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Naturlabor Mürzer Oberland


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Natur im Mürzer Oberland:    

Natur im Mürzer Oberland:   
http://www.naturlabor-altenberg.com/   
Naturlabor Mürzer Oberland   
Pressespiegel   
Wissenschaftliche Forschungs - und Lehrstrategie im Naturlabor   
Milestones des Projektes   
Die Dringlichkeit der einzelnen Milestones ist beim derzeitigen Stand der Dinge   
Call for Master's Thesis (Projektschritt: Bestandsaufnahme der wissensbasierten Verwertbarkeit regionaler Ressourcen)   
Ad Milestones 1-2 (siehe Oben) sind folgende Themen ausgeschrieben   
Milestone 3: Konkretisierung der Themenorientierte Einbindung in globale Wissensströme   

Offizielle Homepage der Gemeinde Altenberg an der Rax: (Trägergemeinde des Naturlabors): Hier:

http://www.naturlabor-altenberg.com/    

Start: 8. Oktober 2012

Projekt koordiniert von TeresaPetschnik

Naturlabor Mürzer Oberland    

Das Projekt Naturlabor Mürzer Oberland ist ein Gemeeinschaftsprojekt der Uni Graz und Universität für Bodenkultur Wien.

Ziel des Projektes ist die wissensbasierte Inwertsetzung der regional vorhandenen natürlichen und kulturellen Ressourcen. Dies dient zum Wiederaufbau einer ländlichen, strukturschwachen Region.

Die "Schubrakete" für diese Entwicklung ist Bildung anhand der Natur und der Vernetzung der Forschungs- und Entwicklungsergebnisse über die Region hinaus.

Für die Region erzeugt diese Vernetzung die Dynamisierung lokal vorhandener Ressourcen über Globale Dörfer ("peruanischer Technologie"). Diese AldeasGlobalesPopulares Information in technisch-ökologische Innovation in der Region, für die Region und das gesamte Netzwerk um.

Dieses Netzwerk ist daher ein informationsbasiertes Weltsystem (mal was anderes als die warenbasierten Weltsysteme)[1].

Pressespiegel    

  • Kronenzeitung 15.9. 2012 hier.
  • Woche (ursprünglich odt-Datei) vom 7.6.2012, hier
  • Die Kleine Zeitung 4. 2.2012 hier.
  • Mitteilungen des Vereins Herausforderung Wasser (Kooperationspartner Naturlabor): hier.
Wissenschaftliche Forschungs - und Lehrstrategie im Naturlabor    

Koordinierungsplanungen usw siehe NatLab.

Milestones des Projektes    

  1. Mobilisierung der natürlichen Ressourcen
  2. Mobilisierung der kultürlichen Ressourcen
  3. Themenorientierte Einbindung in globale Wissensströme
  4. Ansiedelung themenspezifischer Forschungsstätten auf der Basis der regional verwurzelten Globalen Dörfer (Methode AldeasGlobalesPopulares) z.B. Aussenstellen von Universitäten.
  5. Ausbildung regionaler Wissensträger
  6. Ansiedelung wissensbasierter Unternehmen auf der Basis regional vorhandener erneuerbarer Rohstoffe, um mit innovativen Verfahren diese verarbeiten zu können (Stichwort: Leistbare Energieautarkie (siehe Solex).
Die Dringlichkeit der einzelnen Milestones ist beim derzeitigen Stand der Dinge    

  1. Ad: Mobilisierung natürlicher Ressourcen: Dies betrifft im Mürzer Oberland hauptsächlich das Wasser.
  2. Ad: Mobilisierung des kulturellen Erbes: Der umstrittene "Esoteriker" Viktor Schauberger baute in dieser Gegend mit seiner Wirbeltechnologie Holzschwemmanlagen usw; die im Unterschied zu sonstiger esoterischer Technik wirklich funktionieren.
Dasselbe gilt für Vortex-Wasserkraftwerke an Gewässern mit zu wenig Fließgeschwindigkeit für handelsübliche Kraftwerke (siehe das Zotlöter Kraftwerk).

http://www.youtube.com/watch?v=oo_mP18IXMo

Frage: Warum? Die Anlagen sind das wichtigste kulturelle Erbe der Region.

WICHTIG: Es geht nicht um die liturgische Verehrung gewisser Esoteriker, sondern rauszufinden, was wirklich an Physik dahinter steckt

Call for Master's Thesis (Projektschritt: Bestandsaufnahme der wissensbasierten Verwertbarkeit regionaler Ressourcen)    

Ad Milestones 1-2 (siehe Oben) sind folgende Themen ausgeschrieben    

Themen:

  1. Bestandsaufnahme Mürzer Oberland unter hydraulischen, hydrologischen und hydrobiologischen Aspekten. (Betreuer: Prof. Habersack)
  2. Überprüfung der Funktionalität verschiedener Rampentypen (alte Schaubergerrampe, Pendelrampe versus verschiedener herkömmlicher Rampentypen (Betreuer: Prof. Habersack).
  3. Dreidimensionale Modelierung der Pendelrampe (Betreuer: Prof. Habersack)
  4. Wirbelkraftwerke statt Solgurte. Ziel ist nachzuweisen, dass die Wirbelkraftwerke das flußbiologische Kontinuum nicht unterbrechen, im Gegensatz zu herkömmlichen flußbaulichen Maßnahmen und zusätzlich Ökodividende ausschütten, nämlich Strom (Betreuer: Prof. Loiskandl).
  5. Möglichkeit eigener Themenbeantragung über das Pilotprojekt des Kompetenzzentrums (derzeit Institut für Sicherheits- und Risikowisssenschaften BOKU, in Zukunft Universitätsaussenstelle Mürzer Oberland).
Kontakt: teresa.petschnik (at) ymail.com

Milestone 3: Konkretisierung der Themenorientierte Einbindung in globale Wissensströme    

Ad. Punkt 3:

  1. Instream River Training
Siehe ZDF-Mediathek deutscher_Beitrag

Instream River training ist eine naturnahe Flussbauweise basierend auf dem Einsatz von Sohlgrundbuhnen, die den Fluß vom fließendem Medium selbst ausregulieren. (Lehrfilme für Diplomarbeitskanditatinnen und -kandidaten)

Video 1: Instream River Training - Beispiel

http://www.youtube.com/watch?v=KfQbksewAVc

Video 2: Pendelrampe als konkretes Beispiel des Instream-River Trainings

http://www.youtube.com/watch?v=yVEehpG_Blk





[1] Informationsbasierte Weltsysteme kommen selbst im Zentralorgan der Weltsystemforschung, dem Journal of World System Resarch kaum bekannt: Siehe JWSR