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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
14.12.2011 Favoriten beschließt Lokale Agenda 21   
16.11.2011 Erstmals Teilnahme an einem Bezirkstreffen der "Grünen" als deren Mitglied   
27.10.2011 Trete den Wiener "Grünen" bei.   
5.10.2011 Titelgeschichte über Österreich in "DIE ZEIT": "Die Wutsenioren"   
19.8.2011 Ersuche in einem eMail Bezirkspolitiker_in um Unterstützung beim 2.Zugang zur Davinci-Apotheke   
8.8.2011 Erfreulicher Blog-Beitrag des ehemaligen ÖVP-Bezirksrates Peter Sittler   
26.7.2011 Warum unterstützt uns außer der FPÖ keine andere Partei bei der geplanten Postamtschließung?   
12.7.2011 Das zweite "Sommergespräch" mit der Sprecherin der "Grünen"   
8.7.2011 eMail an den ÖVP-Bezirksrat Rudolf Wieselthaler zum Thema "Lokale Agenda 21 im 10.Bezirk?"   
17.4.2011 Im "Gedankenbuch": "Was haben FPÖ und Grüne gemeinsam? Sie gewinnen mit Angst Wahlen"   
AntwortEinesFavoritnerGrünpolitikers   
17.3.2011 Favoritens ÖVP Klubvorsitzender sendet mir Antrag zur Schulsituation am Wienerberg   
12.2.2011 SPÖ-Bezirksrätin zum Thema "Partizipation": "Alte Menschen sind wie Kinder und wir schauen, dass nix passiert!"   
1.2.2011 Gutes Gespräch mit Michael Mrvicka, dem neuen FPÖ-Bez.Vorst.-Stellvertreter Favoritens   
16.1.2011 Favoritner Bezirkspolitiker_innen haben offenbar kein Interesse an einem öffentlichen Dialog im Internet   

14.12.2011 Favoriten beschließt Lokale Agenda 21    

FritzEndl: In der heutigen Vollversammlung der Favoritner Bezirksvertretung wurde mit den Stimmen der SPÖ, Grüne und ÖVP ein AntragZurEinführungDerLokalenAgenda21 beschlossen.

16.11.2011 Erstmals Teilnahme an einem Bezirkstreffen der "Grünen" als deren Mitglied    

FritzEndl: Beim Thema "Bürgerbeteiligung" stößt das "Gablitz-Modell" bei den anwesenden "Grünaktivisten/-aktivistinnen" auf Sympathie, auch wenn es auf Wien nicht 1:1 übertragen werden kann.
Aber so wie in Gablitz wäre die Zustimmung ALLER Fraktionen auch in Favoriten bzw. Wien ein lohnenswertes Ziel bei künftigen Überlegungen.

Grundsätzlich ändert meine Mitgliedschaft bei den Favoritner "Grünen" nichts an meinen bisherigen Bemühungen im "Triesterviertel", möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass wir Bewohner_innen uns je nach Möglichkeiten einmischen müssen in alle öffentlichen Angelegenheiten....DENN ES SIND UNSERE ANGELEGENHEITEN

27.10.2011 Trete den Wiener "Grünen" bei.    

5.10.2011 Titelgeschichte über Österreich in "DIE ZEIT": "Die Wutsenioren"    

FritzEndl: Anton Pelinka ruft in seinem Beitrag zur Gründung eines Aktionskomitees politischer Veteranen auf. "Der Klub der zornigen Alten besteht bereits. Vielleicht sollte er sogar in aller Form gegründet werden. Ich wäre sofort dabei."
Vielleicht gibt es auch in unserem Bezirk Favoriten genügend Interesse an einem "Klub der zornigen Alten".

19.10.2011: Am Vortag zum vereinbarten Termin lese ich eine eMail von ÖVP-Klubobmann Kohl:
"Sehr geehrter Herr Endl, bedauerlicherweise müssen Herr Baumann und ich einen Termin wahrnehmen, zu dem wir kurzfristig eingeladen wurden. Unsere Anwesenheit ist dort unbedingt erforderlich. Ich ersuche sie um Verständnis. Wir werden ein neues Treffen vereinbaren."
Ich empfinde diese neuerliche Verschiebung als äußerst unhöflich und auch als ein Zeichen von Desinteresse am "Triesterviertel" und strebe keinen neuerlichen Termin mehr mit diesen beiden ÖVP-Politikern an.

19.8.2011 Ersuche in einem eMail Bezirkspolitiker_in um Unterstützung beim 2.Zugang zur Davinci-Apotheke    

8.8.2011 Erfreulicher Blog-Beitrag des ehemaligen ÖVP-Bezirksrates Peter Sittler    

26.7.2011 Warum unterstützt uns außer der FPÖ keine andere Partei bei der geplanten Postamtschließung?    

FritzEndl: Ich habe Vertreter_innen aller poltischen Parteien ersucht, uns beim Widerstand zum geplanten Schließen des Postamtes Hardtmuthgasse zu unterstützen. Außer von der FPÖ ist heute niemand zum ersten Planungsgespräch gekommen. GR Hursky (SPÖ) hat sich wenigstens per eMail entschuldigt (Urlaub).

