Richard Lowenberg |
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Ist einer der ganz großen Vorläufer der Idee der Telecommunities.
Er ist seit den 1970er Jahren aktiv in den Bereichen Architektur, Telekommunikation, neue Medien, Kunst und Theater, der Vernetzung ländlicher Gemeinden und der Planung regionaler Ökosysteme und setzt Beispiele für ökologisches Verständnis und Beziehungen in der Welt der Information.
Sein Lebensweg führte ihn von seinem Geburtsort Haifa (*1946) über New York und San Francisco in die Arbeit mit Dörfern und kleinen Städten im Informationszeitalter. 1979 zog Richard nach Telluride, einer Kleinstadt in den Bergen von Colorado, war dort einer der Gründungsdirektoren des Telluride Institute von 1984-96 und leitete dessen InfoZone-Projekt (der erste ländliche Internet-PoP (1992) und drahtloses Community-WAN (1995).
Danach (1996-2006) war er zehn Jahre lang Executive Director des Davis Community Network, und zugleich auch Adjunct Professor für Technokulturstudien und Artist in Bioregional Residence an der UC Davis. Richard zog im Herbst 2006 nach Santa Fe, NM, und gründete das 1st-Mile Institute. Das 1st-Mile Institut war unter anderem Mitorganisator des ersten "Indigenous Connectivity Summit" der Internet Society, der 2017 in Santa Fe stattfand.
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