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Feinstoffliche Realität und Geistige Welt    

Dieser Studienkreis soll einen Beitrag leisten zur Bewusstseinserweiterung der Existenz einer feinstofflichen Realität sowie auf eine Vorbereitung für das Leben in der feinstofflichen Welt. Leider Gottes wird unser derzeitiges Weltbild größtenteils noch immer von einer begrenzt-abstrakten Naturwissenschaft bestimmt und hält jegliches Denken und Bewusstsein im vierdimensionalen grobstofflichen Raum gefangen. Dank neuester Technik haben wir bereits viele Einblicke in tiefere Dimensionen , nur werden sie ignoriert, wenn sie nicht ins gewohnte, von Einsteins Relativitätstheorie geprägten Wissenschaftsdenken passen. Viele Kulturen und Religionen vergangener Zeiten haben uns Erfahrungsberichte zur Existenz einer besonderen „Materie“ - einer Art Lebenskraft mit Bewusstsein - hinterlassen.

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Feinstoffliche Realität und Geistige Welt   
Protokoll der Seebensteiner Gespräche vom 9.11.2012   
Bewusstseinserweiterung zur Feinstofflichen Realität   
Präsentation und einführender Überblick   
Wissenschaftlicher Existenznachweis der feinstofflichen Realität   
Die feinstofflichen Faktoren im Einflusses auf den Menschen und alle Lebewesen   
Geistige Welt - Lebensraum Ewigkeit   
Zukünftige Perspektiven des Arbeitskreises   
Protokoll der Seebensteiner Gespräche vom 11.10.2013   
NATURFELDER UND BEWUSSTSEIN   
Präsentation der Forschungsergebnisse von Dieter Broers   
■ Beweisführung des Einflusses von Naturfelder auf biologische Systeme   
■ Naturfelder, die unser tägliches Leben beeinflussen   
■ Gesundheitliche Auswirkungen bei Abwesenheit der Naturfelder   
■ Die Zirbeldrüse steuert den ganzen chronobiologischen Bereich   
■ Die Sonnenaktivitäten bringen unser Erdmagnetfeld ins Schwanken   
■ Zusätzliche Belastung durch künstlich erzeugten elektromagnetischen Felder   
■ Abhilfe durch die Erfindung des Lebensfeldstabilisator   
RADIÄSTHESIE UND GEOMANTIE   
■ Allgemeines   
■ Auswirkungen von Störzonen   
■ Wasserführung   
■ Verwerfungen   
■ Hartmann Gitter   
■ Benker Gitter   
■ Das Currygitter Currygitternetz   
■ Ley-Lines-Geomantische Zonen - Kraftlinien   

Der erste Arbeitskreis zu diesem Thema hat am 9.11.2012 stattgefunden:



Protokoll der Seebensteiner Gespräche vom 9.11.2012    

Seebensteiner Gespräche: Arbeitskreis „Feinstoffliche Realiät und Geistige Welt“ In der Villa Riehl am 09.11. 2012 ab 17.00 h

Arbeitskreisleiter: Mag. Herbert Wolf, Veranstalter: Ing. Eckhart Riehl

Teilnehmer: Johannes Stampf, Dr. Maria Riehl, Peter Ladstätter, Kathrin Ladstätter, Ing. Johann Pranzl, Ing. Gerhard Pellegrini, Dr. Dietrich Seidel, Elisabeth Seidel, Renate Amesbauer, Martin Kiedler, Elizabeth Kiedler, Wonkyong Wolf, Rudolf Dangl, Gabriela Geyerhofer, Helene Opic, DI Reinhard Hesse, Ing. Erwin Karl Hotzek

Bewusstseinserweiterung zur Feinstofflichen Realität    

Heute befinden wir uns in einem Zeitalter, wo wir dank mondernster Technik die Möglichkeit haben tiefere Einblicke in Dimensionen zu gelangen, die über den vierdimensionalen grobstofflichen Raum hinausgehen. Wir können uns befreien aus unseren begrenzten Weltbild, das uns in der grobstofflichen Realität gefangen hält.

Unser traditionelles Wissenschaftsdenken muss revolutioniert werden, um in diese vor Jahrtausenden bereits bekannte und teilweise wahrgenommene feinstoffliche Materie vordringen zu können.

