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Kai Ehlers / Forum Integrierte Gesellschaft |
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Website derzeit: ![]() Wozu ein „Forum für eine integrierte Gesellschaft“? Das „Forum integrierte Gesellschaft“ entstand aus der Einsicht, dass unsere Gesellschaft heute in einem tiefgreifenden Wandel begriffen ist, in dessen Verlauf sich eine neue, reifere Kultur des Umgangs der Menschen miteinander und mit ihrer Welt herausbilden kann. Die Entwicklung der Technik befreit die Menschen in wachsendem Maße von der Notwendigkeit grober physischer Arbeit. Das könnte ein Glück und ein Geschenk für alle sein, wenn diesem Umstand gesellschaftliche Verhältnisse entsprächen, die uns befähigten die frei gewordenen Kräfte für die Schaffung einer gerechten Welt einzusetzen, in der alle Menschen satt und ausreichend versorgt würden, ohne dass sie sich gegenseitig und anderen Wesen den Lebensraum nähmen. Aus den freigesetzten Kräften könnte sich eine Begegnungskultur entwickeln, die den Übergang aus der Frühzeit menschlicher Entwicklung in eine erwachte Phase der Evolution einleitet. Ansätze dafür zeigen sich in den Bemühungen um die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens für jeden Menschen, in der weltweiten Erneuerung von Gemeinschaftskulturen, in der zunehmenden Eigeninitiative sozial erwachter Individuen. Aber zu oft liegen die Initiativen noch unverbunden nebeneinander. Es wird Zeit, diese Impulse in Wechselwirkung miteinander zu optimieren, transdisziplinär und synergetisch wie drei Kreise, die unabhängig voneinander existieren, einander aber so überschneiden, dass jeder auch die beiden anderen berührt: Ökonomie, Rechtsleben und Kultur. Im Schnittfeld dieser drei Kreise steht der Mensch, der seinen Ort neu bestimmt. Das „Forum integrierte Gesellschaft“ versteht sich als ein Instrument, diese Ortsbestimmung zu denken und zu gestalten. Verabstaltung abgesagt
![]() Wir – die Mitglieder Gruppe „Forum integrierte Gesellschaft“ – haben nach einigem Zögern entschieden, das von uns für den Mai 2010 in Niederkaufungen angekündigte Symposion nicht durchzuführen. Dies haben wir entschieden, obwohl unseres Erachtens nach wie vor enormer Klärungsbedarf zu den Fragen besteht, was angesichts der allgemeinen Zeitflüsse, sowie auch der konkreten Verhältnisse im heutigen Deutschland zu denken und zu tun ansteht. Wir haben in den letzten Monaten allerdings für uns den Eindruck gewonnen, dass sich die Ebenen verschoben haben, auf denen größere Zusammenkünfte der Art dieses Symposions dazu sinnvoll sind. Einerseits mehren sich die Begegnungen und Treffen, in denen die Probleme und Möglichkeiten der Gemeinschaftsbildung vor Ort interdisziplinär, überparteilich, krisenorientiert usw. hin und her gewendet werden, andererseits erheben sich Grundfragen der Lebensorientierung, die in größerer Runde nicht ohne tiefer gehende Beschäftigung mit Grundfragen der Lebensführung- und Erwartung erörtert werden können. | ||
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