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Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen |
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FritzEndl: Entdecke zur Überraschung einen Antrag der FPÖ zur "Fehlenden Fahrzeitenanzeige Linie 1 - Station Knöllgasse". Leider gibt es dazu keine Wortmeldung. Er wird wie die meisten Anträge an eine Kommission (hier zur Mobilitätskommission) zur weiteren Bearbeitung zugewiesen. Wäre interessant, woher die FPÖ von diesem Problem erfahren hat und wie die Wiener Linien reagieren werden.
Lieber Herr Endl, ich bin Bezirksrätin der Bierpartei in Favoriten und stehe Ihnen auf diesem Wege gerne für Fragen zur Verfügung.
Freundliche Grüße,
FritzEndl: Meine Frau und ich sehen Marco Pogo (=Dominik Wlazny) im "Stadtsaal". Er ist interessant und unterhaltsam, als Politiker jedoch noch sehr nachfragewürdig. Zumindest bzgl. der Themen "Radfahren in Wien" und "Alkohol im öffentlichen Raum". Versuche deshalb durch eine AnfrageAufDerBierWebseite, mit der "Bierpartei"-Bezirksrätin Eva-Maria Loigge des 10.Bezirks in persönlichen Kontakt zu kommen.
Am 16.2. konnte ich leider aus privaten Gründen nicht teilnehmen. Seiher gab es keine Nachricht mehr von GR Hursky. Ich entschied mich daher, aus der SPÖ endgültig auszutreten und sandte ein entsprechendes e-Mail an die Bezirksorganisation der Favoritner SPÖ. FritzEndl: In einem Schreiben vom 27.2. des Favoritner Bezirkssekretärs wird mir daher mitgeteilt, dass meine "Mitgliedschaft bei der Sozialdemokatischen Partei Österreichs per 31.März 2023 endet."
Lieber Fritz, ich melde mich. Vielleicht ist ein Gespräch am 16.2. vor der Sektionsjahresversammlung möglich. LG Christian
Meine Antwort: Lieber Christian, danke für das Melden. Ich fände es angenehmer, wenn wir uns - wo auch immer, aber etwas entspannter - in einem anderen Rahmen als am 16.2. treffen könnten. Mir geht es darum, ob du weißt, ob es für mich (außer dir) irgendwo auch noch (jüngere!) Personen innerhalb der SPÖ-Favoriten- gibt....
Mit (noch) freundschaftlichen Grüßen Fritz
Von Christian Hursky "Lieber Fritz, halt wieder typisch für Dich. Du wolltest den von mir angebotenen Termin am 16.2. nicht wahrnehmen. Trotz allem herzliche, freundschaftliche Grüße Christian“ Zwei Antworten von mir: Lieber Christian!
Was soll deine Bemerkung "halt wieder typisch für dich."? Mit (parteipolitisch nicht mehr) freundschaftlichen Grüßen...SCHADE! Fritz
Betreff: Rosa Jochmann Lieber Christian,
könnten wir nicht "trotz alledem" weiterhin als gesellschaftspolitisch engagierte Menschen in Kontakt (wie auch immer!) bleiben, die Rosa Jochmann als ein Vorbild gewählt haben.
FritzEndl: Im "Cafe Museum" ein angenehmer Gedankenaustausch mit Am 1.3. kam jedenfalls die realpolitisch leider zu erwartende Antwort (auszugsweise): Lieber Fritz, ich war ein bisschen überrascht von deinem Vorschlag, mich bzw. uns in der Arbeit zu unterstützen, da ich nach deiner Anfrage gedacht habe, dass umgekehrt ich dich/euch in Bezug auf das Grätzl unterstützen soll. Ich hab mir die Unterlagen, die du mir gegeben hast, angeschaut. Ich sehe allerdings wenig Anknüpfungspunkte mit unserer aktuellen Arbeit bei FREDA, die völlig anders organisiert ist und andere, bundesweite Schwerpunkte hat.
