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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
kurze Beschreibung   
Bildquellen   
1. Mobile Kamera:   
1a DV-Kameras mit Signalmischer   
1b IP Überwachungskameras   
2. Präsentationssignal   
3. Audiosignal   
4. Incoming Streams   
Signalgenerierung   
Signalauswahl   

kurze Beschreibung    

  • Es gilt mit möglichst erschwinglichen Mitteln qualitativ gute Streams für Großbildprojektion zu generieren, die an mehreren Orten gleichzeitig gesehen werden können. Dafür ist nach konventionellen Maßstäben eine Bandbreite von 8Mbit notwendig.
  • Wichtig sind - neben den noch teilweise prohibitiven Leitungskosten für die wir uns um Sponsoring bemnühen - erträgliche Anschaffungskosten für das lokale Equipment und vor allem geringstmögliche variable Kosten
  • mögliche Partner & Rollen (GBG): KommunikationsTechnologien/MultiForum/intern
  • Minimalequipment:
      • 1 mobile Kamera oder mehrere fixe Kameras (siehe Helmut Leitners Anmerkungen unten)
      • 1 Regie - PC
      • Tonanlage, Licht, Beamer sowie das Equipment für Connectivity)
  • Ausbau-Ideen:
    • Eine mitgedachte räumliche Flexibilität des Videokonferenzortes zum "Breitbandaccesspoint" ermöglicht viele Einsatzmöglichkeiten:
      • PC & Übertragungseinheit drahtlos per WLAN zu Breitbandanschluß
Bei einer Besprechung mit ErwinKeil kam folgender Vorschlag - könnte als Referenz dienen

Bildquellen    

1. Mobile Kamera:    

1a DV-Kameras mit Signalmischer    
Erwin Keil meint daß wir mit IP Kameras kein passables Bild zustande kriegen; er plädiert für eine Lösung mit Signalmischer.

Wie passiert hier die Regie?

1b IP Überwachungskameras    

Helmut Leitner regt an, eher mit fixen zoom- und bewegbaren Überwachungskameras zu arbeiten

  • ''Die Grundidee ist die Arbeit mit "network cameras", die selbstständige Server im Internet darstellen und ohne PC einen MPEG-komprimierten Videostream abliefern. Diese Kameras können fixe Ständer haben oder PT- bzw. PTZ-steuerbar sein (P=pan, T=tilt, Z=zoom). Der Preis dieser Kameras hängt etwas von der Auflösung ab, sehr von der Steuerbarkeit. Fix: ca. 200-300 EUR. Steuerbar: ca. 400-1200 EUR.
  • Regie: Überwachungssoftware ist meist bei den Kameras inkludiert, kann mehrere Schirme anzeigen und ist auch auf Archivierung eingestellt, was für die spätere Auswertung der Konferenzen interessant ist (Hier geht es um Produktauswahl mit bestmögliche Kompatibilität mit Kameras verschiedener Hersteller).
Mögliches Ziel wäre eine Standortausstattung mit 2-3 fixen Kameras (320x240, ca. je 0,5 MBit/Sec?), einer PTZ-Kamera (640x480 bis 700x500 oder ähnlich, ca. 1-2 MBit/sec Datenstrom), Projektions-Mirroring (1024x768x24, verlustfreie LZW-Kompression, Mittel ca. 0.1-0.2 Mbit/sec, Spitzen 0.5-1 MBit, soll durch Konfiguration begrenzbar sein) und VoIP-Ton/System um ca. EUR 3000-5000 zu realisieren (die Kosten für 1-2 Projektoren nicht eingerechnet, kleinere Gruppen könnten mit Bildschirmen, allenfalls gesplittet arbeiten). Die Kameras sollten am besten verkabelt sein, weil WLAN sonst belastet wird (bricht leicht ein) und die Kosten steigen - WLAN könnte eine Erweiterungsoption sein. Zur Verkabelung ist noch zu sagen, dass Kabellosigkeit eine Fiktion ist, da man ohnehin eine Stromversorgungsverkabelung für die Kameras benötigt. Just my $0.02.''

2. Präsentationssignal    

Helmut Leitner regt an den Präsentations-Stream vom Präsentationscomputer direkt zu übertragen. "

  • Der Projektionschirm braucht eine andere Qualität als die Videos. Er muss ein exaktes Abbild übertragen (keine verlustbehaftete Kompression wie JPG oder MPEG), braucht jedoch nur ca. 1x pro Sekunde upgedatet zu werden, d.h. hier darf kein Video-System beteiligt sein, sondern es müsste ein direktes Mirroring der Projektions-PC-Bildschirme gemacht werden, das ist reine Software."
  • Hier besteht Einigkeit mit Erwin Keil. Eine zielführende Variante könnte auch die "Fernsteuerung" einer Remote- MAschine mit der identen Präsentation sein, um nicht den "Sekundeneffekt" zu haben.
3. Audiosignal    

Audiosignale haben ihre eigene Schwierigkeit, sie müssen wesentlich näher an der Quelle aufgenommen werden um Nebengeräusche auszufiltern.

  • Tonsystem: Aus meiner Sicht ist das Tonsystem ein offener kritischer Punkt, der sich vielleicht über eine VoIP-Konferenzschaltung - mit irgendeiner Form der Zusammenführung des Tons an den Standorten - lösen ließe.
4. Incoming Streams    

Erwin Keil meint daß für jeden der incoming streams ein eigener PC vorhanden sein müßte, der Signalmischer dient dann zur Auswahl.


Signalgenerierung    

      • Es sind verschiedene Aufgaben zu bewältigen - wie lassen sich diese optimal verteilen und bewältigen:
        • Kompression des Videosignales, erzeugen eines netzfähigen Streams (MPEG2?)
Signalauswahl    

    • Regie - PC:
      • Notebook oder Desktop Gerät? was muß eingebaut sein?
    • Brauchen wir einen eigenen Streamserver?
        • Mischen sprich Auswahl der rausgehenden Streams
        • Mischen sprich Auswahl der einlangenden Streams