Mit diesem Arbeitskreis wollen wir also der Aufforderung von Pionieren und Wissenschaftlern, die sich mit der der feinstofflichen Materie befassen nachkommen, ihre Forschungsergebnisse und Überlegungen sorgfältig zu prüfen und eine weitere systematische Erforschung der feinstofflichen Realität und Geistigen Welt zu fördern und zu unterstützen.

Präsentation und einführender Überblick    

Wissenschaftliche Forschungsergebnisse und Überlegungen von:

  1. Dr. Klaus Volkamer’s Werk über die „Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes“
  2. David Wilcock’s Werk über „Die Urfeldforschungen“
  3. Dr. Michael König’s Werk über „Das Urwort“
  4. Dr. Sang Hun Lee’s Werk der „Vereinigungsphilosophie“
Wissenschaftlicher Existenznachweis der feinstofflichen Realität    

Dr. Klaus Volkamer ist es mit naturwissenschaftlichen Methoden mittels einer modernen Waage, die eine Messgenauigkeit von ±1 µg hat, eine ganz reale und bioaktive feinstoffliche Materie-Art nachzuweisen. Sie ist nicht aus punktförmigen Einzelstrukturen mit hoher Dichte aufgebaut wie die Elementarteilchen der üblichen Materie, sondern besitzt eine räumliche sehr weit ausgedehnte „Feldstruktur“.

Dr. Michael König erwähnt in seiner Urwort – Theorie von einer Materie in sehr verdünnter Form, die beim Tod des Menschen seine Körper verlässt. Sie bildet eine Essenzelektronengemeinschaft, die auf das Geschehen der äußeren Raumzeit nicht mehr einwirken kann.

Auch David Wilcock führt in seinem Buch der Urfeldforschungen unzählige Beispiele wissenschaftlicher Nachweise der Existenz dieser feinstofflichen Realität an. Wie Astralreisen mit dem feinstofflichen Körper unter Hypnose sowie Experimente von Dr. Cleve Backster mittels Polygraf bei Pflanzen, Fernwahrnehmungsversuche chinesischer Wissenschaftler sowie fundierte Laborbeweise für Bewusstseinstransfer und Fernbeeinflussung bei Menschen.

Fast alle Forscher kommen zu der Schlussfolgerung, dass es zwischen Pflanzen, Bakterien, Insekten, Tieren und Menschen zu einen Informationsaustausch kommt, der nicht durch elektromagnetische Frequenzen, noch irgendeiner Art von Signal erfolgt. Für David Wilcock ist das ein sogenanntes „Urfeld“. Dr. Volkamer spricht von feinstofflichen Kollektivfeldern und Dr. Sang Hun Lee bezeichnet es als „Kosmisches Bewusstsein“ welches den Ursprung des Lebens einer Zelle ausmacht und zu deren „Protobewusstsein“ wird.

David Wilcock bezieht sich bei seinen Urfeldforschungen auf alte Überlieferungen, die behaupten, es gebe eine Hauptdrüse im menschlichen Körper, die dafür zuständig sei, Gedanken und Bilder aus dem Urfeld zu ziehen und unsere Gedanken in diese einzuspeisen. Die sogenannte Zirbeldrüse, was als drittes Auge bezeichnet wird.

Phänomene wie Hellsehen, Telepathie, Präkognition, Psychokinese sowie Levitation usw. können mit dem feinstofflich erweiterten Weltbild prinzipiell verständlich erklärt werden.

Die feinstofflichen Faktoren im Einflusses auf den Menschen und alle Lebewesen    

Um die lebensfördernde Elemente der feinstofflichen Beeinflussung in allen Lebensbereichen zu nutzen und uns vor gesundheitsschädigenden zu schützen, müssen wir der feinstofflichen Realität einer besondere Bedeutung beimessen. Ob bei der Nahrungsaufnahme bzw. in der Gestaltung unserer Lebensumgebung spielt die Beachtung dieser unsichtbaren Faktoren eine wichtige Rolle. Sehr maßgebend ist dabei auch der Einfluss von feinstofflichen Wesenheiten (Geistwesen) auf unser tägliches Lebensgeschehen und soziales Zusammenleben.

