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Seminar Lernen In Gemeinschaften


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Einleitungstext:

"Die Dynamik unserer Zeit zwingt uns, in Teams Gruppen und Gemeinschaften zu lernen und zusammen zu arbeiten"

ArthurSpiegler: Zusammenarbeit von GIVE und ECOVAST

Stefan Oppel: Mitarbeiter am Institut für Wissensmanagement

Matthias Neubauer: ebenso

Christian Stary: Leiter des Institutes und mitverantwortlich für Agenda - (Markus, Knut, Martina, Er) haben diese Agenda konzipiert.

Klaus Hagenauer: Architekt. Ottensheim. Neue Arbeit.

Markus Krippner: Mitglied der Grundlagengruppe des Zentrums für Wissensmanagement. Thema: es gibt etwas was individuelles Lernen hinausgeht. Auch was über Sozialisation hinausgeht. "Die Möglichkeit zu hinterfragen" - nicht das naive, unbewusste Hineinwachsen.Was bedeutet Lernen in Gemeinschaft.

KnutBerndorfer: Ebenfalls in der Grundlagengruppe

Uli Böker

FranzNahrada

Stefan Blachfellner Unternehmensberater und Begleizter von Regionalentwicklungsprozessen. Miibegründer eines Salzburger Universitätsinstitutes, unterrichtet derzeit auf 3 Universitäten, Mitglied von "Change the Game". (internationales Personennetzwerk)

Johann Weiß Soziologe. Neue Arbeit. Tirol. Trainer.

Daniela Adelsmair


Einführungsreferate:

Stefan Blachfellner siehe LernRaumAlmtal

FranzNahrada siehe VideoBridge

KnutBerndorfer siehe OttensheimZweiPunktNull

Reflexionsrunde

  • Wie können wir überregionale Vernetzungen etablieren ohne die regionalen Akteure zu übergehen
  • Wie kann Lokale Lebensraumgestaltung weggebracht werden von der Parteipolitik?
  • Wie kann eine verteilte, selbstorganisierte Struktur in Gemeinden funktionieren?
  • Wie verankert man Lernen in einer Region? Wer gibt Themen vor? Wer gibt Inputs? Wer ist der Lehrer?
  • Was bringt Lebenslanges Lernen? ist es überhaupt notwendig? Hat es irgendeine Bedeutung? Ist es auch ein Schlagwort das man nicht ungefragt übernehmen soll?
  • Welche Kategorien von lernprojekten gibt es, die für Regionen relevant sind?
  • In welchen Raumbezügen funktionieren Lernprozesse am besten?
  • Was verstehen wir unter Region?
  • Welche Identitätsstiftenden Merkmale braucht eine Region?
Passion Café

  • wie können wir überregionales Vernetzung von Lernprozessen organisieren? (Thema anknüpfend an VideoBridge Referat von Franz Nahrada)
  • Hypothese: Regionen sind am Teilen von Wissen grundsätzlich interessiert, mehr sogar als benachbarte Gemeinden die oft in direkten Konkurrenzsituationen stehen. Wird nicht bezweifelt.
  • Es gibt grundsätzlich 2 Zugänge:]
    • "Zeigt Eure Stärken"
    • "Wir haben gemeinsame Themen" - Schwierigkeiten können ebenso besprochen werden wie Stärken
    • Der Einstieg über Bewertungsdruck ist problematisch
  • Symbiose: Best Practise ist ein Motivationsfaktor - Aber die Gemeinsamkeit des Themas ist eine Bedingung. Wohlwollen und Konsens von allen Seiten muss fühlbar sein. Im Online Bereich ist das noch viel wichtiger - Communities brauchen Gesprächskultur.
  • Wie wird mit dem Ergebnis umgegangen?
    • Konservierung: nicht nur von Video
    • Einbeziehung von anderen Medien
  • Verbindung mit existierenden Lernprozesen und Problemen, "das virtuelle Projekt in die realen Lernprozesse reinnehmen."
    • zum Beispiel: im Radio wird verkündet: das Mühlviertel wird jetzt Bioregion.
    • zum Beispiel: Energieautarkie -> Gmunden
  • Allgemeiner Beschluss zur Teilnahme? Beispiel Ottensheim: Brauchts einen Beschluss aller Gemeinden?
    • Lernen ist individuelle Aktivität - individuelle Initiative - aber mit allgemeinem Konsens
    • Wir wollen Politik nicht übergehen, wollen offizielle Anerkennung (Bürgermeister / Gemeinde sollen dahinterstehen)
    • In den Prozessen sind zumeist Ehrenamtliche unterwegs.
    • Produktion kann bei den ersten Malen ehrenamtlich erfolgen.
  • Institut für Wissensmanagement erklärt sich bereit, wissenschaftliche Evaluation zu übernehmen.
    • Würde sich gerade für den Nachhaltigkeitsaspekt interessieren
    • Nutzung, Zugriff: wie mach ich es publik, wie führ ich Menschen an den Inhalt heran.