Hauptgegenstand des Abends war (unerwarteterweise) die Auseinandersetzung mit Andrius Kulikauskas.

im Folgenden kommen wir aber doch zu einer kurzen SWOT-Analyse (Strength, Weakness, Opportunity, Threat)

innen +

1. Inhaltliche Komponente
2. Kreativität
3. Ideenvielfalt
4. Empathische Persönlichkeiten
5. Freude an der Kooperation
6. Bereitschaft zur Aktivität und Verantwortung zu übernehmen
7. Breites Spektrum an Hintergründen, Erfahrungen und Kontakten

1. kein kontinuierlicher Mechanismus
2. Organisationsmängel (Workshop am 15.)
3. "Stille Post" statt offener Kommuniaktion
4. "wir wissen immer noch nicht genau was New Work ist"
5. "Die über New Work reden leben sie nicht"
6. Tendenz zur Eigenbrötlerei (österreichisches Raunzertum), Schlechtmachen anderer
7. Eigeninteressen und Egopflege

1. großes Interesse in öffentlichkeit, Wirtschaft und Wissenschaft, NGO und Spurenelemente in der Politik
2. wachsender Druck zur Notwendigkeit der Veränderung (Kurswechsel)
3. Zunahme an Information über komplexe Zusammenhänge
4. Verbreitung von Wissen aus anderen Regionen (zB Komplementärmedizin, Organisations- und Bauweisen, etc.)
5. EU als Projektträger

1. der Mainstream ist zunehmend von der Ausblendung ganzheitlicher Zusammenhänge geprägt, der Zug fährt als ganzes immer schneller in die Gegenrichtung
2. Rückgang öffentlicher Mittel in der Anstoßfinanzierung (Konzentration auf "Markthirsche")