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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
9.12.2013 Im "Kurier": "Teure Krabbelstuben der Politik" + Mein Kommentar   
22.11.2013 Enttäuschende Antwort der Wiener Grünen auf mein Angebot zur Mitarbeit   
17.11.2013 Vermutlich wird das "Ernst Kirchweger Haus" von Parteistrategen auch ganz bewusst instrumentalisiert   
9.11.2013 Biete den Wiener Grünen meine Mitarbeit an   
8.11.2013 Nehme erstmals an der "Landesversammlung" der Wiener Grünen teil.   
12.6.2013 Stolz auf unsere Bezirksvertretung: Gemeinsame ResolutionGegenGewalt   
3.6.2013 BVStv.Michael Mrkvicka informiert mich vom brutalen Überfall einer FPÖ-Bezirksrätin am 1.6.   
28.5.2013 Einladung an die polit. Parteien Favoritens zum 2.Marktplatzgespräch am 27.6.   
22.3.2013 Teilnahme von ÖVP und FPÖ am Infoabend zur Umwidmung bei den beiden Schulen in der Knöllgasse   
13. und 20.3.2013 Auch der Kontaktversuch mit der SJ-Favoritens ist vorerst gescheitert   
15.1.2013 Beende meinen "Grün/e im Triesterviertel"-Versuch wieder   
10.1.2013 Posting zu "Kurier" - Leitartikel "Schweiz als Vorbild ernst nehmen"   

9.12.2013 Im "Kurier": "Teure Krabbelstuben der Politik" + Mein Kommentar    

22.11.2013 Enttäuschende Antwort der Wiener Grünen auf mein Angebot zur Mitarbeit    

FritzEndl: Heute kommt von den Wiener Grünen eine enttäuschende AntwortVonJenniferKickert und ich maile sofort zurück.

17.11.2013 Vermutlich wird das "Ernst Kirchweger Haus" von Parteistrategen auch ganz bewusst instrumentalisiert    

FritzEndl: Mein erster Besuch im EKH gestern war der Anlass, mich im Internet über die Geschichte dieses Hauses näher zu informieren. (Dazu auch)
Um das eigene "Profil" zu schärfen, eignet sich das EKH offenbar sehr gut für Politstrategen aller Parteien.
Vorhandene Emotionen sind da relativ leicht zu verstärken oder neu zu entfachen. (Siehe den Überfall auf das EKH durch Neonazis vor einigen Tagen)
Ein respektvoller Dialog "auf gleicher Augenhöhe" mit den BewohnerInnen des EKH ist unter diesen Umständen sicher sehr schwierig. Populistische Medien und PolitikerInnen bieten lieber "rasche Lösungen" anstatt der langwierigen Erarbeitung von konstruktiven Perspektiven, selbstverständlich unter Einbeziehung von AnrainerInnen und BewohnerInnen.

9.11.2013 Biete den Wiener Grünen meine Mitarbeit an    

FritzEndl: Sende eine MailAnSenolAkkilic, Gemeinderat und Integrations- und Jugendsprecher der Wiener Grünen, den ich sehr schätze.

8.11.2013 Nehme erstmals an der "Landesversammlung" der Wiener Grünen teil.    

.........................

FritzEndl: So wie bei der "Initiative Grüne SeniorInnen" fühlte ich mich bei dieser Landesversammlung sehr wohl. Sowohl was den Ablauf als auch die Wortmeldungen betrifft. Ich werde mich künftig bemühen, die Wiener Grünen in den Bereichen "BürgerInnenbeteiligung" und "Grätzlarbeit" zu unterstützen.
(Das ändert aber selbstverständlich nichts daran, dass ich weiterhin im "Triesterviertel" BezirkspolitikerInnen ALLER Fraktionen um Unterstützung von Grätzlanliegen ersuchen werde.)

12.6.2013 Stolz auf unsere Bezirksvertretung: Gemeinsame ResolutionGegenGewalt    

3.6.2013 BVStv.Michael Mrkvicka informiert mich vom brutalen Überfall einer FPÖ-Bezirksrätin am 1.6.    

FritzEndl: Per SMS erfuhr ich heute, dass jene drei Jugendlichen, die am 24.5. beim FPÖ-Info-Stand in der Fußgängerzone Bezirksvorsteher-Stellvertreter Michael Mrkvicka attackiert hatten, am vergangenen Samstag im "Triesterviertel" auch eine FPÖ-Bezirksrätin beschimpft und niedergeschlagen haben.

Bisher warte ich vergeblich auf eine Verurteilung solcher besorgniserregenden Vorfälle durch die anderen Parteien.

