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Regional Wirtschafts Lehre


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Es gibt Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL). Diese Konstitution der ökonomischen Wissenschaft scheint sich selbst genug; sie betrachtet einerseits die Aktionen eines einzelnen Wirtschaftssubjektes und andererseits die wirtschaftlichen (zumeist eben monetären) Ströme in der Gesellschaft. Diese Konstitution erzeugt mehr als einen blinden Fleck.

Die RegionalWirtschaftsLehre, wie sie gegenwärtig von Wissenschaftern wie HansGertGraebe und PeterFleissner entwickelt wird, postuliert die Notwendigkeit wirtschaftliches Geschehen fundamental im Raum und in der Zeit zu verorten.

Dadurch entsteht eine Wahrnehmung der verschiedenen Raumzeitdimensionen der Wirtschaft und ihrer fraktalen Struktur, und eine besseres Verständnis der Verschränkung dieser verschiedenen raumzeitlichen Dimensionen und letztlich damit auch der Gegenstandsbereiche von BWL und VWL.

Durch die Betrachtung der Raumzeitdimensionen geraten auch nichtmonetäre Güter- und Dienstleistungsströme in den Blick: unter anderem werden dadurch auch Nachbarschaftsökonomien, bioregionale Inputs und Outputs, qualitative Fragen ökonomischer Beziehungen etc. sichtbar, die "unterhalb des Radarschirms" der herkömmlichen Ökonomie liegen.

Texte zur Motivation

Theoretische Grundlegungen

praktische Experimentierfelder

  • Dessau - leider seit Ende 2009 insolvent.
Diskussions- und Dokumentationssphären

weitere Literatur

Norbert Rost: http://regionales-wirtschaften.de/index.php?id=16,29,0,0,1,0

Andreas Clauss: Regionalwirtschaft und physische Ökomonie


Metadaten:

OrdnerRegionalwirtschaft OrdnerRegionalwirtschaftslehre?