12.7.2011 Das zweite "Sommergespräch" mit der Sprecherin der "Grünen"    

FritzEndl: Am 21.Juni hatte ich mit dem FPÖ-Bezirksvorsteher-Stellvertreter Michael Mrkvicka ein angenehmes Gespräch in dessen Büro. Unsere persönliche Beziehung ist für mich trotz meiner großen Distanz zur Bundes- und Wiener -FPÖ erfreulich.

Heute gab es ein erstes Treffen mit der Sprecherin der Favoritner "Grünen" Anne-Marie Duperron. Auch das verlief angenehm und offen. Besonders erfreulich war für mich zu hören, dass die sachliche Gesprächsebene im Bezirk auch zwischen den verschiedenen Fraktionen positiver ist als es die Medien oft vermitteln. Auch beim Thema "Bürger_innen-Beteiligung" scheint die Kooperation zwischen SPÖ und den "Grünen" zumindest aus Duperron´s Sicht erfreuliche Entwicklungen in Wien und auch im 10.Bezirk zu ermöglichen. Ich bin neugierig, ob sich etwas bewegen kann.

8.7.2011 eMail an den ÖVP-Bezirksrat Rudolf Wieselthaler zum Thema "Lokale Agenda 21 im 10.Bezirk?"    

Sehr geehrter Herr Bezirksrat Wieselthaler,

angeregt durch den Beitrag über Ihre Person in der aktuellen Bezirkszeitung "bz" gehe ich davon aus, dass Sie grundsätzlich lokalen Aktivitäten von BewohnerInnen positiv gegenüber stehen.

Ich nehme auch an, dass Sie über die Ziele von "Lokale Agenda 21" informiert sind und ersuche Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, sich für eine Beteiligung des 10.Bezirk an LA21 einzusetzen.( http://www.la21wien.at/)

Ich bin Pensionist und engagiere mich im "Triesterviertel" im Sinne von LA2. ( http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Triesterviertel und http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Triesterviertel/BezirkspolitikerBezirkspolitikerinnen)

Ich wäre sehr daran interessiert, wenn es auch im 10.Bezirk durch eine offizielle Unterstützung wie sie die LA21 bieten bessere Rahmenbedingungen für lokale Aktivitäten geben würde. Vor über zwei Jahren hat am Monte Laa ein Gespräch mit der LA21-Geschäftsführerin Mag.Binder-Zehetner stattgefunden. Sie können uns aber nicht effektiv unterstützen, solange der 10.Bezirk nicht bereit ist, auch die 50%-Beteiligung am Budget zu übernehmen.

Leider kenne ich derzeit keine Anzeichen, dass der 10.Bezirk an einer Teilnahme an LA21 interessiert ist und nehme an, dass offiziell finanzielle Gründe genannt werden. Persönlich habe ich aber die Vermutung, dass es auch daran liegen könnte, dass es viele maßgebenden SPÖ-BezirkspolitikerInnen nicht sehr positiv betrachten, wenn es dadurch Initiativen und Aktivitäten im 10.Bezirk geben könnte, die nicht oder nur schwer von ihnen "gesteuert" werden können.

Außerdem befürchten sie vermutlich (trotz Koalition mit den "Grünen") so wie ÖVP und FPÖ zu sehr den "grünen"-Einfluss auf solche Projekte. Ich teile diese Ansicht nicht, da ich davon überzeugt bin, dass es heutzutage den meisten Menschen, die bereit sind, sich in ihrem Wohnumfeld zu engagieren, weniger um ein Gegeneinander sondern um ein Miteinander geht.

Mit freundlichen Grüßen,

Fritz Endl


15.11.2012 Bisher erfolgte keine Antwort.

17.4.2011 Im "Gedankenbuch": "Was haben FPÖ und Grüne gemeinsam? Sie gewinnen mit Angst Wahlen"    
AntwortEinesFavoritnerGrünpolitikers    

17.3.2011 Favoritens ÖVP Klubvorsitzender sendet mir Antrag zur Schulsituation am Wienerberg    

FritzEndl: KV Thomas Kohl mailte mir noch gestern

Sehr geehrter Herr Endl,

es freut mich sehr, dass Sie auf dem Thema so „draufbleiben“.