Liebe Grüße
FritzEndl: Sende an GR P.Sittler und Klubobfrau N.Koch eine e-Mail zu den Themen OrteErzählenUndBewohnerInnenBeirat Am 10.2. ruft mich GR Sittler an. Ich informiere ihn von meinen Bemühungen, in unserem Wohnhaus einen "Bewohner/innen-Beirat" als Modell auch für andere Wohnhäuser zu erproben. Er befürchtet, dass es kaum mehr geeignete Personen gibt, die dazu bereit sein könnten und verweist mich an das "Österreichische Siedlungswerk" als Eigentümer unseres Hauses. Auch als Wohnbausprecher der Wiener ÖVP kann bzw. möchte er diesbezüglich nicht aktiv werden, aber wir bleiben weiterhin in gutem Kontakt wie bisher.
Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, lieber Marcus, seit einem Jahr bemühe ich mich erfolglos, dass die vom Bezirk am 17.5.2006 "mit überwältigender Mehrheit (zwei Gegenstimmen von den "Grünen") genehmigte Zusatztafel „Rudolf Kalab 1933- 2000 Friedensaktivist – Mitbegründer vom „Regionalteam Favoriten“ an die "Rudolf Kalab"-Straßentafel in Unterlaa angebracht wird. Ich ersuche dich um Unterstützung bei der Umsetzung. Im Anhang ist aus meinem Tagebuch die Chronik meiner Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Fritz
Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, lieber Marcus, Kann ich noch mit einer Antwort rechnen? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
FritzEndl: Zuerst spreche ich GR Hursky auf seine Mailbox und dann maile ich ihm ausführlicher: 30.1.: Lieber Christian, zu meinem Ersuchen auf deiner Mailbox um ein Gespräch: Derzeit beschäftige ich mich - neben unserem "Orte erzählen" Projekt und dem "Grätzlbeirat Innerfavoriten" - besonders mit dem Thema "Gerechte Stadt"(AK-Wien) ("Sanfte Stadterneuerung"- unser Haus hat davon profitiert)
Alles fällt mehr oder weniger auch in die Ressorts von
Zur Jahresversammlung am 16.2. werde ich kommen, weil mich das Referat von Gemeinderätin Mit welchen Personen (gibt es welche?) siehst du Chancen, dass ich als ein "nicht steuerbarer" Grätzlaktivist (und wieder SPÖ-Mitglied) "ins Gespräch" kommen kann? Auch meine letzten Erfahrungen bzgl SPÖ oder von ihrem Wohlwollen Abhängigen gingen leider noch immer in Richtung "Ausgrenzung" ("Mit dem Fritz Endl besser nicht!")..... Mit freundschaftlichen Grüßen Fritz 10.2.: Lieber Christian, kann ich noch mit einer Antwort rechnen? Am 16.2. wirst du vermutlich keine Zeit dazu haben. Mit freundlichen Grüßen Fritz
Maßgebende SPÖ-Politiker-innen in Favoriten empfinden meine Aktivitäten bzw. des Vereins (Obwohl ich derzeit wieder SPÖ-Mitglied bin) - aus wahltaktischer Sicht (FPÖ nur negativ/NEOS nur positiv) auch verständlich - als "nicht steuerbar". Statt der erhofften Öffnung ist (nicht nur) in Favoriten der hier traditionelle SPÖ -"Tunnelblick" ("Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!") noch sehr spürbar. Eine Öffnung im Interesse ALLER Bewohner*innen in Wien und Österreich fällt manchen Funktionär*innen noch schwer. Dadurch "verspielen" sie zunehmend das Vertrauen der "kleinen Leute", die aber längst die Mehrheit sind. Vielleicht gibt es bei den Themen "Sicherheit im Stadtteil" und "Wohnen ("Bewohner/innen-Beirat") doch noch genügend Gemeinsamkeiten.
