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Sehr geehrter Herr Klubvorsitzender,

herzlichen Dank für Ihre ausführliche und sehr konstruktive Antwort.

Seit 12.8. habe ich als letzte Fraktion auch von der Wiener FPÖ eine Antwort auf meine Fragen vom 8.5. erhalten. Frau GRn Matiasek hat in einer FPÖ-Presseaussendung das "Gablitz-Modell" sehr befürwortet, ohne jedoch dessen Herkunft zu erwähnen und dafür - ebenfalls in einer Presseaussendung - prompt eine ablehnende Stellungnahme durch BV Lehner als Sprecher der SPÖ-BezirksvorsteherInnen erhalten. (Näheres auf der Triesterviertel-Webseite unter: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Triesterviertel/BezirkspolitikerBezirkspolitikerinnen/ReaktionenGablitzModell) Es ist eben Wahlkampf und eine sachliche Diskussion über Medien derzeit nicht möglich.

In sachlichen Gesprächen mit dem FPÖ-Klubobmann Michael Mrkvicka und auch mit dem Favoritner ÖVP-Bezirksrat Peter Sittler, die ich beide persönlich sehr schätze, wurde mir wieder einmal sehr deutlich die Vorbehalte gegenüber LA21 vermittelt (Zu "grün") Auch meine Argumente, dass es ganze "rote" LA21-Bezirke gibt (was ich mir auch einmal für Favoriten erhoffe) und es doch von den BezirkspolitikerInnen abhängt, wer sich bei LA21-Projekten engagiert, konnte ihr Misstrauen nicht verringern, dass dort "die Grünen" zu stark dominieren.

Umso mehr erhoffe ich mir vom "Gablitz-Modell", dass ALLE Fraktionen eine gemeinsam getragene Möglichkeit finden können, um auch in den Wiener Bezirken ein neues Partizipationsangebot erproben zu können. Sowohl Herr BR Sittler als auch Herr KO Mrkvicka fänden es am besten, wenn solche "Anhörungen" in den passenden Fachausschüssen bzw. Kommissionen der Bezirke stattfinden, denn dort wird kein Wert auf öffentlich wirksame Polemik gelegt. (Beide Bezirkspolitiker gaben in unseren Gesprächen ausschließlich ihre persönliche Meinung wieder)

Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl und der Hoffnung, (vielleicht nach dem 10.10.?) auch ein persönliches Gespräch mit Ihnen führen zu können.