Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen / Archiv2014 |
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FritzEndl: Im heutigen "Kurier" steht nach der Wahl beim SPÖ-Parteitag unter der Schlagzeile „So angezählt ist Werner Faymann“:
„Im Regierungsteam gibt es keine Zukunftshoffnung. Dafür, dass es keinen Nachfolger gibt, hat Faymann schon gesorgt. Dazu passen meine langjährigen Erfahrungen als Bewohner des 10.Bezirks: Die SPÖ-Favoriten ist eine entscheidende Stütze für das „System Werner Faymann“. Es wird personell und inhaltlich abgesichert durch dessen ehrgeizige Frau und Gemeinderätin Martina Faymann-Ludwig, die im Wiener Gemeinderat für sich, ihren Mann und Favoriten die nötigen „Fäden zieht“. Abweichende Meinungen werden nicht geduldet oder vorsorglich „inhaliert“. Wie z.B. 2013, als sich innerhalb der Sozialistischen Jugend Favoritens eine kleine Gruppe organisieren konnte. Deren sympathischer Obmann Sascha Obrecht wurde rasch zum SPÖ-Bezirksrat gemacht und damit ist von der SJ-Favoriten nichts Kritisches mehr übrig geblieben. Mich würde nicht überraschen, wenn sich Martina Ludwig nach der GR-Wahl 2015 zur neuen Bezirksvorsteherin Favoritens wählen lässt oder ihre Freundin GRn Katrin Gaal dazu überredet. Katrin Gaal hatte zwar schon die Funktion der Favoritner SPÖ-Vorsitzenden von ihrem Vater NRiR. Anton Gaal "geerbt" (d.h. demokratisch gewählt), aber auf ein Amterl mehr oder weniger kommt es ja nicht an bei uns in Wien und ganz besonders in Favoriten, Hauptsache, sie bleiben in der "Familie".
Von der NEOS-Akademie „NEOS Lab“ ruft mit Heike Fleischmann nochmals an. In einem sehr langen und angenehmen Gespräch (ca 45 Minuten) erzähle ich von meinen Vernetzungsbemühungen im Triesterviertel und in Favoriten und vom aktuellen Kontakt zu ATIB....Sie verspricht, mir die Niederschrift vor der weiteren Verwendung zuzusenden. (Was am 14.1.2015 auch geschehen ist. Siehe oben)
FritzEndl: Vor einiger Zeit ersuchte ich Ing.Thomas Kohl, den Klubobmann der Favoritner ÖVP vor allem wegen des "Gablitz-Modells" um ein Gespräch. Es fand heute statt. (Näheres dazu) Außerdem: Zwei ÖVP-Anträge im Bezirksvertretungsplenum am 5.11.2014:
FritzEndl: In einem persönlichen Gespräch im Büro von BVSTv. Mrkvicka versicherte mir Stefan Berger glaubwürdig, dass seine Wahl zum FPÖ-Klubobmann nichts mit seiner Burschenschaft-Mitgliedschaft zu tun habe. Und auch bei Burschenschaften gäbe es wie überall unterschiedliche Auffassungen.
FritzEndl: Gemeinsam mit Martina Voh von der Initiative SOS-Eisring-Süd stellt die Plattform "Unser Triesterviertel" folgende Fragen: Sehr geehrte Damen und Herren, von folgenden geplanten Veränderungen wurde in letzter Zeit medial berichtet:
Nun stellen sich für uns die Fragen: 1. Gibt es für diese Planungen ein Gesamtkonzept, in dem der Umweltschutz, die Sozialverträglichkeit und die Verkehrssituation als projektüberschreitende Einheit berücksichtigt und ernstgenommen werden? 2. Wie ist der aktuelle Wissensstand, bezüglich Kontaminierung und anderer Hindernisse, beim „neuen“ Eisring Süd?
3. Welche Formen der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung sind vorgesehen? Mit freundlichen Grüßen
Martina Voh - Fritz Endl Ansprechpartner für eine Kontaktaufnahme ist Herr Fritz ENDL, Tel.Nr.: 0650 / 4814860 mail@triesterviertel.at.
FritzEndl: Kurz zur "Vorgeschichte": Am 18.2. richtete ich eine AnfrageZuEinemZivilcourageWorkshop an den Büroleiter der Bezirksvorstehung Favoriten. Am 3.3. erhielt ich eine Antwort: Sehr geehrter Herr Endl, ich bedauere, Ihnen im Auftrag der Frau Bezirksvorsteherin mitteilen zu müssen, dass eine Kostenübernahme durch den Bezirk nicht möglich ist.
