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Von Mag.Georg Heinreichsberger
Sehr geehrter Herr Endl! Ihr Vorschlag, die Anhörungen von Bewohnern in den jeweiligen Bezirks-Fachausschüssen(bzw. Kommissionen) stattfinden zu lassen, wäre umsetzbar. Es besteht ja schon jetzt die Möglichkeit, betroffene Anrainer in eine Kommissions- oder Ausschusssitzung zu einem bestimmten Thema einzuladen. Eine Erweiterung der Rechte der Bevölkerung wird von uns auch überfraktionell angestrebt.
mfg Meine Antwort: FritzEndl: Sehr geehrter Herr Mag. Heinreichsberger, danke für Ihre Antwort. Die Klubobfrau der "Grünen" hat heute ebenfalls geantwortet und gemeint, dass ja Anhörungen in den Bezirksausschüssen unter Ausschluss der Öffentlichkeit wären und hat vorgeschlagen, dass sie doch im Plenum stattfinden sollten. Ich habe in meiner Antwort gemeint, ob vielleicht beides machbar wäre: sowohl in den Ausschüssen als auch - wenn gewünscht - im Plenum.
Näheres dazu auf der Webseite des "Triesterviertels" unter Könnten Sie sich vorstellen, dass - nach dem 10.10. - auch Ihre Fraktion an einer gemeinsamen Adaption des Gablitzer Beteiligungsmodells für Wien mitarbeitet? Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl
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