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Frithjof Bergmann über Elektroautos

Frithjof Bergmann: "Weil das, woran wir arbeiten, grundsätzlich ganz anders ist als die anderen...." http://mp3.swr.de/swr2/impuls/projekt_elektroauto.6444m.mp3

Infoquellen

  • Ralf Carsten: Diese Seite informiert über Elektromobile - Elektro-Auto
  • Aktuelle Nachrichten aus der Elektroauto-Welt Elektroauto-Nachrichten
Open Source Elektroautos

FranzNahrada: Es gibt mehrere Projekte die schon lang mit der Arbeit am Open Source Elektroauto angefangen haben:


wie wärs mit Zusammenarbeit? Hier ist ein Raum für Meinungen und Beiträge:

(in der linken Spalte "Seite Ändern" klicken, eventuell auf Anfrage den eigenen VornamenZunamen eingeben und hier Kommentare hinterlassen)



AndreasDämmrich: Nach dem Überfliegen der beiden Projekte denke ich,

  • daß eine Zusammenarbeit mit OScar sehr wohl möglich wäre und unbedingt diskutiert / angestrebt werden sollte (damit mit dem N.A.-Auto endlich mal was vorwärts geht ;-) ). Insbesondere der gemeinsame Fokus auf einen modularen Aufbau des Autos scheint mir sehr wertvoll.
  • C'MM'N scheint mir hingegen zwar OpenSource zu sein, aber hauptsächlich den Umweltaspekt zu betonen (den ich im N.A.-Auto selbstverständlich auch unbedingt verwirklicht haben wollen würde!)... man könnte natürlich dort ebenfalls als Designvorschlag eine Betonung der Modularisierung einbringen, aber bevor diese nicht von C'MM'N angenommen / befürwortet ist, sind die jeweiligen Zielrichtungen für eine tatsächliche Zusammenarbeit meiner Meinung nach zu weit voneinander entfernt.

FranzNahrada: Danke Andreas! Ich glaub OSCAR hat eine "Praxisinjektion" dringend nötig, sie diskutieren fleissig rum, aber sie integrieren die Module nicht. Es fehlt der Aspekt der Maintainance, der Führung wenn man so will. Ein OpenSource Projekt braucht dreierlei: absolute Freiwilligkeit, offene Ohren und Augen und klare Führung. Das haben nur die wenigsten verstanden. Der Initiator des OSCAR Projektes hat sich in meinen Augen nicht mit Ruhm bekleckert, wir alle sind in dieser Übergangsphase ja oft überlastet, aber ihn verstehe ich nicht mehr. Er hat mich sogar in Wien besucht, wir hatten eine private Unterredung, ich kenne den Hintergrund besser als viele andere, aber mein derzeitiges Resume ist: das Projekt scheint mir eine Falle für kreative und gutwillige Menschen geworden zu sein. Ich glaub die Neue Arbeit könnt da wirklich wieder Schwung reinbringen...


HilmarSimon: Ich habe schon vor mehreren Wochen mit dem Menschen von "theoscarproject" Kontakt aufgenommen und ihm kurz unser NA-Auto-Projekt vorgestellt, eine Rückmeldung habe ich bisher nicht bekommen. Ich denke wenn es soweit ist, werden von den dortigen Entwicklern einige in unsere Richtung abwandern, vor allem weil unser Auto tatsächlich gebaut werden wird.

Ein interessantes namensgleiches Projekt gibt es an der TU-Darmstadt: http://www.akasol.de/?node=1&lang=

in Darmstadt hat die automobile Zukunft mit dem Ein-Liter-Auto "Oskar" bereits angefangen...


UweChristianPlachetka:

Ich habe mir den Radiobeitrag von Fritjof Bergmann angehört und glaube, hier werden zwei "Gaswolken" verwechselt, die beide erst mal wachsen müssen, ehe sie gross genug sind, um miteinander zu fusionieren und ein strahlender Stern zu werden (kritische Masse, um die Kernfusionsreaktion in Gang zu setzen):

  • . Open-Source - Beteiligung, um eine Entwicklung kostengünstig zu machen: Bekanntestes Beispiel: Die Entstehung des Radios in den USA: Subkristische Masse waren Versuchsstadtionen für Radiobastler, die sich Bausätze kauften und bastelten, um diese Sender zu hören (1919-ca 1923), dann war die kritische Masse da, dass fertige Radioapparate verkauft wurden und Sender kommerziell sendeten, auf Mittelwelle.
Das war natürlich aufgrund der niedrigen Komplexität der Kristalldetektorgeräte möglich. Dann kam bald die Glühkathodenröhre als Verstärker auf. Mir scheint ein Elektroauto viel zu komplex zu sein, um anhand dessen eine derartige Entwicklung in Gang zu setzen. Schlage daher vor, es mit Elektromotorrädern zu versuchen, die bastelbar sind, um analog zum Radio diese Entwicklung in Gang zu setzen. Das ist der übliche Einwand: Ab wann wird ein Problem so komplex, dass seine Lösung bezahlte Vollbeschäftigung erfordert, da sonst die Reproduktionsarbeit zu kurz käme (ich weiss, soll durch das Stipendiensystem ausser Ansatz bleiben).

  • . Elektroauto als solches: Problem waren bisher die endlosen Ladezeiten der Akkus. Dies wird seit neuestem mit vielen Handy-Akkus gelöst, die durch Wasserkühlung daran gehindert werden sollen, sich gegenseitig aufzuheizen und dadurch zu explodieren. Mir wäre so ein Tuc-tuc (Motorritschka in Leichtbauweise) als Start-Up Projekt am liebsten, da jedes Auto Tonnen von Stahl und Blech als Eigengewicht mit sich rumschleppt.

Südamerikanische Tuctucs sind wie die frühen Flugzeuge extrem leicht gebaut und haben Stoffbespannung und Türen.
Das Argument mit der Verkehrssicherheit lass ich nicht gelten, weil Motorräder auch keine Knautschzonen haben.

Zu den Leichtflugzeugen: http://www.ju-f13.de/F13/rckblick.html

"Airbus" vor 1914


JörgBeger: Hinsichtlich des Engagements für die Herstellung von Elektroautomobilen sind möglicherweise nachfolgende Artikel für einen ersten Einblick von Interesse. Neue Energie. Das Magazin für erneuerbare Energien vom August 2008 mit dem Titelthema: Elektro-Evolution - Strommobile werden neu erfunden:


Versicherungsinfos Elektroauto: