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Internationale Projekte / Inka Kultur / Vernetzte Projekte / Andenim Klimawandel |
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Die spanischen Chronisten der Frühzeit wie Cieza die León nannten die Inkadynastie, mit der sie zu tun hatten, Incas Yupanquis. ¿gab's denn auch andere? Die Sache mit Samaipata ist laut dem Ausgrabungsbericht von Meyers und einer "emischen" bolivianischen Publikation noch um einiges rätselhafter: Der Legende nach (erhoben in den 1970ern) wäre Samaipata eine gigantische Goldschmelze gewesen, aber ich bin immer noch auf der Spur, dass das Toponym *Choque- was mit den Earls'schen Biodiversitäts-Rechenmaschinen zu tun hat. Dies betrifft vor allem die Maquetas. Die (eher esoterisch angehauchte) bolivianische Publikation sieht aber den heiligen Felsen in Samaipata in Zusammenhang mit Wasserwirtschaft in der Trockenheit. Vor allem sind da kleine Wasserbecken vorhanden, die vermutlich auch Regenmessgeräte gewesen sein können. Derartige Wasserbecken finden sich auch auf dem "weinenden Stein" oberhalb von Cusco, den Richard Kromp gefilmt hat. Dank Prof. Earls fand sich die Klimageschichte von Lonnie Thompson, obwohl diese in mehreren Ausgaben von Science, sowie Nature und World Archaeology beschrieben wurde, das Problem ist, Ausgaben aus den 1980ern sind in Peru nicht vorhanden. Dennoch sieht die Klimageschichte folgendermassen aus:
Albert Meyers führt nun aus, dass Samaipata aus zwei archölogischen Schichten besteht:
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