Ich möchte Sie aber auch auf eine andere Problematik aufmerksam machen, die dringend zu lösen wäre:

Wir stellen schon seit einiger Zeit fest, dass die Versorgung des Triester Viertels (aber auch der Wienerberg City) mit Schulplätzen nicht ausreicht. Das gilt für den Bereich der Volksschule gleichermaßen wie für die Hauptschule. Das System kann nicht funktionieren, wenn einerseits jede Menge neuer Wohnungen errichtet aber keine neuen Klassen für die Kinder bereit gestellt werden.

Mit dem beigefügten AntragZumSchulbauAmWienerberg haben wir bei der letzten Sitzung der Bezirksvertretung daher neuerlich beantragt, dass das Angebot nachhaltig und qualitätsvoll verbessert wird. Denn wir sind der Ansicht, dass eilig hingestellte Container kein taugliches Konzept zur Angebotsverbesserung darstellen.

Liebe Grüße
Thomas Kohl


Ich antworte:

Sehr geehrter Herr Ing.Kohl,

danke für diese Information. Ich habe ihre eMail und den Antrag schon auf meine DorfWiki-Seite gestellt und werde Sie auch in dieser wichtigen Angelegenheit mit meinen Möglichkeiten sehr gerne weiter unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl

12.2.2011 SPÖ-Bezirksrätin zum Thema "Partizipation": "Alte Menschen sind wie Kinder und wir schauen, dass nix passiert!"    

FritzEndl: In Zusammenhang mit dem sALTo-Projekt im "Triesterviertel" kritisierte ich am 29.1.2009 in einem Radio-Interview die mangelnde Unterstützung von privaten Initiativen durch die Favoritner SPÖ. SPÖ-Bezirksrätin Karin Schmidt verglich diese mit ihren Erfahrungen als Pädagogin: „Ich würde schon sehr stark unterscheiden zwischen öffentlichen Initiativen und Privatinitiativen und wenn irgendwo eine private Initiative entsteht, dann ist sie privat.“ So die Bezirksrätin Karin Schmidt zum Bedürfnis nach Selbstbestimmung älterer Menschen.
Sie kann diesbezüglich auf ihre Erfahrungen als Lehrerin zurückgreifen: „Das Problem ist immer so, wenn ich sag, i mag zwar alles von der öffentlichen Hand finanziert haben, nur mitreden derfens überhaupt net. Oder Wünsche äußern oder Regeln erstellen.
Ja, das ist das Problem auch bei Kindern. Die haben den unheimlichen Drang sich zu entwickeln, irgendwas zu tun und Initiativen zu setzen und da müssen wir als Lehrer, wo i sag, da san ma das Regulativ, die Grenzen setzen. Manchmal sind sie enger gestellt, manchmal sans weiter, aber es is immer die Obsorge da, dass nix passiert.

........................

Es ist bei der letzten GR-Wahl doch etwas "passiert": Seither ist Frau Schmidt Bezirksrätin a.D., weil ihr Mandat die FPÖ erhalten hat.
Kann das vielleicht auch als Antwort von SeniorInnen u.a. WählerInnen interpretiert werden, die sich nicht von selbstgefälligen BezirksfunktionärInnen als Kinder "mit unheimlichem Drang sich zu entwickeln" beurteilen lassen möchten ?
(Auf Fotos wie in der "Wiener Bezirkszeitung" vom 9.2. kommt sie vermutlich nur noch in ihrer "Funktion" als Lebensgefährtin des Bezirksvorsteher-Stellvertreters)

1.2.2011 Gutes Gespräch mit Michael Mrvicka, dem neuen FPÖ-Bez.Vorst.-Stellvertreter Favoritens    

FritzEndl: Auf Einladung von Michael Mrkvicka, dem neuen FPÖ-Bezirkvorsteher-Stellvertreter, gab es heute ein angenehmes Gespräch in seinem Büro. Zentrales Thema war das Thema Bürger_innen-Beteiligung. Herr BVStv.Mrkvicka wird sich um ein fraktionsübergreifendes Vorgehen im 10.Bezirk bemühen.

16.1.2011 Favoritner Bezirkspolitiker_innen haben offenbar kein Interesse an einem öffentlichen Dialog im Internet    

FritzEndl: Nun sind also auch die "Grünen" zu Politiker_innen geworden, die im 10.Bezirk "Verantwortung" tragen und Realpolitik "gestalten" dürfen. Deren Klubobmann Georg Prack darf nicht mehr auf die SPÖ schimpfen, nur mehr auf die FPÖ und ÖVP.
Meine Hoffnungen, in diesem Forum mit Bezirkspolitiker_innen aller Parteien einen transparenten Informations- und Meinungsaustausch über Themen des öffentlichen Interesses entwickeln zu können, reduzieren sich immer mehr. Dieser Versuch scheint immer deutlicher in einer "Sackgasse" zu münden. Vielleicht lässt sich ein geeigneterer Weg zum Aufbau eines "Dialogs auf gleicher Augenhöhe" finden.