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Ing. Eckhart Riehl (Initiator und Leiter)
Ing. Erwin Hotzek (Arbeitskreis Energie der Zukunft)
Rudolf Dangl (Arbeitskreis Wirtschaft der Fülle)
DI Reinhard Hesse (Arbeitskreis Spirituelle Architektur)
Maria Hirschmann (Arbeitskreis Ganzheitliche Gesundheit)
Mag. Herbert Wolf (Arbeitskreis Feinstoffliche Realität und Geistige Welt)
Mag. Franz Nahrada (Gesamtschau und Integration der Arbeitskreise)

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Die Gründungsversammlung des Koordinationskreises   
Protokoll der Seebensteiner Gespräche vom 7. 9. 2012   
Thema:   
Ziel:   
Arbeitskreise:   
Organisatorisches:   
Frühjahrstreffen 2013 des Koordinationskreises   
Anwesende und Funktionen   
Thema Dunavision Koordination   
1. Klöster der Zukunft Melk   
2. Zieht die Dunavision durch Seebenstein?   
3. Soziokratie Teil   

Die Gründungsversammlung des Koordinationskreises    

Diese hat am 7.9.2012 erfolgreich stattgefunden, hat damit die "Seebensteiner Gespräche" neu organisiert und wird einen monatlichen Rhythmus einführen:








Protokoll der Seebensteiner Gespräche vom 7. 9. 2012    

Ort:
Villa Riehl, Seebenstein

Teilnehmer:
    1. Hr. Dipl. Ing. Reinhard Hesse
    2. Hr. Mag. Franz Nahrada
    3. Hr. Rudolf Dangl
    4. Hr. Marek Riehl
    5. Hr. Mag. Herbert Wolf
    6. Fr. Dr. Maria Riehl
    7. Fr. Maria Emma Hirschmann
    8. Hr. Ing. Johann Pranzl
    9. Hr. Ing. Eckhart Riehl
    10. Hr. Ing. Erwin-Karl Hotzek
    11. Fr. Josefa-Maria Hotzek

Thema:    

a) Gründungsversammlung „Seebensteiner Gespräche“
b) Bildung von Arbeitskreisen
10 x pro Jahr (September bis Juni) tagen die Arbeitskreise zum Thema „Lebenskultur“. Die Arbeitskreise werden nach soziokratischem Muster organisiert und über den Koordinationskreis verbunden.
1 bis 2 x pro Jahr finden die Tagung des Koordinationskreises statt zu Themen wie z.B. „wie geht’s 2013 weiter“
c) Festlegung Jour fix-Termine
Im einleitenden Gespräch verweist Eckhart Riehl auf die Wichtigkeit regelmäßiger Treffen, da nur durch Kontinuität etwas bewirkt werden kann.
Familie Riehl stellt die Villa Riehl für die Treffen zur Verfügung. Eckhart Riehl erwartet die Bekanntmachung des Begriffes Villa Riehl und dass das Haus so genutzt wird, wie Eckhart und Maria Riehl es für richtig empfinden: zum Wohle der Gesellschaft und gegenseitigem Nutzen.
Regel des Hauses: Verlasse das Haus besser, als Du es antriffst.
(Klostergedanke: Haus mit geistiger Entwicklung) Das Haus entwickelt sich mit den stattfindenden Arbeitskreisen, was mit einschließt, dass sich die Arbeitskreise einer thematischen Verantwortung unterziehen.

Ziel:    

Ziel ist es, Visionen für eine lebenswerte Zukunft zu erarbeiten

  • vorhandene Ansätze finden, vernetzen, weiter entwickeln und praktisch ausprobieren
  • Seebensteiner Gespräche sind „eine Familie mit vielen Gesichtern“
  • Kultur ist vom Menschen gemacht und kein Gegensatz zur Natur – Natur ist Lehrmeister
  • Lebensgestaltung: etwas tun mit Bezug auf die Praxis

Treffpunkt- Jour fix in der Villa Riehl:
jedes 2. Wochenende im Monat, in der Zeit von Freitag Nachmittag bis Samstag Abend möglich.

Arbeitskreise:    

Es gibt 5 Arbeitskreise mit folgenden Koordinatoren:
1. Energie der Zukunft. Leitung: Erwin-Karl Hotzek, Termin: 12. Oktober 2012
2. Wirtschaft der Fülle. Leitung: Rudolf Dangl, Termin: 7. Dezember 2012 - geändert auf 14. Dez.!
3. Feinstoffliche Realität und Geistige Welt. Leitung: Herbert Wolf, Termin: 9. November 2012
4. Ganzheitliche Gesundheit und Lebensmittel. Leitung: Maria Hirschmann, Termin: 9. Februar 2013 - geändert auf 15. Februar!
5. Inspirierende und Ausstrahlende Orte. Leitung: Reinhard Hesse, Termin: 11. Jänner 2013

Zusätzlich ist ein sechster Arbeitskreis angedacht:
6. Sicht der Lebenskultur durch die Jugend Zugang, Möglichkeiten, Dynamik. Leitung: ev. Kinder Fam. Riehl (noch offen) ev. auch Tochter von Reinhard Hesse
Termin: noch offen

Organisatorisches:    

jeder Arbeitskreis tagt etwa 2 x im Jahr / Teilnehmerzahl je Arbeitskreis: 15 – 20 Personen / Gesprochenes muss protokolliert werden / Leiter des Arbeitskreises übernimmt die Logistik und organisiert Verköstigung (Beispiele: gemeinsames Mittagessen auswärts, oder jeder bringt mit was er isst, bring your food and share .....)
Räumlichkeiten und Geschirr steht zur Verfügung. Familie Riehl verlangt keine Miete, Unkostenbeitrag ist freie Spende. Übernachtung (bei Tagungen von Freitag auf Samstag) sind gegen Vorankündigung ebenfalls möglich, freie Spende
Beginnzeiten und Dauer regelt jeder Arbeitskreis für sich
Protokoll an alle senden, ev. Online Netzwerk Trasistion Austria nutzen.

gezeichnet: Josefa-Maria Hotzek und Eckhart Riehl


Frühjahrstreffen 2013 des Koordinationskreises    

Am Wochenende vom 12. April 2013 - Beginn 18:00 Uhr bis 14. April fand ein Organisations- und Fortbildungsseminar zum Thema Soziokratie in der Villa Riehl statt.