Es geht hier nicht um die medial verbreiteten Inhalte der Strache-FPÖ (die betrachte ich meist als völlig inakzeptabel, weil verhetzend),
sondern um das demokratische Grundrecht auf Meinungsfreiheit und ganz besonders jenes von gewählten politischen Mandataren/Mandatarinnen.

28.5.2013 Einladung an die polit. Parteien Favoritens zum 2.Marktplatzgespräch am 27.6.    

Werte Damen und Herren,

die Plattform "Unser Triesterviertel" (www.triesterviertel.at) veranstaltet am Do, 27.6. um 18.30 Uhr in der "Quarinpassage" (Quaring.20) ein sogenanntes "Marktplatzgespräch" zum Thema "Was tun gegen aggressive Hunde-Halter_innen?"

Anwesend wird die "Beauftragte für FußgängerInnen der Stadt Wien" Frau DI Petra Jens sein. Außerdem Polizisten der Inspektion Sibeliusstr.8. Vom "Fair Play"-Team Favoriten werden voraussichtlich ebenfalls Mitarbeiter_innen anwesend sein.

Dazu Näheres: [1] und [2]

Wir laden zu diesem Gespräch auch alle im Bezirk vertretenen politischen Fraktionen ein.


Wie mir bekannt geworden ist, wurde BVStv. Michael Mrkvicka bei einer FPÖ-Veranstaltung am Viktor Adler Markt von einem Jugendlichen von hinten attackiert und am Ohr verletzt.

Ich betrachte diesen Vorfall demokratiepolitisch als äußerst bedenklich und hoffe, dass ihn die Favoritner Bezirksvertretung über alle Parteigrenzen hinweg in geeigneter Form verurteilen wird.

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl :-)

22.3.2013 Teilnahme von ÖVP und FPÖ am Infoabend zur Umwidmung bei den beiden Schulen in der Knöllgasse    

FritzEndl: Von der SPÖ wollte niemand kommen und die Sprecherin der "Grünen" war krank. (Näheres dazu im "Grätzltratsch")

13. und 20.3.2013 Auch der Kontaktversuch mit der SJ-Favoritens ist vorerst gescheitert    

FritzEndl: 13.3. Gemeinsam mit Martina Voh besuchte ich heute die SJ-Favoriten. Wir besprachen Möglichkeiten einer Zusammenarbeit beim "Eisring-Süd" und ich warb um Unterstützung für die Erprobung des mündlichen Beteiligungsmodells "Gablitz" im 10.Bezirk.

20.3. In der aktuellen Favoritner Bezirkszeitung "bz" wird mitgeteilt, dass Sascha Obrecht, Obmann der "Sozialistischen Jugend Favoriten" demnächst als - mit 22 Jahren Wiens jüngster - SPÖ-Bezirksrat angelobt werden wird. Damit ist er eingebunden in die übliche "Parteidisziplin". Wir werden sehen, wie lange er seinen Idealismus durchhält, speziell innerhalb der in Favoriten herrschenden "SPÖ-Familie".

15.1.2013 Beende meinen "Grün/e im Triesterviertel"-Versuch wieder    

FritzEndl: Chronik dazu

10.1.2013 Posting zu "Kurier" - Leitartikel "Schweiz als Vorbild ernst nehmen"    

FritzEndl: Veröffentliche ein Posting zum Leitartikel des "Kurier"-Chefredakteurs Helmut Brandstätter und sende ihm dazu auch eine eMail: GablitzModellKurier

Fritz Endl: "Im Unterschied zur Schweiz gibt es in Österreich keine historisch gewachsenen Strukturen, wo sich die Menschen wie selbstverständlich „in ihre eigenen Angelegenheiten einmischen“ (Max Frisch). Die müssen erst mühsam „von unten“ aufgebaut werden. In Gablitz (NÖ) gibt es ein meiner Meinung nach richtungsweisendes Modell von mündlicher Bürger_innen-Beteiligung. (Näheres unter)

Leider sind meine jahrelangen Bemühungen, dass dieses Modell auch in einem Wiener Bezirk (Favoriten, wo ich wohne) erprobt wird, bisher ohne positiver Auswirkungen geblieben. Die „Bezirksgrünen“ behaupten, dass angeblich nur die „Roten“ dagegen sind, aber das ist Parteitaktik und geht mich nichts an. Ich will „auf gleicher Augenhöhe“ ernst genommen werden und mich „in meine Angelegenheiten einmischen“ dürfen."

Kommentar von Helmut Brandstätter: "Aber es wäre ja schon mal ein Anfang , wenn die Regierung versucht hätte, ordentlich zu informieren."