Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen / Archiv2023 |
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FritzEndl: Auf mein Ersuchen fand heute ein sehr angenehmes Gespräch mit dem Obmann der Favoritner FPÖ GR Stefan Berger statt. Erzähle ihm auch von meiner Überzeugung, mich als "Kriegskind" (geb.1942) von deutschnationalen Eltern so lange ich kann für ein friedliches Miteinander in meiner unmittelbaren Nachbarschaft einsetzen zu müssen. Informiere GR Berger vom aktuellen Projekt "Solidarisches Netzwerk "Triesterviertel" und ersuche ihn, mir einen/eine Bezirksrat/Bezirksrätin als Kontakt zum "Triesterviertel" zu nennen.
FritzEndl: Kann mir von 17-21.15 Uhr von zuhause die Bezirksvertretungssitzung Favoriten ansehen. Bin beeindruckt von der stellenweise zwar SEHR emotionalen, aber doch auch um Sachlichkeit bemühten Diskussion der meisten Bezirksräte und Bezirksrätinnen und des Bezirksvorstehers. Für mich waren das vier Stunden "lebendiger Demokratie".
FritzEndl: Kurt Stastka ist der letzte Favoritner SPÖ-Politiker, mit dem ich noch in gutem persönlichen Kontakt bin.
"Zurück nach Favoriten, wo die Festung der SPÖ entsteht"
"Servus! Der Antrag wurde im entsprechenden Ausschuss bereits behandelt und es gab eine positive Rückmeldung dazu von den Wiener Linien. Er wird laut Wiener Linien umgesetzt. Bis die Umsetzung erfolgt, ist der Antrag in der "Warteposition" und wird von uns erst als erledigt akzeptiert, wenn das Anliegen tatsächlich umgesetzt wird. Wann die Umsetzung tatsächlich erfolgt, kann ich dir leider nicht sagen. Beste Grüße, Christian Schuch, BSc" Ich antworte: "Lieber Christian, danke für die (wieder) rasche Antwort. Für meine Frau und mich war das aber leider keine "positive Rückmeldung" von den Wiener Linien, denn ein möglicher Zeitraum für die Umsetzung wurde wieder nicht genannt. Es fehlt die Begründung, WARUM es heutzutage keine technischen Möglichkeiten gibt, TROTZ Gasleitung eine für viele Bewohner/Bewohnerinnen wichtigen Zeitanzeige zu montieren. (Im 1.Bezirk würde das kaum möglich sein ohne Protest, aber im "Triesterviertel" schon.) Jedenfalls empfinde ich diese (halbe) Antwort (sogar) an die Bezirksvertretung als ungenügend und "von oben herab". Ich habe dir die Chronik unseres eMail-Austausches seit Jänner in den Anhang gegeben. Im Internet habe ich unsere (leider bisher erfolglosen) öffentlichen Bemühungen um Unterstützung durch die Bevölkerung und einer (ebenfalls erfolglosen öffentlichen Einladung der Wiener Linien zu einem klärenden Gespräch am 4.5.) dokumentiert: Projekt "Linie 1-Zeitanzeige Knöllgasse" Mit lieben Grüßen Fritz"
Lieber Fritz! Vielen Dank für deine EMail - das freut mich sehr. Die fehlende Fahrzeit-Anzeige wurde mir von einer Bewohnerin mitgeteilt und da in Zuständigkeit der Bezirksvertretung auch von mir beantragt. Gerade für solchen Themen brauche ich immer den "Hinweis aus der Bevölkerung", da solche Dinge meist nur von Anrainern direkt kommen können......... Beste Grüße,
Christian Schuch, BSc
Betreff: Meine Kontakte AUCH zur FPÖ Lieber Christian, deine Anfrage als Favoritner FPÖ-Klubsprecher wegen der fehlenden Fahrzeit-Anzeige an der 1-er Haltestelle in der Knöllgasse hat mich als "Grätzlaktivist" sehr gefreut. Sie hat auch meine Überzeugung bestätigt, dass die Basis unserer Demokratie ein möglichst guter Kontakt (in Wien) mit den gewählten Bezirksräten/Bezirksrätinnen ist. Als langjähriger ehrenamtlicher "Grätzlsaktivist" freue ich mich über JEDE Unterstützung! Mir ist daher weiterhin auch eine gute Gesprächsebene mit Vertreter*innen möglichst ALLER ins Bezirksparlament gewählten politischen Parteien wichtig. Zum besseren Verständnis nähere Infos über mich: DorfWiki: FritzEndl/IchÜberMich Meine Frage an dich: Wäre es möglich, dass Michael (Mrkvicka) - wenn er hoffentlich einverstanden ist - auch in nächster Zeit meine Kontaktperson zur Favoritner FPÖ sein könnte? Mit lieben Grüßen auch an Michael Fritz
FritzEndl: Nach dem unfassbaren Vertauschen der beiden Kandidatennamen beim Parteitag am 3.6. steht seit heute Andreas Babler vor einer historischen Herausforderung, die zerstrittene SPÖ wieder zu vereinen. Es ist aber auch eine Chance, vielleicht die letzte.