Mit freundlichen Grüßen Maile am 23.3. an den Büroleiter, an die Klubobleute und Vorsitzenden (+Stellvertretung) des Finanzausschusses, der Kulturkommission und der Sozialkommission ein Förderungsansuchen für einen WorkshopZivilcourage mit TrainerInnen von "Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit". Inzwischen hat der Vorsitzende der Kulturkommission den Vorschlag gemacht, ob nicht auch die 20 TeilnehmerInnen einen Beitrag leisten könnten. Bei je 10 Euro würde sich damit der nötige Betrag auf 700 Euro reduzieren.
Die endgültige Entscheidung bezüglich einer finanziellen Unterstützung durch die gesamte Bezirksvertretung bzw. die Kulturkommission steht noch aus,
Eine finanzielle Unterstützung ist aufgrund der Förderrichtlinien der MA 7 nicht möglich, sodass nur auf eine allfällige Projektförderung durch die MA 13 verwiesen werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
FritzEndl: Nach einigen Jahren besuchte ich wieder einmal das Plenum der Bezirksvertretung. Fast alle Geschäftsstücke wurden diesmal ohne Wortmeldungen "zur Kenntnis genommen" und/oder Ausschüssen zugewiesen. Oder es wurden Stellungnahmen aus der Stadtverwaltung ohne weiteren Wortmeldungen vorgelesen. Nach 30 Minuten war die Sitzung beendet. (Sie haben früher manchmal 3-4 Stunden gedauert.) Für uns ZuhörerInnen war daher kaum etwas Interessantes zu erfahren über die sicher vorhandenen unterschiedlichen Meinungen zu aktuellen Themen in Favoriten.
FritzEndl: Mir ist "aus verlässlicher Quelle" mitgeteilt worden, dass Bezirksrat Stefan Berger, der neue FPÖ-Klubobmann, stark von den Wiener FPÖ-Burschenschaftern gefördert wird. Meine Konsequenz wäre klar: Falls er sich künftig in seinen öffentlichen Wortmeldungen an der weiteren Spaltung unserer Gesellschaft noch stärker als BVStv.Michael Mrkvicka beteiligen sollte, würde ich meine bisherigen persönlich guten Kontakte zu ihm abbrechen.
FritzEndl: Nach dem eher enttäuschendem Kontakt mit dem SPÖ-Bezirkssekretär fühlte ich mich in dieser Gruppe angenehm "unter Freunden/Freundinnen", auch wenn sie seit ihrer Koalition mit der SPÖ zumindest im 10.Bezirk aus meiner Sicht zuwenig das "grünes Rückgrat" zeigen.
FritzEndl: Um diesen Termin im Büro der SPÖ-Favoriten hatte ich Bezirksrat Marcus Franz gebeten. Ich hatte die Hoffnung auf eine Verbesserung des aus meiner Sicht sehr "abgekühlten Klimas" zwischen der SPÖ-Favoriten und meinen Bemühungen im "Triesterviertel" und um das mündliche "Beteiligungsmodell Gablitz". Das sieht aus der Sicht des SPÖ-Sekretärs anders aus: Die Gründe für die Distanz von Seiten der SPÖ-PolitikerInnen habe ich mir selber zuzuschreiben und mit der "Agenda21-Favoriten" ist nun auch im 10.Bezirk die Bürgerbeteiligung erweitert worden.
FritzEndl: Die Koordinatorin der Wiener NEOS vermittelte mir den Kontakt zu Thomas Weber, den Favoritner Koordinator. Ihm sandte ich zur Vorbereitung des ersten Treffens ZehnThemenImTriesterviertel, bei denen ich Gemeinsamkeiten vermute. Am 4.2. gab es ein sehr angenehmes langes Gespräch bei "Gabis Schmankerln". Die Favoritner NEOS-Gruppe ist erst im Aufbau und beim Entwickeln ihrer künftigen Schwerpunktthemen.
FritzEndl: Wie immer gibt es ein persönlich angenehmes Gespräch mit dem FPÖ-Bezirkspolitiker. Ich informiere BVStv.Mrkvicka auch über meine Bemühungen um gemeinsame Projekte mit dem Phönix-Realgymnasium.
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