Termine / Archiv / 2005-04-26 Workshop Frithjof Bergmann WU |
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1. Teil
Am nächsten Tag fanden schließlich - eingeleitet von Mag. Franz Nahrada (GIVE Forschungsgesellschaft) und Prof. Bergmann - unterschiedliche Workshops zu einzelnen Themen des New Work-Konzeptes statt. Zu Beginn standen einige einzelne Schwerpunkte, die wie Blüten einer Blume das Gemeinsame ergeben. Die Funktion des Think Tanks wurde dabei besonders betont. Anschließend wurde der erste Teil der Präsentationen durchgeführt, der sich mit den politischen, institutionellen und ethischen Rahmenbedingungen befasste und hatte Kurzreferate von
Der zweite Block behandelte den Bereich „Neue Arbeit und die Wirtschaft“, wobei es hier vor Allem um die Entwicklung eines Businesskonzeptes ging (Dr. Reinhard Paulesich und Michael Hardt). Es sollen Modelle erarbeitet werden, wie sich New Work auch wirtschaftlich erfolgreich umsetzen lässt. Hier ist insbesondere das Beispiel Kirchbach zu nennen (Hans-Jörg Matzer), in dem es gelungen ist, mehrere – auch zum Teil konkurrierende – Unternehmen an einem Ort zu sammeln und mit Hilfe von Videokonferenzen einen innovativen Platz für Diskussionen und Entwicklung zu schaffen. Weitere Beispiele waren etwa die ökoziale Bewertung von Investitionen (Mag. Arno Niesner) sowie eine besonders interessante Mehlmühle (Michael Franz Reinisch), die ebenfalls eine Innovation „made in Austria“ darstellt, auf die man stolz sein kann – und die man auch wirtschaftlich verwerten könnte. Im dritten Teil waren die lokalen Projekte im Blickfeld. Diese reichen von Freiwilligenarbeit über Kunst und biologisch-nachhaltige Umgebungen bis hin zu Netzwerken für eine bessere Zukunft. Im Detail wurden die Tätigkeiten von folgenden Projekten betrachtet, die als Beispiele für ein anderes/umfassenderes Verständnis von Arbeit stehen:
Weiterführende Quellen
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