.......... ...............Dazu passt die Zeichnung von Oliver Schopf im "Der Standard" vom 9.2.2023
Ich stimme der von mir SEHR geschätzten Frau
Lieber Viktor, jetzt ersuche ich dich wieder, mir bei meinen Kontaktversuchen zu den Favoritner "Kleinparteien" zu helfen. Diesen Text habe ich am 6.4. an die angegeben eMail-Adressen geschickt, bisher ohne Reaktionen:........ Am 8.11. habe ich Florian Birngruber von der Jungen KPÖ in ihrem Parteilokal in der Herzg.86 bei deren Jourfix (+ GLB-Vortrag) sprechen können. Habe ihm Infos über das "Orte erzählen"- Projekt und meine aktuelle Projektidee "Sicherheitsnetz mit Kindern und Jugendlichen im Triesterviertel in Wohnung, Haus und Nachbarschaft" (Anhang) gegeben, für das ich noch Unterstützer*innen suche. Außerdem habe ich ihn ersucht, mir die Kontakte der anderen Kleinparteien zu mailen. Leider ebenfalls ohne Erfolg. Er meinte nur, dass sich da in letzter Zeit einige Kontakte geändert haben. Bitte sende du mir jene, bei denen sich die Namen geändert haben. Ich möchte sie dann nochmals per eMail um Kontakt ersuchen. Liebe Grüße Fritz
FritzEndl: Im Parteilokal der Favoritner KPÖ konnte ich heute mich und einige meiner Bemühungen im "Triesterviertel" dem sympathischen KPÖ Bezirksrat
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FritzEndl: Die Bezirkszeitung "bz" titelt ihre aktuelle Ausgabe mit "Eine Schutzzone für den Keplerplatz". Damit soll "die Suchtmittelszene vertrieben werden". Bürgermeister Ludwig wünscht sich, "dass es in der Stadt keine Plätze geben darf, wo sich Personen nicht sicher fühlen." Meine Überzeugung ist, dass unsere Bevölkerung mehr Geld und Personal für Polizei-, Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Kulturarbeit braucht!
FritzEndl: Mit Bezirksvorsteherstellvertreter Wolfgang Baumann von der ÖVP konnte ich heute in seinem Büroraum im Bezirksamt einen Gedankenaustausch über die Möglichkeiten von parteiübergreifender Zusammenarbeit führen. Informierte ihn zur Vorbereitung über DieBeidenWichtigstenProjekte unseres Vereins.
FritzEndl: Da ich den Klubobmann der Favoritner "Grünen" um ein Gespräch gebeten hatte, lud er mich zu deren "Sprechstunde" im "Fortunapark" ein. Ebenfalls anwesend bei diesem über eine Stunde dauernden Gedankenaustausch war die langjährige Bezirksrätin Sascha Resch. Vielleicht bedingt durch meinen Wiedereintritt zur SPÖ war die Stimmung etwas distanzierter als sonst. Jedenfalls stellten sie in Aussicht, dass die Favoritner "Grünen" nach den Favoritner NEOS und der SPÖ-"Sektion Wasserturm" ebenfalls zu einem "Spaziergang" zu den "Orte erzählen"-Tafeln einladen werden.
FritzEndl: Leider ist seither der Kontakt abgebrochen.
FritzEndl: Im "Kaffeehaus" beim Viktor-Adler-Markt sehr angenehmes Kennenlerngespräch mit ÖVP Klubobfrau Nadine Koch. Informiere sie über meine Bemühungen, als "Grätzlaktivist" mit allen politischen Fraktionen und Bezirksräten und - rätinnen eine möglichst gute Gesprächsbasis zu haben. Frau Koch gefällt besonders unser Tafelprojekt "Orte erzählen" im "Triesterviertel".
FritzEndl: Maile an Bezirksrat Florian Birngruber von KPÖ-Links, Bezirksrätin Can Nur von SÖZ ("Soziales Österreich der Zukunft") und Bezirksrat Matthias Heller von der "Bier Partei":
"Sehr geehrte/r ....., ich bin Jg 1942 und war 20 Jahre in der NMS Herzg.27 Hauptschullehrer. Seit 1980 wohne ich im sogenannten "Triesterviertel" und engagiere mich hier als ehrenamtlicher "Grätzlaktivist". Näheres zu meiner Person und meinen Kontakt zur Bezirkspolitik finden Sie auf meiner Webseite Aktuell bemühe ich mich auch um den Kontakt zu jenen Bezirksräten/Bezirksrätinnen, die seit der letzten GR-Wahl im 10.Bezirk tätig sind und die ich noch nicht persönlich kenne. Daher würde es mich freuen, wenn auch ein Treffen mit Ihnen möglich sein könnte und ersuche um einen Anruf oder eine e-Mail. Mit freundlichen Grüßen
Fritz Endl
FritzEndl: Gestern habe ich den Klubsprecher der Favoritner "Grünen" Viktor Schwabl per SMS gefragt, ob er mir die Kontakte zu den Kleinparteien senden könnte. (Er wusste schon von meinem Wiedereintritt zur SPÖ). Heute erhielt ich sie und bedankte mich in einem längeren e-Mail (DankAnSchwabl)
FritzEndl: Meine Online-Beitrittsmeldung vom 18.3. ist in der SPÖ-Zentrale nicht angekommen. Doch heute erhielt ich von der Bezirks-SPÖ die Nachricht, dass es geklappt hat und ich seit 1.4. Mitglied der SPÖ 74-"Sektion Wassertrum" bin.
