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Queila Rosa


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Queila ist eine afrobrasilianische, ausgebildete Projektmanagerin, Tanzpädagogin, Choreographin und Präsidentin der Kulturbrücke Abrasa in Wien.

Aktuelles Generalprojekt

Carnaviena 2013

Newsflash: CARNAVIENNA 2013: http://www.culturalatina.at/de/chronik/item/196-abrasa-praesentiert-carnaviena-2013

https://de-de.facebook.com/carnaviena2013

ABRASA stellt sich vor

http://www.abrasart.com/

Wer ist ABRASA

ABRASA - Casa do Brasil ist ein österreichisch-brasilianischer Verein zur Entwicklung und Förderung der Bildung, Kultur und soziale Integration zwischen Österreich und Brasilien.

  • Im Jahre 2004 wurde ABRASA als gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien gegründet.
  • Im Jahre 2010 wurde ABRASA seitens der brasilianischen Regierung zum offiziellen internationalen Kulturpunkt (Kulturbrücke) der brasilianischen Kultur in Österreich ernannt. Dies ist eine Pionierinstitution um die Beziehungen zwischen Brasilien und Österreich zu vertiefen, aufbauend auf das kulturelle Erbe von Erzherzogin Leopoldina, der ersten Kaiserin Brasiliens (Tochter von Franz I., Kaiser von Österreich). In diesem Zusammenhang hat ABRASA zum ersten Mal die Tiroler Diasporagemeinde Dreizehnlinden (treze tillas) nach Wien eingeladen, auch den Staatssekretär für Tourismus, sowie die Direktorin der internationalen Beziehungen der Stadt Santa Catarina, Edson Busch Machado. Auf diese Weise sollte gezeigt werden, dass in Brasilien die österreichische Community unterstützt wird. Damit wurde Dreizehnlinden in ganz Österreich bekannt.
Initiativen von ABRASA

Abrasa schuf als Pionierprojekt die erste bilaterale Austauschforum Ausbrasmov (Austria-Brasil en movimiento). Zu diesem Zweck wurden bedeutende Repräsanten der brasilianischen Regierung eingeladen, um Kooperationsformen für die interkulturellen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu identifizieren. Dies war das seedbed für die internationale Plattform für Kultur und Wirtschaft der Kreativökonomie Carnaviena. Die Strategie war, die beiden Länder zwecks Ankurbelung des Tourismus in Österreich darzustellen. Dank dieser Initiativen ist die Anzahl der brasilianischen Touristen in Österreich steigend. Die zweite Initiative war Kunsterziehung in den Wiener Schulen für interkulturelle Kinder. Der Lehrplan enthielt Musik, Tanz und Capoera sowie portugiesische Sprachkurse. Daneben hat ABRASA ein Programm zur Unterstützung brasilianischer Frauen in Österreich. Das betrifft juristische und psychologische Beratung und Unterstützung und Information über die Gesetze der Ausweisleistung, Passgesetze, Aufenthaltsgenehmigungen usw. in Österreich.

Das Oberziel dieser Aktivitäten ist, für die offiziellen Stellen beider Länder die brasilianische Community in Österreich sichtbar zu machen.

Queila Rosa meint, die brasilianische Communität hat ein grosses Potential, aber sie ist in spezifische Gruppen mit eigenen Interessen zersplittert. Dennoch sollten diese Gruppen auf ihr gemeinsames Interesse zuarbeiten, Brasilien darzustellen, aber es fehlt das Bewusstsein der Einheit.

Diese Gruppen sind: In Wien

  • kirchlich-religiöse Gruppen
(brasilianische Katholiken, evangelikale Christen der Kirche Gott ist Liebe, die evangelische Kirche assmbleia de deus, und andere
  • Die Capoeira Gruppen: Capoera sul de Bahia, Capoeira Abada, Capoera Meia Lua entera, Capoera Irmaos Guerra Vienna, Capoeira Esporte e Cultura
  • Verein spiritistische Studien Allan Kadec,Austro-Braslilianische Gesellschaft
In Linz:

Maíz Organización fondada por tres Brasilienas,

In Graz:

Terra Sagrada Graz Verein Casa de Guaracy

Bekannte brasilianische Künstler in Wien:

Alegre Correa, Celia Mara, Yta Moreno, Fernando Paiva, Luis Ribeiro,Angelo Silva, e Ricardo Vila.

Dies sind die Etablierten, aber wir grenzen niemanden aus, insbesondere neue und junge Talente auf dem Gebiet der Musik, Tanz. Diese warten auch auf ihre Chance in Österreich.

Warum hat ABRASA die Initiative ergriffen, die Anzahl der Brasilianerinnen und Brasilianer in Österreich abzuschätzen?

