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Leider heute (1.April):

Centro Bartolomé de las Casas leider eine Baustelle -frustrierender Tag,aber Treffen mit Mitarbeiterin von Brian S.Bauer hingehaut.
A) Wir müssen davon ausgehen,dass es bei dem Kartoffelgarten um ein indigenes Projekt geht,ein Zentrum originärer Biodiversität wiederherzustellen.
B)Die Inka haben sich in Pisaq lt.Silvia quasi eingemietet. Lt.Silvia hat die Sonnenuhr nur sakrale Zwecke gehabt,aber gemäss der konventionellen Inkageschichte (archäologisch unterst¨tzt durch Bauer/Cowey 2002, Grundlage meiner KonaK?-Expedition des Jahres 2003) war Pisaq viel älter als Moray, nämlich ........
Tarco Huaman residierte dort,der Bruder von Capac Yupanqui. Das heisst es folgten die Inka Inka Roca, Yahuar Huacac, Viracocha und dann der Reichsgründer Pachacutek.
Leider sind die Inka vor Pachacutek "mythologisch" d.h. durch den Hiatus in der indigenen Chronologie der mit Inka Yupanqui Pachacutek entstanden ist (und der lang gesuchten Revolution) nicht datierbar. Trotzdem ist Pisaq älter als Moray und es gab Vorläuferkonstruktionen.
Kurz: Es gab eine Technologie, die Biodiversität zu steigern,die Inka haben Pisaq quasi als Anlage gebaut, um das zu lernen.Aber es geht um Kartoffeln, Umstieg auf Mais vermutlich erst seit der imperialen Phase.
Frage: Ging die Urbanisierung in den Anden mit der nachhaltigen Entwicklung von Vavilovzentren einher?


weiter: Apr2