine Herausforderung, weil dort sehr knapp (und leise) die 1-er Straßenbahn vorbeifährt.

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