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public / Workshop14 Juni05 Jedlesee / Open Space / Arbeit für die Mitarbeiter der Unicredit |
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Das Interesse beschränkte sich auf die Überreichung eines Flugblattes der SPÖ mit der Schlagzeile: 324.011 Menschen in Österreich
Arbeitslosigkeit kann man nicht durch Arbeit bekämpfen. Um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, ist heute Geld nötig. Die Menschen benötigen Geld, aber nicht unbedingt Arbeit. Am Flugblatt wird aber Arbeit verlangt (Infrastruktur ausbauen, Investitionen fördern, Ausbildungsgarantien für alle Jugendlichen), es wird aber nicht gesagt, wie diese finanziert werden soll. Es wird sogar verlangt, dass der Staat auf Steuern bei den kleinen und mittleren Einkommensbezieher verzichten solle. Nicht gesagt wird, dass die SPÖ – als sie in und an der Regierung war – die Möglichkeiten des Staates, Geld heranzuschaffen, massiv durch die steigend abgesegnete Staatsverschuldung zukunftsmäßig eingeschränkt hat. Zu hinterfragen ist die Gegebenheit, dass heute Staaten nur dadurch Geld in die Wirtschaft pumpen können, dass sie Schulden machen.
Die politischen Gegner der SPÖ (die auch gerne das soziale im Namen führen: “christlich-sozial”)
haben sich der Speichelleckerei bei den großen Konzernen verschrieben. Diesen werden Sondervergünstigungen (keine Steuern und sogar Subventionen) eingeräumt, damit sie in Österreich Letztlich muss aber einmal die Frage aufgeworfen und geklärt werden: Woher kommt heute eigentlich das Geld. Vom Hubschrauber wird es nicht abgeworfen. Wer also macht das Geld? Durch Arbeit entsteht jedenfalls - volkswirtschaftlich gesehen - niemals Geld.
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