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Anwesend: Bindou, Elfi, Eva, Florence, Franz, Gerlinde, Martin,

neu in der Runde: Christian Christiansen VÖBAT (Verein Österreichischer Berufs- und Arbeitswelttrainer)


Diskussion über ein mögliches Projekt mit dem AMS

Kann es aufbauend auf der "Success Story" Selbst & Wert eine plausible Idee für ein Projekt mit dem AMS geben? Ein Projekt das die Frage stellt was ist wenn Menschen quasi die Freiheit eines Grundeinkommens haben?

Das Projekt hätte eher den Charakter eines Foschungsprojektes und würde vielleicht ganz gut in den Bereich EU-Projekte passen.

Argumentation doppelt:

  • nicht Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt alleine, sondern Parameter wie: Aktivierung lokaler Ökonomien * Resilienz *
  • dennoch: der Effekt auf Arbeitsmarkt, wenn Arbeitszwang entfällt, ist nicht ausgemacht.
Die "Maßnahmen" sind zumindest bei der Klientel des AMS in ein schlechtes Licht geraten. Auch im Bezug auf Ängste und Einschätzung der Lage unterscheiden sich TrainerInnen nicht mehr sehr stark von denen die sie betreuen.

Elfi: Es gibt derzeit keine offenen Ohren für innovative Projektideen. Es gab eine Zeitlang (Wahljahr!) eine Vielfalt kleiner Projekte, die zwar zugesagt wurden, z.T. mangels Teilnehmer nicht gestartet werden konnten, z.t. Schwierigkeiten bei der Abrechnung verursachten etc.

Christian plädiert für ein "Banlieue-Projekt". "Aggregationspunkt Institut" zerreisst den realen sozialen Zusammenhang, in dem die Leute ihre "Supportsysteme", familiären Strukturen etc. haben. Florence ergänzt, daß es eben viele davon geben muß.

Banlieue Projekt im Karl Seitz Hof ist plausibel!

Weiteres zur Lage

Allgemein Bedürfnis Projektideen zu konkretisieren.

Eva: "Creating Alternatives"

(planen mit AMS NÖ projekt)

Florence erinnert an Frithjofs Referenzantrag

Florence: Neulengbach als Alternative zu Karriere / Haushalts- Dilemma - aber auch u.U. Ort für "Zugangs- und Lernprogramme", VideoBridge, und die gesamte Palette der Neuen Arbeit.

Florence: Studierwerkstatt entwickelt sich weiter. Wollen gerne einen Ort, an dem sie sich mit mehr Jugendlichen treffen können. Momentan 13 Jugendliche und ein paar Erwachsene. Externistenprüfungssystem überwinden, derzeit Gespräche mit Schulschiff. Wollen aber zusammenbleiben und Kern eines Zentrums für Neue Arbeit in Wien werden.

Martin: Unternehmensberatung geht weiter, wir wollen uns der Ressourcenproblematik widmen.

Eva: Kulturgruppe "Theatergruppe" am 22.1.2006

Eva möchte zwei Leute zu uns bringen: einer der Filme macht und einer der Architekt ist und mit anderen über 55 jährigen ein Zentrum für ältere Menschen baut. Eine Frau die bei Distelberger-Veranstaltung war möchte ein Jahr geldlos leben.

München ist 10. und 11. Februar. Es geht darum, einen länderübergreifenden Verein zu gründen.

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