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Vorgestellt von Stefan Blachfellner am 25.6.2010 beim SeminarLernenInGemeinschaften

Liegt bei Gmunden - Naturschönheit

Konrad Lorenz hat hier Forschungsinstitut gegründet.

Abwanderung der Jugend ist großes Problem. Kinder müssen aus dem Tal richtung Gmunden herauswandern, wenn sie ihre Schulausbildung machen wollen. Jufgend beginnt früh zu pendeln.

Zurück bleiben Leute die in Landwirtschaft, Tourismus und Kleinindustrien (Sensenmacher in Scharnstein etc.) tätig sind.

Wie kann man die jungen Menschen halten? Initiativen in Richtung Bildung und Neue Arbeit.

Herbert Mayerhofer: Pendler zwischen Wien und Almtal. "Er hat uns bei einem Kurs entführt - in ein Baumhaus. Wir stehen an der Brüstung und er schaut aufs Tal und sagt: ist es nicht wunderschön? Wie können wir das wieder lebendig machen?" - Und so kam es zur Zukunftskonferenz Almtal.

Entspricht NICHT ganz den Richtlinien von "Lernende Regionen"

  • Prozess nicht in 3 Monaten sondern in 3 Tagen
  • Prozessoffenheit: "wir wissen nicht wer kommt, welche Interessen sich kristallisieren und was entsteht."
"Sie haben uns aber - nach längerer Verhandlungszeit - vertraut und das Projekt ermöglicht"

Uns gelang uns, 3 Gemeinden an einen Tisch zu bringen:

Grünau, Scharnstein und Sankt Jakob

( Mehrzahl der Politiker waren von einer politischen Farbe; Familiengeschichtliche Gründe warum man nicht miteinander spricht)

Die Zukunftswerkstätte

Pilotprojekt wird von 3 Gemeinden befürwortet

Pilotprojekt „Lernraum Almtal“

  • Bildungsnetzwerke
  • Veranstaltungen und Medienkooperationen
  • Förderung naturwissenschaftlichen bzw. technischen Interesses bei Kindern u. Jugendlichen
Verein wird gegründet

"unglaubliche Kampagne gestaltet" für die ZUWE: 100 Menschen - 2 1/2 Tage Das Ereignis * 20.-22. März Musikschule Scharnstein.

Flugblatt, Plakate, Netzwerkanalyse, Schlüsselpersonen, mündliche Einladung

"Der einschlagende Punkt waren die Bierdeckel"

Vorne Daten, hinten leer

Es war schon schwer die Bierdeckel überhaupt in die Schulen zu bringen

Gerücht es wäre eine politische Veranstaltung der SPÖ kam auf

"Wir haben wieder die Kinder ins Feld geführt, um ihre Eltern zu überreden hinzugehen"

Im Kommen ließen die Leute die Kinder zu hause...leider ... auch kaum Jugendliche

Jugedliche: es ist uncool über Zukunft, Gestaltung und mit Erwachsenen zu reden....

es ist immer noch ein Fragezeichen wie man das macht.


es kamen unter 100 Leute

3 tage ist schwierig

Aber weniger als 3 Tage geht auch nicht

Design:

  • 1. Tag: Begegnungen ermöglichen
  • 2. Tag: Gegenwart sichtbar machen
  • 3. Tag: In die Zukunft schauen
Methode: World Cafe

Autobiographisches Arbeiten

"Erzählt Euch gegenseitig, wie die Welt Eurer Großeltern und Eltern war, was ihnen damals wertvoll und wichtig war, und ob ihnen das heute noch wichtig ist".

Stark: Alle kommen drauf dass sie aus Vertriebenenfamilien kommen

Sie kommen aus dem Nichts heraus und haben etwas gewaltiges Gemeinsames geschaffen

Als alle begonnen etwas zu haben, haben sie das Trennende vor das Gemeinsame gestellt.

schon durch die erste Frage gleich 3 Themen am Tisch:

  • Ausländer und Migration
  • "heute ist nichts mehr möglich, weil".... (weil keine Ressourcen da sind,,,,plötzlich wird klar die konnten damals viel mnehr aus viel weniger machen)
  • Werte: Entscheidungsfreiheit

Gegenwart: Open Space

Sofort zu Zeitung gemacht

in der Nacht produziert, beim Kirchgang verteilt


Von der FH Hagenberg begleitet

http://www.fh-ooe.at/campus-hagenberg/studiengaenge/diplom-studien-auslaufend/engineering-fuer-computer-basiertes-lernen/projekte-praktika/studienprojekte/projekt/15923/


Nach der Zuwe passiert die Wahl.

  • Die Wahlsieger: "jetzt schau ma uns an ob wir das noch weitermachen"
Folgerung: EGAL WIE DIE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER DER GEGENWART ODER ZUKUNFT AUSSCHAUEN: sie müssen alle in dem Prozess einbezogen werden.