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Lieber Michael (Mrkvicka),

wie du mir hoffentlich glauben wirst, bemühe ich mich sehr um einen guten persönlichen Kontakt zu dir, auch wenn ich ganz sicher kein FPÖ-Wähler bin. Es fällt mir leicht, weil du mir sympathisch bist und ich vermute, dass sich Menschen wie du noch vor einigen Jahren für die SPÖ engagiert hätten. Ich bin aus dieser Partei schon lange ausgetreten und engagiere mich in "meinem Triesterviertel" für eine Stärkung der Nachbarschaftskontakte und du hoffst auf die FPÖ. Das ist gelebte Vielfalt in der Demokratie auf Erwachsenenebene und auch in Ordnung, solange nicht Kinder zu Gewalttaten gegen andere Menschen ermuntert werden.

Du weißt, worauf ich hinaus möchte:
Wenn euer Parteiobmann in einem gar nicht mehr komischen "Comic" als "Verteidiger" Wiens auftritt und einen Buben gegen "Belohnung" dazu ermuntert, einem anderen Menschen mit der Steinschleuder ein Auge auszuschießen, dann ist das weit über der Grenze einer sowieso nur schwer erträglichen FPÖ-Wahlkampflinie.

Ich bin davon überzeugt, dass du und jene Favoritner FPÖ-Politiker/Politikerin, mit denen ich bisher in persönlichen Kontakt gekommen bin, diese Art eines "Wahlkampfes" ebenfalls nicht möchtest/möchten. Daher ersuche ich dich, deinen Einfluss auf jene Gesinnungsfreunde geltend zu machen, die für diese "Linie" verantwortlich sind und sie zu einem Umdenken zu bewegen.
Beim Aufeinanderhetzen von Kindern hört sich auch bei mir jedes Verständnis dafür auf, dass dadurch wieder einige WählerInnen-Stimmen gewonnen werden könnten!

Mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung auf eine weitere möglichst sachliche Zusammenarbeit nach den Wahlen im Interesse der Kinder im "Triesterviertel",

Fritz :-)


Diese Email ging auch an GRn Henriette Frank, BVStv.Bernd Zeissl, BR Manfred Haidinger und Klubobmann GR DDr.Eduard Schock.