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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
20.4.2013 Kirschenhainfest 2013   
20.4.2011 Fukushima ...   
20.11.2010 Artikelserie im Standard über Baukultur und Vorstadt   
20.4.2010 Kirschenhainfest heuer abgesagt   
9.12. 2009 Kulinarisches In Jedlesee   
10.7.2009 Ist Wien Schilda?   
8.5.2009 Geheimnisvolle Theaterprobe in der Au vor dem O'Brien Denkmal:   
1.9.2008 Grafitti gegen Grafitti   
20.3.2008 Beethoventag   
15.9.2007 Franz Drapela   
7.9.2007 feuchter Herbst   
15.7.2007 Jedleseer Projekt in Thailand   
14. 7. 2007 Montessorischule neu   
13.5.2007   
10.5.2007 Beethovenweg Skulpturen werden aufgestellt   
18.4.2007   

20.4.2013 Kirschenhainfest 2013    

Die Zeit vergeht ... grad war wieder Kirschblütenfest:

siehe auch Verein Kokemoos: http://www.kokemoos.eu/

20.4.2011 Fukushima ...    

und wieder wurde das Kirschblütenfest im Kirschenhain abgesagt, diesmal aus einem sehr sehr traurigen Anlass

20.11.2010 Artikelserie im Standard über Baukultur und Vorstadt    

http://derstandard.at/1288659628429/Mangelnde-Innenwelt

http://derstandard.at/1289608245514/Kommentar-der-Anderen-Ist-Wien-wirklich-anders Sissy Danninger

20.4.2010 Kirschenhainfest heuer abgesagt    

Kirschblütenfest heuer abgesagt, habs eh zu spät bemerkt: http://www.at.emb-japan.go.jp/Deutsch/veranstaltungen.htm

9.12. 2009 Kulinarisches In Jedlesee    

Heut hab ich ein tolles Geburtstagegeschenk bekommen: 2 neue Lokale in Jedlesee wo man wirklich rauchfrei und auf höchstem modernen Standard essen kann. So sehr ich auch unseren Jäger im Haus schätze, so sehr freue ich mich über diese beiden Neueröffnungen: 'Julius' und 'Grünes' - beides im Ortskern von Jedlesee an der Anton Bosch Gasse. Näheres demnächst!

http://restaurant-julius.at und Restaurant Grünes Anton-Bosch-Gasse 12 noch ohne website

PS: Es hat nicht sollen sein - das "Grüne" hat in der ursprünglichen Version schon wieder zugesperrt und das Nachfolgebeisl ist ein Etikettenschwindel. FranzNahrada 20. April 2010 18:52 CET

PPS: deswegen hat auch das Nachfolgebeisl auch wieder zugesperrt. Wie übrigens auch unser Pächter in der Jedleseerstraße im Februar 2011.

10.7.2009 Ist Wien Schilda?    

Die wundersame Parkplatzvernichtung in der Josef Rustongasse:

mit der Begründung Stellplätze zu schaffen werden durch den "Eisernen Vorhang" in der Josef Ruston Gasse jede Menge Parkplätze vernichtet.

Es ist abzusehen dass der Reststreifen irgendwann für die Müllabfuhr und die Feuerwehr zu eng wird.

Nettoeffekt: weniger Parkplätze als vorher und eine verschandelte Gasse mit Quälerei auf beiden Seiten. Bravo!

Kommentar: Bei meinem letzten Spaziergang musste ich mit Erstaunen feststellen, dass eine öffentliche Verkehrsfläche durch einen unsinnigen Zaun (metallverzinkt) in 2 Teile geteilt wurde. Ich sehe den Sinn dieser Maßnahme nicht ein und möchte bemerken dass ich als ehemaliger Verhandlungsleiter der MA46 (Verkehrsbehörde) noch niemals eine derartige verkehrsbehindernde Maßnahme gesehen habe. Auch eine Sackgasse ist eine Strasse und damit öffentliches Gut.
Mit besten Grüßen ErhardWienauer, Oberwerkmeister i.P. Bitte um Benachrichtigung, ich würde gerne etwas dazulernen.

Danke für den Kommentar. Bei der Bauverhandlung im Nachhinein stellte sich heraus dass die Rustongase schon längere Zeit umgewidmet gewesen war. Dennoch bin ich der Meinung, ein besserer Informationsaustausch auf lokaler Ebene könnte zu optimaleren Lösungen führen. Aber das ist eben Wien: wir sind schon längst nicht mehr gewohnt miteinander zu reden, eher belauern wir einander und schaffen vollendete Tatsachen. FranzNahrada Mai 2010

8.5.2009 Geheimnisvolle Theaterprobe in der Au vor dem O'Brien Denkmal:    

'....

