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Ralf Hellbart |
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Ich bin 64 Jahre alt und habe als Frührentner Zeit genug, mich im Internet zu tummeln. Zur Zeit bin ich dabei, meine thematisch vielfältigen Webseiten und Foren neu in einem Meine Emailadresse: rh-web (AT) desib.de
Herzlich willkommen. Hast du russische Kommunikationspartner? Es gäbe auch die Möglichkeit, Wiki in cyrillisch zu machen. Ein Prototyp für eine Schule in St. Petersburg kommt nicht recht vom Fleck, weil sie vom Internet-Zugang noch Probleme haben. -- HelmutLeitner
Lieber Helmut, ja, ich habe russische Kommunikationspartner, vor allem in Irkutsk. Es sind freilich alles Arbeitskontakte - z.B.:
Willkommen Ralf. Wie Du siehst ist der Hunsrück im Dorfwiki schon vertreten, jetzt freue ich mich sehr wenn auch der Schwarzwald dazukommt! FranzNahrada
Lieber Franz, auch für Unterlengenhardt gilt mittlerweile Ähnliches wie für Sibirien: die Einrichtiungen kämpfen alle mehr oder weniger um's Überleben. Eine Chance für ein Sich-Besinnen auf "Zukunftsperspektiven im ländlichen Raum" sehe ich in der Tat in der
Aktueller Newsletter zu "Global Village im Ethnologischen Museum“ - Do 8.6.06 um 18 Uhr, live: „Polýnushka“ – authentische russische Folklore, Fotopräsentation: „Großmütter von Tscherenowo“ (Ort: Berlin, Ethnologisches Museum, Großer Saal, Lansstr. 8, U3 Dahlem Dorf, Eintritt: 5.-/3,-). In keinem anderen Land ist die Kluft zwischen den offiziellen, durch die Medien verbreiteten Folklore-Klischees und der dörflichen Musiktradition so groß wie in Russland. Kriege und Hungersnöte des letzten Jahrhunderts, die Repressionen des Sowjetischen Regims, das die Musik vereinheitlichte und für Propaganda instrumentalisierte, aber auch die Medien wie Radio und Fernsehen, die niemals Lieder aus den Dörfern sendeten – all das hat dazu geführt, dass die damals reichen und vielfältigen lokalen Musiktraditionen des ländlichen Russlands heute nahezu ausgestorben sind. "Polýnushka" – „Wermutkraut“ – heißt das Gesangsensemble für authentische russische Folklore, in dem vier Frauen Lieder der Großmütter singen, so wie sie vor 100 Jahren und mehr in russischen Dörfern erklangen. Die Sängerinnen beherrschen die Technik des russischen Folkloregesangs. Sie fahren in russische Dörfer, um die Menschen und ihre Lebensweise kennen zu lernen und die Lieder zu dokumentieren. Sie suchen auch in Musikarchiven in aller Welt nach authentischem Material, das die Sowjetzeit unzensiert überstanden hat.
Fotopräsentation: Auf ihrer Feldforschungsreise in das Dorf Tscherenowo, Archangelsker Gebiet, im Sommer 2005 gelang es Polina Proutskova, ein Ensemble aus acht alten Frauen zwischen 65 und 85 Jahren aufzunehmen, die die Lieder ihrer Mütter und Großmütter durch die Jahrzehnte bewusst erhalten und gesungen haben. Dieser Fund grenzt heute an ein Wunder. Über die Sängerinnen, ihre Schicksale, ihr Leben und ihre Lieder berichten die Fotografien von Elena Bobretzova und die Tonaufnahmen von Polina Proutskova:
Kontakt Polýnushka: Tel. 030/39 74 63 22,
Ich werde Polina mal auf DorfWiki
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