Dr. Volkamer meint dazu, dass es ganz wesentlich von der Integrität des jeweiligen Körperfeldes abhängt, ob diese Einflüsse Krankheiten oder Süchte bewirken können. Auf jeden Fall sind negativ bewertete Eigenschaften wie Gier, Neid Hass, Aggression, Rache eher Türöffner für solche feinstoffliche Einflussnahme.

Er betont dazu, je größer sich bei einem Menschen innere Ruhe, Toleranz und Gelassenheit od. Hilfsbereitschaft und Sozialverantwortung (bis hin zur Liebe) entfaltet, um so mehr scheinen sich diese unerwünschten Türen wieder zu verschließen.

Geistige Welt - Lebensraum Ewigkeit    

Zu dem zweiten Hauptthema „Geistige Welt“, der Bereich, in dem wir mit unserem feinstofflichen Körper nach der Abtrennung vom grobstofflichen Körper weiter existieren werden, hat Johannes Stampf sein neu publiziertes Buch „Lebensraum Ewigkeit“ vorgestellt. Siehe http://lebensraum-ewigkeit.at/start/

Dr. Volkamer führt für diesen Bereich zwei Paralleluniversen ein, die unserem sichtbaren Universum in höheren Dimensionen für uns unsichtbar überlagert sind. http://www.aladin24.de/htm/pdfs/rz159_Volkamer.pdf

Auch bei David Wilcock wird das Konzept paralleler Universen erläutert. Es ist ein Superraum der höheren Dimension, wo alle bekannten physikalischen Gesetze, die im materiellen Universum gelten, versagen. https://www.youtube.com/watch?v=nR-klTa1y54

Dr. Michael König spricht in seiner Urwort-Theorie von einem sogenannten hochsymmetrischen Hyperraum, der durch Energie, Liebe und Information aus Gott hervorgegangen ist. http://nuoviso.tv/magazine-a-kanaele/nuoviso/item/die-urworttheorie-von-dr-michael-koenig

In der Vereinigungsphilosophie von Dr. Sung Hun Lee wurde das Universum nach dem Muster eines Menschen geschaffen, der dem Bild der polaren Wesenszüge Gottes entspricht. Daher ähnelt die Struktur es Universums und jeder darin enthaltene Wesenheit der eines Menschen, der grundlegend aus geistigen und physischen Selbst besteht.

Zukünftige Perspektiven des Arbeitskreises    

  • Förderung und Unterstützung der wissenschaftlichen Forschungen über die „Feinstoffliche Realität und Geistige Welt“.
  • Vernetzung von Wissenschaftlern, Forschern sowie Menschen, die sich mit dieser Materie ernsthaft beschäftigen und auseinandersetzen wollen.
  • Schaffung einer Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben durch die praktische Umsetzung des erweiterten Weltbildes unter Einbeziehung der feinstofflichen Realität.
Protokoll der Seebensteiner Gespräche vom 11.10.2013    

Seebensteiner Gespräche: Arbeitskreis „Feinstoffliche Realiät und Geistige Welt“

In der Villa Riehl am 11.10. 2013 von 16.00 ~ 20.00 h

NATURFELDER UND BEWUSSTSEIN    

Arbeitskreisleiter: Mag. Herbert Wolf, Veranstalter: Ing. Eckhart Riehl

 „Auswirkung auf unser tägliches Leben“ 

Präsentation der Forschungsergebnisse von Dieter Broers    

Der Biophysiker und Naturwissenschaftler Dieter Broers, der sich in erster Linie als ein Naturphilosoph bezeichnet, der versucht bestimmte Dinge auszudeuten, hat in Zusammenarbeit mit andern Wissenschaftlern sehr intensive Forschungen über diese Thematik betrieben.

Dieter Broers im Interview mit Robert Fleischer: http://www.youtube.com/embed/kL2d_PTKKBw?feature=player_embedded

■ Beweisführung des Einflusses von Naturfelder auf biologische Systeme    

Laut Broers reduziert die Biologie den Menschen auf Funktionsautomaten, weil die Gehirnforschung und Biologie nur das anerkennt, was messbar ist. Im Jahr 1990 gelang Broers in Zusammenarbeit mit dem Institut für Biophysik der FU-Berlin und dem Institut für Biochemie und Molekulare Biologie der Technischen Universität Berlin der Durchbruch und es konnten Beweise geliefert werden, dass elektromagnetische Felder, biologische Systeme regulieren und beeinflussen können.