FritzEndl: Entdecke zur Überraschung von der FPÖ einen AntragZurFehlendenFahrzeitenanzeige der Linie 1 - Station Knöllgasse". Das freut mich sehr! Leider gibt es dazu keine Wortmeldung. Er wird wie die meisten Anträge an eine Kommission (hier zur Mobilitätskommission) zur weiteren Bearbeitung zugewiesen. Wäre auch interessant, woher die FPÖ von diesem Problem erfahren hat und wie die Wiener Linien reagieren werden.
Lieber Herr Endl, ich bin Bezirksrätin der Bierpartei in Favoriten und stehe Ihnen auf diesem Wege gerne für Fragen zur Verfügung.
Freundliche Grüße,
FritzEndl: Meine Frau und ich sehen Marco Pogo (=Dominik Wlazny) im "Stadtsaal". Er ist interessant und unterhaltsam, als Politiker jedoch noch sehr nachfragewürdig. Zumindest bzgl. der Themen "Radfahren in Wien" und "Alkohol im öffentlichen Raum". Versuche deshalb durch eine AnfrageAufDerBierWebseite, mit der "Bierpartei"-Bezirksrätin Eva-Maria Loigge des 10.Bezirks in persönlichen Kontakt zu kommen.
Maßgebende SPÖ-Politiker-innen in Favoriten empfinden meine Aktivitäten bzw. des Vereins "triesterviertel.at" als "nicht steuerbar". Aus ihrer Sicht vermutlich verständlich. Als konkretes Beispiel zwei Zitate, gehört aus verlässlicher Quelle: "Mit dem FritzEndl besser nicht" oder "Der soll seine Tafeln hinpicken wo er will, aber nicht auf unsere Häuser". Gemeint sind jene "Orte erzählen"-Infotafeln, die unser Verein bisher trotz einer Zusage von Herrn Christian Schantl von "Wiener Wohnen" (am 30.1.2018) auf drei Gemeindebauten nicht anbringen dürfen. Statt der erhofften Öffnung ist (nicht nur) in Favoriten der traditionelle SPÖ-"Tunnelblick" einer immer "abgehobener" agierenden "Steuerungsgruppe" weiterhin spürbar. Eine Öffnung im Interesse ALLER Bewohner*innen in Wien und Österreich im Sinne von "ein Stück des Weges gemeinsam gehen" (Kreisky) fällt den aktuell verantwortlichen Funktionär*innen schwer. Dadurch "verspielen" sie zunehmend das Vertrauen vieler Menschen, die aber längst die Mehrheit sind. Meine Hoffnung sind junge Menschen vor allem in der SPÖ-Bundespartei....bevor es zu spät ist. Dazu passt auch meine Tagebucheintragung 2012
Bei der SPÖ-Jahresversammlung in der Wasserturm-Sektion am 16.2. konnte ich leider aus privaten Gründen nicht teilnehmen. Seiher gab es keine Nachricht mehr von GR Hursky. Ich entschied mich daher, aus der SPÖ endgültig auszutreten und sandte ein entsprechendes e-Mail an die Bezirksorganisation der Favoritner SPÖ. FritzEndl: In einem Schreiben vom 27.2. des Favoritner Bezirkssekretärs wird mir daher mitgeteilt, dass meine "Mitgliedschaft bei der Sozialdemokatischen Partei Österreichs per 31.März 2023 endet." FritzEndl: Ich bezeichne mich seither als "Parteifreier und privilegierter Grätzlaktivist im Triesterviertel"
Lieber Fritz, ich melde mich. Vielleicht ist ein Gespräch am 16.2. vor der Sektionsjahresversammlung möglich. LG Christian
Meine Antwort: Lieber Christian, danke für das Melden. Ich fände es angenehmer, wenn wir uns - wo auch immer, aber etwas entspannter - in einem anderen Rahmen als am 16.2. treffen könnten. Mir geht es darum, ob du weißt, ob es für mich (außer dir) irgendwo auch noch (jüngere!) Personen innerhalb der SPÖ-Favoriten- gibt....