Des Rätsels Lösung: Das Stück "Die Schlacht in der Schwarzlackenau" von KarlDanninger wird uraufgeführt am 16.5. um 11:30

  • Hannes Prugger als der historisch überlieferte Auenbegeher Kniebeiß, dert die französischen Truppen beim Überqueren der Donau entdeckte (und dafür wegen "Unruhestiftung" verwarnt wurde)
  • Peter Fuchs als Anton Rabensteiner
  • Oliver Roitinger als Alois Rührnössl
  • Manuela Seidl als Lisette
  • Nicole Rest-Lankmayer als Nanette
 und hier Photos vom Beethoventag

weiteres gibts hier

Dank an KarlDanninger !

1.9.2008 Grafitti gegen Grafitti    

An der Lorettowiese bekämpft ein junger mir bekannter Künstler Graffiti mit - Grafitti.

Wir sind auf die Reaktion der Jedleseer gespannt, das Zeichen für den Ausdruckshunger der Jungen ist ja unübersehbar....und der junge Künstler hat wirklich als einer von tausenden die Chance bekommen, ihn zu befriedigen. Vielleicht weil einige wissen dass er wirklich was kann. Vielleicht an einem Ort wo es nicht ganz hinpasst, aber das ist ja Sinn der Sache...

20.3.2008 Beethoventag    

Der Beethoventag hat wieder sehr gut geklappt, photos sind online unter http://www.jedlesee.com/texte/beethoven.htm

Eine neue Website der Bürgerinitiative von Frau Sissy Danninger ist im werden. soll erscheinen unter http://www.jedlesee-erhalten.at. Mail bijedlesee@aon.at

einiges auf einem Bild

15.9.2007 Franz Drapela    

BLICK NACH ANDERSWO - VON GANZ NAHE

Der "esoterische" Maler Franz Karl Drapela wird nun endlich auch in seiner Heimat Floridsdorf entdeckt

Am 9. Oktober findet im Bezirksmuseum eine Vernissage statt, bei der ein eigenwilliger Künstler im Mittelpunkt steht, den manche vielleicht noch als Bewohner des Karl Seitz Hofs (Stiege 9) in Erinnerung haben. Franz Karl Drapela, geboren in der Werndlgasse im Schlingerhof im November 1924, ist eigentlich nur sehr wenigen wirklich ein Begriff. Umso mehr Grund für Kommerzialrat Ullmann, den Leiter des Bezirksmuseums in der Prager Strasse, "zuzuschlagen" und diesem Mann eine Ausstellung im Oktober zu widmen: "Es handelt sich für mich um eine bedeutende Ausstellung eines Künstlers, der in Floridsdorf wenig Beachtung gefunden, aber österreichweit große Ausstrahlung gehabt hat - und ich habe gerne seinem Wunsch Rechnung getragen, seine Kindheit in Erinnerung zu rufen..."
Dabei war diese Kindheit nicht gerade leicht, Franz Drapela wurde mit einer Behinderung geboren, 16 Operationen an Armen und Beinen und eine abgestumpfte Umwelt machten das sensible Kind zum Einzelgänger. Die Malerei wurde sein Mittel, sich auszudrücken, und er wollte schon früh Maler werden. Die Eltern unterstützten ihn bei dieser Berufung nicht, er mußte eine Lehre machen und konnte nur nebenbei in die Welt der Malerei eindringen. Die Behinderung hatte so auch eine positive Seite, sie ersparte ihm den Kriegsdienst und half ihm damit das rascher nachzuholen was er versäumt hatte. Er verdiente sich dann mit Schneiderarbeiten die Maturakurse und das Studium an der Akademie.
Ermutigt durch seine gläubige Frau fand er auch zur religiösen Malerwei, er gestaltete u.a. die Marienkirche in Berndorf. Später, in den Siebzigern, wurde er Bühnenmaler am Burgtheater. Mit großer Energie eignete es sich immer neue Techniken an. In Neulengbach fand er schließlich ein passendes Atelier und auch viele Schüler, die über Jahrzehnte seine Kurse besuchten.<bre> Zentral für Franz Drapela ist seine tiefe Überzeugung, dass es sowas wie höhere Realitätsebenen und einen Schöpfungsplan gibt. Dem "Phantastischen Realismus" stellte er einen "Mental-Astral-Realismus" gegenüber, in dem er das Ineinander der Realitätsebenen Körper - Seele - Geist zum Thema macht.
Westliche und östliche Auffassungen, Dreifaltigkeit und Reinkarnation/Karma, fügen sich zu einem Gesamtbild, vielleicht um vieles stimmiger als so manche religiöse Dogmen. Individualität ist Zufälligkeit, aus der es sich herauszuarbeiten gilt, die aber immer auch wesentlicher Ausgangspunkt bleibt. Erkenntnis ist die einzige Erlösung auf dem "Läuterungsweg der Menschheit", Kunst ist für Drapela ein vorzügliches Mittel der Erkenntnis: "Für die Abstrakten ist ein Naturalist ein Dummer, Minderwertiger, Naturnachhäffer...Warum diese gegenseitigen Beschimpfungen, wo doch jeder aus seinem Erkenntnisniveau die schöpferischen Kräfte verwendet?".
Spannend, dass Drapela damit auch Anerkennung gefunden hat, sowohl auf der religiösen Seite als auch von vielen Menschen die sich nicht so leicht in ein Glaubenssystem hineinziehen lassen. Seine Bilder sind Hilfsmittel der Meditation und spürbares Resultat einer Fokussierung aufs Wesentliche. (Zusammenfassung von Mag. Franz Nahrada, Schnittpunkt Jedlesee)

