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Im Hotel Karolinenhof in Wien soll eine Installation für einen "Zugangs- und Lernort auf Linux Notebook- und WLAN Internet-Basis" entstehen. In diesem Teil des Dorfwiki wollen wir das Projekt, das wir kurz ZUX genannt haben, dokumentieren.

(Juli 2006; das Projekt wird in LernCafe umbenannt)

Ziel

Ausstattung eines Raumes der selbst multifunktionell ist (Salon, Café, Vortragsraum) mit einer multifunktionellen Notebookausstattung. Multifunktionell heißt die Computer können sowohl zum Lernen, zum Surfen, für IP Telefonie, Musikhören etc. verwendet werden. Sie sollen auch mit Groupware-Applikationen verwendet werden können. Durch WLAN ist die Position der Notebooks flexibel, es ist möglich sich zu kleinen Arbeitsgruppen, alleine oder im Plenum zu positionieren.

Die Konfiguration soll mit einer variablen Anzahl von Geräten funktionieren (3 - 15).

Es gibt einen Beamer, der möglichst drahtlos (auch per WLAN) ansteuerbar sein soll. Im Idealfall soll der Beamerinhalt nicht nur von einer verdrahteten Präsentationsmaschine kommen, sondern das VGA-Signal von mehreren Notebooks abwechselnd übers Netzwerk geschickt werden können (wie z.B. unter Windows mit Pro Speed 54).

ist geändert worden, siehe unten

Offene Fragen:

  • Server
    • Gemeinsame Daten ? NFS - Network File System?
    • VNC und Videopräsentationsserver, der mit dem Beamer verbunden ist.
  • Drucker
  • Proxy
Alternativen:
  • Thin client?
WorkLogs

technische Notizen zu den verschiednen Komponenten, die uns über Monate beschäftigt haben.

Probleme

  • Es gibt keine Software und Hardware unter Linux, die ein VGA-Signal drahtlos an einen Beamer überträgt.
    • Evt über VNC möglich, siehe Link unten. RAS
  • Spezialproblem im Karolinenhof: Beamer mit einem Projektionsverhältnis von 1:4 braucht ein sehr teures Wechselobjektiv

ZuXIntern


VGA / Fragen

Was ist mit VGA-Signal gemeint? Eine 640x480 Auflösung wohl nicht?

Was ist mit WLAN zum Beamer gemeint? Wohl Notebook => über WLAN => Notebook -> Beamer an Notebook angeschlossen? Dann braucht der Beamer ja nichts vom WLAN zu wissen.

  • Die neue Beamergeneration versteht offensichtlich auch schon WLAN und kann so (vermutlich über ein proprietäres Protokoll - Weis da wer mehr?) drahtlos angesteuert werden. --ChristophGraf
Selbst wenn das geht, ich kann nur eindringend davor warnen, das WLAN unnötig zu belasten. Es ist unnötig, den Präsentations-PC und den Projektor mit WLAN zu koppeln. -- Es sei denn, die Übertragung ist optimal komprimiert und auch von jedem PC außerhalb des WLAN/LAN verwendbar, dann wäre das genial und würde den Präsentationsteil des Konferenzsystems abdecken. -- HelmutLeitner 12. Dezember 2005 22:49 CET

ist mit obiger VNC-Geschichte glaub ich theoretisch gelöst. Franz

Basiswissen

  • /Bandbreite ist die über eine Kommunikationsverbindung transportierbare Datenmenge in Bit oder Byte pro Sekunde.
  • /Kompression verringert die transportierte oder gespeicherte Datenmenge.
Einfach vor Kompliziert

Man sollte sich nicht durch kompliziertere Funktionen von den Grundfunktionen ablenken lassen.

  1. WLAN-Access Point
  2. Einwahl der Notebooks, sichern der Datenrate (WLAN schaltet schnell auf 11 MBit oder 1 MBit zurück, wenn Wände stören).
Thematische Links

http://www.electroniccafe.at unser mittlerweile uraltes Projekt

http://www.net.werker.digitale-chancen.de/service/sections/index.cfm/secid.95 Stiftung Digitale Chancen

http://www.unicttaskforce.org/perl/documents.pl?id=1361 UN ICT Task Force Series 4: Connected for Development: Information Kiosks and Sustainability

http://www.die.net/doc/linux/man/man1/vncserver.1.html VNC ist ein beliebtes Werkzeug, um Screens auf fremde Clients zu bringen. Einen beamer damit fernzusteuern sollte mit ein paar Scripts moeglich sein (RAS).