Es wurden bei klinisch unauffälligen Menschen (Probanden) in ganz bestimmten Regionen des Gehirns ganz bestimmte Aktivitäten induziert bzw. hrvorgerufen. Wobei hohe Alpha-Aktivitäten erzeugt wurden.

Das Pavlov Institute of Physiology Russian Academy of Sciences konnte eine Nachweis erbringen, dass ein ganz normaler gesunder Mensch EM-Felder unterschiedlicher Frequenzen und Intensität ausstrahlt und dass auch eine Wechselwirkung zu anderen Menschen möglich ist. Daher ist jedes biologisches System gleichzeitig ein elektromagnetischer Sender und Empfänger. Menschen, die aus ihrem Rhythmus gekommen waren, konnten durch Anwendung von ganz bestimmten naturgemäßer EM-Felder wieder in ihren alten Grundrhythmus gebracht werden.

■ Naturfelder, die unser tägliches Leben beeinflussen    

Broers spricht von drei grundsätzlichen Felder, die jedes biologisches System braucht, um seinen naturgemäßen Zustand wiederherzustellen. Das sind:

• Die Naturfelder des Erdmagnetfeldes (lässt die Kompassnadel nach Norden zeigen) Geomagnetische Felder. • Die Felder der Schumanresonanzen, Resonanzfrequenz der Erde. (Umfang der Lichtgeschwindigkeit 7,83 Hz. Eine Grundfrequenz mit einigen Oberwellen) • Die Atmosferics, Frequenzen, die sich aus Gewitteraktivitäten ergeben. (Entladung der Spannung (großer Potentialunterschied) zwischen der Ionosphäre (Himmel) und der Magnetosphäre (Erdboden) durch Blitze.

Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere sind von diesen Feldstärken abhängig. Die Wetterfrequenzen wirken sich je nach ihrer Art negativ (Föhnphänomene erzeugen Kopfschmerzen) oder bei Schönwetter positiv auf uns aus.

■ Gesundheitliche Auswirkungen bei Abwesenheit der Naturfelder    

Das Max Plank Institut für Verhaltensphysioloie und für Experimentalphysik in Andex hat in den 60er Jahren einen Auftrag von der NASA bekommen, um herauszufinden, was mit Menschen passiert, die von allen Naturfeldern abgeschirmt sind. Da bekannt wurde, dass russische Kosmonauten während sie sich im Weltraum aufhielten nach relativ kurzer Zeit aus dem Rhythmus kamen. (psychische Auffälligkeiten – Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit etc.)

1991 gab es ein Symposium an der Technischen Universität Braunschweig, bei dem eine Zusammenfassung sämtlicher Studien aus 11 Fachbereichen von 4 Universitäten präsentiert wurde. Dieter Broers und seine Kollegen konnten die Beeinflussung von EM-Feldern auf zelluläre Systeme und auf Menschen und deren Auswirkung wissenschaftlich belegen.

• Man konnte nachweisen, dass nach relativen kurzen Zeit Menschen aus ihren chronologischen, zirkadianen Rhythmus heraus geraten. D.h. das die inneren Uhren wegliefen. Ihre Sinneswahrnehmung wurde beeinflusst.

• Menstrationszyklen bei Frauen, einer der bekanntlich am stabilsten Rhythmus, blieb nicht mehr stabil.

■ Die Zirbeldrüse steuert den ganzen chronobiologischen Bereich    

Im menschlichen Körper gibt es über 100 verschiedene Systeme, verschieden Oszillatoren, die alle einen großen Grundrhythmus folgen. Die Zirbeldrüse ist der Hauptrhythmusgeber, der den Grundtakt angibt. Er regiert alle zirkadianen Rhythmen, den ganzen chronobiologischen Bereich. Interessant dabei ist, dass die Zirbeldrüse ihren Grundtakt vom Erdmagnetfeld angeboten bekommt. Bei Schwankungen bzw. Wegfall des Erdmagnetfeldes gerät der Mensch aus seinem natürlichen Rhythmus, weil sich unsere Zirbeldrüse nicht mehr kalibrieren kann.

Auch die Tiere orientieren sich mit der Zirbeldrüse tatsächlich an den Erdmagnetfeldlinien. Und wenn diese schwanken oder sogar aussetzen, dann können sie sich nicht mehr orientieren. Es kommt zu Phänomenen, dass Wale dort stranden, wo sie gar nicht hin wollen. Und dass Vögel wo anders hinfliegen.

■ Die Sonnenaktivitäten bringen unser Erdmagnetfeld ins Schwanken    

Die Schwankungen des Erdmagnetfeldes hängen von den Sonnenaktivitäten ab. Die Messdaten der NASA zeigen die Protonen und Elektronenaktivität, die von den Solarwinden (Sonnenwinden) auf das Erdmagnetfeld einwirken und es zum Schwanken bringen.

http://sdo.gsfc.nasa.gov/data/

Man hat auch festgestellt, dass bei starken Sonnenaktivitäten, die das Erdmagnetfeld zu schwanken brachten, auffällig viele Herzinfarkte gemessen worden. Es wurden auch sehr häufig Halluzinationen gemessen.

Grundfrequenzen, Naturfrequenzen, Naturfelder sind für uns lebensnotwendig. Sie geben uns die elementare Lebensgrundlage. Ohne diese Felder wäre die Ausprägung von biologischen Leben überhaupt nicht möglich. Unser Schlafverhalten hängt also auch mit der Veränderung des Erdmagnetfeldes und der Schumanresonazfrequenzen und der Atmosferics zusammen. Die Zunahme dieser Schwankungen hat eine Auswirkung auf die Reizbarkeitsgrenze, die Konzentrationsfähigkeit und die Reaktionsfähigkeit .

■ Zusätzliche Belastung durch künstlich erzeugten elektromagnetischen Felder    

Dazu kommt noch das Problem, dass die EM-Felder der Natur noch zusätzlich von technisch, künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern, Versorgungsnetze, alle elektronischen und elektrischen Betreiber (Handyfrequenzen, Radarfrequenzen, überlagert werden und zunehmend auf uns einwirken. Somit wird unsere Zirbeldrüse bei der Suche nach ihrem Grundtakt irritiert, wenn die Naturfelder schwächer werden.

■ Abhilfe durch die Erfindung des Lebensfeldstabilisator    

Nach dem Prinzip von Dieter Broers ist daher ein Lebensfeldstabilisator entwickelt worden, um die Einflüsse der störenden Frequenzen von künstlich evozierten Feldern (die uns tagtäglich umgeben) zu reduzieren. Die Abschwächung des Erdmagnetfeldes bei gleichzeitiger Steigerung der widernatürlichen Felder (Elektrosmog) führt uns Menschen zunehmend an eine Belastungsgrenze. So können unsere Stimmungs- und Bewusstseinsschwankungen zumindest teilweise diesen Bedingungen zugeordnet werden.

Der LFS generiert die grundlegende Schumann-Resonanzfrequenz (7,83 Hz) und zusätzlich noch so genannte Schönwetter-Sferics. Das sind in der Natur vorkommende Felder, die auf unseren Körper und Psyche eine förderliche Wirkung haben

RADIÄSTHESIE UND GEOMANTIE    

Er ist Mitglied im Österreichischer Verband für Radiästhesie,im Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. und im ÖVR (Österreichische Vereinigung für Raumenergie) und hat eine Ausbildung zum Geobiologischen Berater im Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e. V. (Deutschland) und im Österreichischen Verband für Radiästhesie und Geobiologie

http://www.wuenschelrutengaenger.co.at/

■ Allgemeines    

Herr Helfer gab einen sehr ausführliche und eindruckvolle Präsendation über radiästhetische Untersuchungen. Es handelt sich dabei um Reizzonen wie Wasserführungen, Verwerfungen, das Hartmann- und das Benker Gitter. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen gelten diese Zonen als Risikostandorte, wenn sich Menschen dort längere Zeit aufhalten. Die Überlagerung mehrerer Reizzonen wird als höherer Risikostandort qualifiziert, da sich die Strahlenbelastung intensiviert.