Eröffnung: am 9. Oktober 2007 um 19h "Blick nach anderswo"

mehr hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Drapela

---

Nachtrag: Franz Drapela ist leider im Mai 2009 verstorben.

7.9.2007 feuchter Herbst    

Und zum Kontrast ein aktuelles Bild von der steigenden Donau und dem großen Regen...

15.7.2007 Jedleseer Projekt in Thailand    

Eine Postkarte aus Thailand von Hans Höfer

HelmutLeitner fragt Woran kann man so ein Projekt messen?

FranzNahrada antwortet: Vielleicht daran dass es kein Ghetto wird, sondern eine bereichernde Subkultur in der thailändischen Umgebung.

HelmutLeitner fragt Wie kann etwas Kultur werden, obwohl es nicht den ganzen menschlichen Lebenszyklus einschließt?

FranzNahrada: Demgemäß hätten Nomaden keine Kultur?

14. 7. 2007 Montessorischule neu    

In der Pragerstrasse ist eine ganz interessante Organisation eingezogen, in der alten Haas - Fabrik. Aufs Bild klicken und staunen!!

Also es ist einfach immer spannender zu schauen was aus Jedlesee in Hinblick auf Kinder und Jugendliche wird. (-> KinderparadiesJedlesee)


Nachtrag: daraus ist leider auch nichts geworden, die Montessorischule musste zusperren. zu den Hintergründen hier: http://www.parents.at/forum/showthread.php?t=636384

Eine Gegendarstellung der Initiatoren ist hier: http://www.montessorischule.at/web/

13.5.2007    

ErnstGruber: Danke für das sehr positive Feedback zur Jedlesee DVD!
Übrigens wir zeigen die DVD am 24.05 in der SPÖ-Sektion (Pragerstr.93-99/25) um 19.30 Uhr!
Liebe Grüsse

Ja sie ist immer besser geworden und wie gesagt an manchen Punkten erreicht sie durchaus Qualitäten professioneller Musikvideos. Das wird hoffentlich in Hinkunft sehr brauchbar sein. Franz aus Brüssel

10.5.2007 Beethovenweg Skulpturen werden aufgestellt    

Heute wurden die Skulpturen für den Beethovenweg aufgestellt: 2 Arbeiter der Firma Frantsits mit ihrem Werk, das sofort Neugierige anzieht. Ich komme auch vorbei und treffe Simone aus dem Karl Seitz Hof, eine Schülerin der Europaschule in der Deublergasse, die sich schon gefragt hat, was das wohl bedeutet. Meine Antwort: die abgebrochene Stimmgabel symbolisiert die zunehmende Taubheit Beethovens, die den Komponisten nicht daran gehindert hat, Meisterwerke zu komponieren - unter anderem in Jedlesee. Simone kündigt an dass man sich das im Geschichtsunterricht anschauen wird und sie hat eine Sorge: die Buben werden sicher auf der Skulptur rumklettern wollen....fn

Am 12. Mai ist Eröffnung!

18.4.2007    

Ein neues Jedlesee Lied von Günther Cash

http://www.myspace.com/guenthercash


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