FritzEndl: Maile am 21.3. Kurt Stastka, dessen "Sektion Wienerfeld" ich vom 24.9.2018 bis zu meinem Austritt im 12.11.2019 besucht hatte, unter anderem: „Lieber Kurt, ....ich habe mich entschieden, wieder der SPÖ beizutreten..... Als ehrenamtlicher Grätzlaktivist werde ich aber meine Bemühungen, mit ALLEN Fraktionen einen respekt- und vertrauensvollen persönlichen Kontakt zu suchen, sicher beibehalten....Jedenfalls freue ich mich, bald wieder ein (aus mancher Sicht "schwieriges") Mitglied der "Rosa Jochmann u.a. - Familie" zu sein. Mit lieben Grüßen Fritz“
FritzEndl: Sie sind in der Chronik "Aktive Projekte" "VierParteienProjektLucina"
Lieber fritz, danke für dein mail. inhaltlich kann ich dir, ohne entsprechende recherche, derzeit keine antwort schicken. Lg christine hahn Meine Mail-Antwort: Liebe Christine, vielen Dank für deine rasche Antwort. Würde mich/uns freuen, wenn es "in Zeiten wie diesen" wieder gemeinsame Interessen (und vielleicht auch Kooperationen) geben könnte. Stichwort: ETWAS TUN: Dazu habe ich heute in der Nacht meinen monatlichen Wordpress-Text veröffentlicht:
Mit lieben Grüßen Fritz
Sehr geehrte Klubsprecher*innen, das nachstehende eMail habe ich am 2.3. in Zusammenhang mit der Geschäftsordnung an Herrn Dr.Hubert Sickinger geschickt, Autor des Buches "Bezirkspolitik in Wien". Auf dessen Antwort warte ich derzeit. Sehen Sie eine Möglichkeit, einen gemeinsamen Vorschlag (z.B. im Sinne des § 103g WStV? "Zur Lösung bezirksspezifischer Sozialprobleme") an den Wiener Gemeinderat zu richten, um das Gebäude des ehemaligen Wöchnerinnenheims "Lucina" in der Knöllg.20-24 für einige Zeit zu mieten. Der "Phönix-Verein für Bildung, Kultur und Sport" sucht derzeit einen gemeinsamen Standort für das derzeit eingemietete "Phönix-Realgymnasium" und der "Privatvolksschule Phönix" (Gudrunstr.11). Sobald dieser gefunden worden ist, könnte die Stadt Wien in diesem historischen Gebäude ein ebenfalls gemeinsam erarbeitetes gemeinwesenorientiertes Konzept umsetzen. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
FritzEndl: Bei Telefongesprächen mit dem Klubsprecher der Favoritner FPÖ Christian Schuch wegen einer Anmietung des Lucina-Gebäudes äußert er Bedenken, ob selbst ein einstimmiger Wunsch aller Fraktionen (Die FPÖ würde ihn unterstützen) laut Geschäftsordnung überhaupt zugelassen werden kann. Daher ersuche ich heute den Autor des Buches "Bezirkspolitik in Wien" Dr.Hubert Sickinger um seinen Rat: SickingerZurGeschäftsordnung
FritzEndl: Vor längerer Zeit ersuchte ich SPÖ Bezirksrat Kurt Stastka in seiner Funktion als Vorsitzenden der Kulturkommission um ein Gespräch. Ich schätze ihn auf Grund früherer Kontakte persönlich sehr und wollte ihn zu verschiedenen Grätzlanliegen im Kulturbereich befragen.Das Gespräch fand heute im Besprechungsraum der Bezirksvorstehung statt. Mit dabei war auch SPÖ Bezirksrat Kurt Friedl, Vorsitzender der Entwicklungskommission. Das Gespräch dauerte eine Stunde und war aus meiner Sicht sehr angenehm.
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