Dieses Seminar war in erster Linie für alle Mitglieder des Koordinationskreises gedacht, aber auch für alle engagierten Mitarbeiter unserer Arbeitskreise und auch für Gäste, die am Thema Soziokratie interessiert waren.

Anwesende und Funktionen    

  • Rudolf Dangl
Thema Dunavision Koordination    

1. Klöster der Zukunft Melk    

Franz Nahrada spricht die Einladung an die Gruppe an, beim Klostersymposium im Rahmen des Forum Melk im Rahmen der Dunavison anwesen zu sein.

Link: http://dunavision.eu/melk/

Maja Riehl: (AK Genzheitliche gesundheit) die Seebensteiner Gespräche und das was hier passiert inspirieren mich für die Arbeit außerhalb. In meiner Tätigkeit und meiner Begegnung mit Menschen merke ich, wie die Menschen vom Erlebnis ihrer inneren Werte, ihrer Einzigartigkeit, systematisch abgelenkt und entmutigt werden. Die "klösterlichen" Orte haben selbst noch Ängste in sich ("Hüte Dich vor dem Bischof und vor der Frau") , die Idee sich mit ihnen zu konfrontieren ist für mich sehr begeisternd.

Johannes Stumpf: Finde das auch gut, bin bei den Franziskanern aufgewachsen, wollte auch diesen Aspekt einbringen, wenn ich dabei sein könnte "was ist der ganze Mensch?" - nur in der Dualität von Mann und Frau miteinander. Wir müssen Menschenbild neu definieren.

Herbert Wolf: (AK Feinstoffliche Realität und Geistige Welt) Finde das sehr gut, mich spricht besonders der dritte Arbeitskreis an, "der neue Weg zum Wissen". Neue Methode unser Wissen zu erweitern? In unserem Arbeitskreis wollen wir aus dem alten Weltbild ausbrechen, und wollen eine neue Realität die wir erahnen auch wissenschaftlich erfassen.

Herwig Schmid: auch ich finde diesen Kontakt und dieses Sympsoium äußerst wichtig, werde nicht dabei sein können,

Franz und Anni Schwerda finden diese Idee auch sehr gut. Anni sagt: ich hab in meiner Umgebung ein Kloster, und es zieht mich unglaublich an wenn ich inneren Frieden suche, und ich spür, was das Kloster ursprünglich wollte und sein wollte. Die haben etwas was wir brauchen und wir haben ihnen etwas anzubieten - es ist Zeit aufeinander zuzugehen.

Rudolg Dangl: Finde das spannend und werde sicher dabei sein. Alle 3 Panels interessieren mich.

Wong Kyong Wolf: Ich komme aus einer konfuzianischen Welt, da war das Kloster ein wenig Inbegriff der Strenge und macht mir ein wenig Angst.

Barbara: Gibt es einen Einwand? Soziokratisch heißt: der Vorschlag ist ein Beschluss. Jetzt muss man schaun wie man das umsetzt.

---> beschluss.

Franz sendet Info an Eckhard, Eckhard sendet aus

Wer fährt mit - Fahrgemeinschaften und Unterkünfte

2. Zieht die Dunavision durch Seebenstein?    

am 27.Mai bricht die Karawane von Wien wieder auf, und teilt sich in 2 Hälften. Die "Südroute" nimmt einen gewaltigen "Umweg" über Maribor und Zagreb, um auch diesen Teil des Donauraums zu beauchen. Dabei könnten sie auch mit Seebenstein in Berührung kommen.

3. Soziokratie Teil    

  • Barbara Strauch - seit 12 Jahren beim Aufbau von Gemeinschaften, hat viele Werkzeuge kennengelernt, bei Keimblatt Ökodorf auch die Soziokratie kennengelernt; schon 12 Projekte (9 Wohnprojekte und 3 Transition Projekte) mit Soziokratie unterstützt und organisiert; macht das jetzt hauptberuflich. Naturhof Pramtal[Circle Way].
Teilnehmer-Runde:
  • Rudolf Dangl - Wirtschaft der Fülle, demokratische Bank,
  • Toni - aufgewachsen im Dorf, in WG gelebt.
  • Manfred Mayer - Graz, selbständig
  • Franz Schwerda - Eferdinger Gegend
  • Herwig Schmid - Linz: Wort und Tat; möchte Gemeinschaft wirklich leben;''
  • Johannes Stumpf -
  • Andreas Embacher -
  • Helmut Paierl - Gleisdorf
  • Franz Nahrada -
  • Peter Zöhrer - NGOs
  • Alfred Luckerbauer - geboren in Grieskirchen,
  • Wong Kyong Wolf
  • Herbert Wolf - AG feinstoffliche Phänomene
  • Peter Haider - Föderation für Weltfrieden
  • Dominique Haider - Idee große Familie, immer verbesserbar
  • Manfred Hauser - auch am Land aufgewachsen, philosophische Ader
  • Eckhard Riehl - hat Workshop in Linz bei der Friedensakademie gemacht