Queila Rosa (Präsidentin von ABRASA) bemerkte, dass die österreichische Regierung die Abschätzung der Einwanderergruppen unterstützte. Seit 2006 begannen die exakten Schätzungen, um die lusophonen Immigranten, insbesondere die Brasilianer in Bildungsprogramme und Lebensverbesserungsprogramme zu bringen. Daher hat ABRAZA die Anzahl der lusophonen Einwanderer nach Bundesland abgeschätzt, weil ABRAZA als Kulturverein die Beziehungen zu lusophonen Ländern entwickeln wollte. Ausserdem sollte den Integrationspolitikern die Anzahl der lusophonen Immigranten vor Augen geführt werden. Die Kinder der Immigranten sollten ihre Muttersprache bewahren (und nicht irgendein Pidgin reden).

  • Warum war die brasilianische Regierung über diese Anzahl nicht unterrichtet?
Auf einer Konferenz über die brasilianische Diaspora (Brasilenos no mundo – Braslilenos no exterior) merkte Queila Rosa, dass die Brasilianerinnen in Österreich für die brasilianische Regierung unsichtbar waren. Die Zahlen, welche diese Schätzung ergab, war für die brasilianische Regierung eine Überraschung.

Die Zahlen

28000 Brasilianer, davon 6000 irregulär.

In den Bundesländern:

Wien: 1532 Steiermark 361 Oberösterreich 448 Niederösterreich 488 Kärnten 139 Tirol 439 Salzburg 292 Burgenland 53 Vorarlberg 846

Quelle: Statstik Austria.

Die Totalsumme sind 4598, davon sind nur die explizit eingereisten Brasilianer erfasst, nicht diejenigen mit einer EU-Zweitstaatsbürgerschaft oder ähnliches.

Abrasa gab in einem Exklusivinterview mit Mediaservice die tatsächlichen Zahlen und das Profil der brasilianischen Community bekannt, da sie die einzige Organisation ist, welche über diese Daten (als offizielle Kulturbrücke) verfügt. Dies betrifft Vereine, Unternehmen, Initiativen usw.

Aktuelles Programm (Änderungen vorbehalten)

Programm

CarnaViena 2012 ist ein Beitrag zur Wiederherstellung der kulturellen Beziehungen zwischen Österreich und Brasilien aus der Zeit Erzherzogin Leopoldinas, der Tochter Franz I. Erzherzogin Leopoldina wurde die erste Kaiserin Brasiliens. Diese Wiederherstellung soll allerdings mit den Methoden des 21. Jahrhunderts erfolgen.

CarnaViena 2012

Die Veranstaltung Carna Vienna menor 2012 hat ihre eigene Seite: CarnaViena 2012.

Overall approach

Diese Methoden und Werkzeuge sind:

  • Die Kulturbrücke
  • Kreative Nachhaltigkeit - bleibe im Lande und nähre dich redlich, sagen die europäischen Klimaschützer. Verstösst Du jedoch Deine farbige Freundin aus Klimaschutzgründen [1]dann bist kein Klimaschützer sondern ein Retro-Rassist kläglich! Daher Kreativnachhaltigkeit: Verstoße nicht Deine Freundin - sondern löse das Problem: Das Problem ist: Wie mache ich ein Langstreckenflugzeug nachhaltig - und nicht "warum musste ich mich in eine farbige Frau verlieben?"
  • Die kulturelle Kreativwirtschaft
  • Die praktische Anwendung der Videobridge für die Realisierung der Kulturbrücke.
  • Die Verankerung der Kulturbrücke in den Städten und Regionen beider Länder über Aldeas Globales Populares (Verbindung zu GIVE) als Fernziel.
Aktuelles Event im Albert-Schweizer Haus: http://internationalabrasa.blogspot.com/p/programa-ausbramov-2011.html

Meilensteine zu diesem Ziel - AusBraMov
2008: Kick-Off - Veranstaltung in der Villa Fuchs
2009: Großkonferenz am österreichischen Lateinamerikainstitut
2010: Veranstaltung zur Klarstellung des gegenseitigen wirtschaftlichen Nutzens der Kulturbrücke im Albert Schweizer Haus, gesponsert von der Wirtschaftskammer Wien. Übersicht mit vielen Videos
2011: Veranstaltung in Wien: http://www.mariapreta.org/2011/07/austria-brasil-em-movimento-2011.html
2013: 2. Carnaviena pics

Grundlagen der unternehmerischen Komponenten der Kultur- und Kreativwirtschaft s.T.

Dieses brasilianische Know-how wird zur Verwirklichung dieses großen Konzeptes eingesetzt - es gibt bereits EU-Studien zu diesem ur-brasilianischem Konzept: Beispielsweise beschäftigt sich die Studie der Utrecht School of the Arts mit der wachsenden Bedeutung der Kreativwirtschaft, insbesondere mit der Rolle der kulturellen und kreativen Industrien (KKI), als Beitrag der Lösung gegenwärtiger und zukünftiger Probleme sowohl von Österreich als auch der Europäischen Union.


Mitteilungen

Herzlich Willkommen im Dorfwiki, Queila! Ich freu mich noch immer über die schöne Art wie Du unser kulturelles Event in Jedlesee zur Eröffnung des Beethovenwegs 2007 begleitet hast! FranzNahrada 27. Februar 2011 21:02 CET





[1] Weil Du ein Flugzeug brauchst, um sie zu besuchen