Mit (noch) freundschaftlichen Grüßen Fritz
Von Christian Hursky "Lieber Fritz, halt wieder typisch für Dich. Du wolltest den von mir angebotenen Termin am 16.2. nicht wahrnehmen. Trotz allem herzliche, freundschaftliche Grüße Christian“ Zwei Antworten von mir: Lieber Christian!
Was soll deine Bemerkung "halt wieder typisch für dich."? Mit (parteipolitisch nicht mehr) freundschaftlichen Grüßen...SCHADE! Fritz
Betreff: Rosa Jochmann Lieber Christian,
könnten wir nicht "trotz alledem" weiterhin als gesellschaftspolitisch engagierte Menschen in Kontakt (wie auch immer!) bleiben, die Rosa Jochmann als ein Vorbild gewählt haben.
FritzEndl: Im "Cafe Museum" ein angenehmer Gedankenaustausch mit Michaela Sburny über Gemeinsames (Sympathie) und Trennendes. Biete ihr an, sie bei ihrer Arbeit als Obfrau der "Grünen Zukunftsakademie" zu unterstützen. Meine Erfahrungen als ehrenamtliche "Bürostelle" des "Regionalteams Favoriten" und als Bildungswerkleiter in VELM (NÖ) und der Dorfzeitung "Velmer Blattl" könnten hier nützlich sein. Ein Problem könnte aber darin bestehen, dass Michaela Sburny bei "FREDA" im Auftrag der "Grünen Zukunftsakademie" arbeitet und ich als "Grätzlaktivist" und "Öffentlich Bediensteter" parteipolitisch unabhängig bin, weil ich von ALLEN Steuerzahler/innen ein monatlich gesichertes "Grundeinkommen" erhalte. (Dazu) Am 1.3. kam jedenfalls die realpolitisch leider zu erwartende Antwort (auszugsweise): Lieber Fritz, ich war ein bisschen überrascht von deinem Vorschlag, mich bzw. uns in der Arbeit zu unterstützen, da ich nach deiner Anfrage gedacht habe, dass umgekehrt ich dich/euch in Bezug auf das Grätzl unterstützen soll. Ich hab mir die Unterlagen, die du mir gegeben hast, angeschaut. Ich sehe allerdings wenig Anknüpfungspunkte mit unserer aktuellen Arbeit bei FREDA, die völlig anders organisiert ist und andere, bundesweite Schwerpunkte hat.
Liebe Grüße
FritzEndl: Sende an GR P.Sittler und Klubobfrau N.Koch eine e-Mail zu den Themen OrteErzählenUndBewohnerInnenBeirat Am 10.2. ruft mich GR Sittler an. Ich informiere ihn von meinen Bemühungen, in unserem Wohnhaus einen "Bewohner/innen-Beirat" als Modell auch für andere Wohnhäuser zu erproben. Er befürchtet, dass es kaum mehr geeignete Personen gibt, die dazu bereit sein könnten und verweist mich an das "Österreichische Siedlungswerk" als Eigentümer unseres Hauses. Auch als Wohnbausprecher der Wiener ÖVP kann bzw. möchte er diesbezüglich nicht aktiv werden, aber wir bleiben weiterhin in gutem Kontakt wie bisher.
Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, lieber Marcus, seit einem Jahr bemühe ich mich erfolglos, dass die vom Bezirk am 17.5.2006 "mit überwältigender Mehrheit (zwei Gegenstimmen von den "Grünen") genehmigte Zusatztafel „Rudolf Kalab 1933- 2000 Friedensaktivist – Mitbegründer vom „Regionalteam Favoriten“ an die "Rudolf Kalab"-Straßentafel in Unterlaa angebracht wird. Ich ersuche dich um Unterstützung bei der Umsetzung. Im Anhang ist aus meinem Tagebuch die Chronik meiner Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Fritz
Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, lieber Marcus, Kann ich noch mit einer Antwort rechnen? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
FritzEndl: Zuerst spreche ich GR Hursky auf seine Mailbox und dann maile ich ihm ausführlicher: 30.1.: Lieber Christian, zu meinem Ersuchen auf deiner Mailbox um ein Gespräch: Derzeit beschäftige ich mich - neben unserem "Orte erzählen" Projekt und dem "Grätzlbeirat Innerfavoriten" - besonders mit dem Thema "Gerechte Stadt"(AK-Wien) ("Sanfte Stadterneuerung"- unser Haus hat davon profitiert) Alles fällt mehr oder weniger auch in die Ressorts von Kathrin Gaal als Stadträtin und du bist einer ihrer Weggefährten in der Wiener Stadtpolitik. Zur Jahresversammlung am 16.2. werde ich kommen, weil mich das Referat von Gemeinderätin Martina Ludwig-Faymann über "Gewaltschutz für Frauen in Wien" interessiert. Mit welchen Personen (gibt es welche?) siehst du Chancen, dass ich als ein "nicht steuerbarer" Grätzlaktivist (und wieder SPÖ-Mitglied) "ins Gespräch" kommen kann? Auch meine letzten Erfahrungen bzgl SPÖ oder von ihrem Wohlwollen Abhängigen gingen leider noch immer in Richtung "Ausgrenzung" ("Mit dem Fritz Endl besser nicht!")..... Mit freundschaftlichen Grüßen Fritz 10.2.: Lieber Christian, kann ich noch mit einer Antwort rechnen? Am 16.2. wirst du vermutlich keine Zeit dazu haben. Mit freundlichen Grüßen Fritz
Maßgebende SPÖ-Politiker-innen in Favoriten empfinden meine Aktivitäten bzw. des Vereins (Obwohl ich derzeit wieder SPÖ-Mitglied bin) - aus wahltaktischer Sicht (FPÖ nur negativ/NEOS nur positiv) auch verständlich - als "nicht steuerbar". Statt der erhofften Öffnung ist (nicht nur) in Favoriten der hier traditionelle SPÖ -"Tunnelblick" ("Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!") noch sehr spürbar. Eine Öffnung im Interesse ALLER Bewohner*innen in Wien und Österreich fällt manchen Funktionär*innen noch schwer. Dadurch "verspielen" sie zunehmend das Vertrauen der "kleinen Leute", die aber längst die Mehrheit sind. Vielleicht gibt es bei den Themen "Sicherheit im Stadtteil" und "Wohnen ("Bewohner/innen-Beirat") doch noch genügend Gemeinsamkeiten. .......... ...............Dazu passt die Zeichnung von Oliver Schopf im "Der Standard" vom 9.2.2023
Sven Hergovich statt Peter Hacker! Ich stimme der von mir SEHR geschätzten Frau Coudenhove-Kalergi in der Analyse der aktuellen SPÖ 100% zu, besonders jener in Wien (Favoriten), wo ich mich seit 1970 als "Grätzlaktivist" im "Triesterviertel" engagiere. In den letzten beiden Zeilen habe ich mir aber statt dem von mir ebenfalls geschätzten Stadtrat Peter Hacker den Namen Sven Hergovich erwartet/erhofft, weil er künftig eher in NÖ bekannt und glaubwürdig ist ( "Marienthal"!) und auch die jüngere Generation (bin 80) "bewegen" könnte.' | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||