■ Auswirkungen von Störzonen    

Wie wissenschaftlich mehrfach festgestellt, können Störzonen den Gesundheitszustand des Menschen beeinflussen. Ausdrücklich muss darauf hingewiesen werden, dass jeder Mensch unterschiedlich auf Störzonen reagiert. Abhängig ist die Reaktion von der Intensität und der Dauer der Einwirkung einerseits und andererseits von der Konstitution der jeweiligen Person. Es wurde auch vermehrt festgestellt, dass Kinder, kranke und ältere Menschen empfindlicher auf die Intensitätsanomalien reagieren.

■ Wasserführung    

Wasserführungen sind unterirdische Wasserläufe mit unterschiedlichen Intensitäten und Breiten. Über Radioaktivitäsmessungen wurde festgestellt, dass an den Randzonen der Wasserführungen die Strahlungsintensität am höchsten ist.

■ Verwerfungen    

Verwerfungen sind Brüche im Gestein, hervorgerufen durch tektonische Erosin. Entlang der Bruchzone tritt pathognen Partikelstrahlung aus der Erde aus, die das vegetative Nervensystem beeinflussen kann.

■ Hartmann Gitter    

Das Hartmann Gitter ist ein die Erdkugel umspannendes Gittersystem, welches in unserem Breitenkreis einen Streifenabstand Nord -Süd gerichtet von 2 m und Ost -West gerichtet von 2,5m aufweist. Der einzelne Streifen hat eine Breite von 20cm. Die Streifen für sich allein stellen keine pahtogene Zone dar, die Kreuzungspunkte können bei äußerst empfindlichen Menschen Reizungen hervorrufen. Kreuzungspunkte und Streifen, welche mit anderen Störzonen zusammenfallen verstärken die Strahlungsintensität.

■ Benker Gitter    

Das Benker Gitter wird auch als "Hartmann Doppelstreifen" bezeichnet, da sich die Gitter exat überlagern. Das Benker Gitter tritt jedoch nur im Abstand von 10 x 10m auf. Die Streifenbreite ist 60cm. Die Streifen für sich allein stellen keine pathogene Zone dar, die Kreuzungspunkte können bei äußerst empfindlichen Menschen Reizungen hervorrufen. Kreuzungspunkte und Streifen, welche mit anderen Störzonen zusammenfallen verstärken die Strahlungsintensität.

■ Das Currygitter Currygitternetz    

Currygitter auch Diagonalgitter genannt. Dieses Currygitter wurde erstmalig von einem Herrn Wittmann entdeckt, jedoch veröffentlicht hat es Dr. Manfred Curry. Das Currygitter verläuft diagonal zum Globalgitter (Hartmanngitter). Der Abstand der Netzlinien hat etwa 3,0 - 3,5m und hat eine Streifenbreite ca. von 60cm. Das Currygitter umfasst die gesamte Erde, jedoch zum Globallgitternetz im 45 Grad Winkel.

■ Ley-Lines-Geomantische Zonen - Kraftlinien    

Ley Lines finden sich als zentrales Thema in der menschlichen Besiedelungsgeschichte, und reichen mit ihren Wurzeln tief in die Wurzeln von Atlantis und Lemuria.

Definition des Begriffes Ley Lines: Ley Lines sind quer durch die Landschaft verlaufende gerade Linien, die durch eine Reihe von Kultplätzen, heiligen Stätten oder besonderen Punkten gekennzeichnet sind. Ley Lines können einfach durch aufeinander ausgerichtete Kultplätze oder Heiligtümer angedeutet werden, aber auch wie oft in England teilweise oder ganz durch sehr alte Fragmente eines geraden Königsweges erkennbar sein.

Anfang des 20. Jahrhunderts hat eni Engländer Namens Alfred Watkins den Begriff "Leylinie" erforscht. Eine Leylinie ist ein pulsierender Meridian (Lebenskraft) der Landschaften, Städte sowie Kultplätze und auch alte Kirchen meist bei den Altären sind die Einstrahlungspunkte des Kosomos, wo richtige Kraftplätze - Kraftlinien sind und wo man sich mit Lebensenergie aufladen kann, es sind Linien, die sich miteinander verbinden.

Beispiel: