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Internationale Dorfkonferenz 2011 /
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Dorfbewegungen sehen ihre wichtigste Aufgabe darin, die Dorfgemeinschaften darin zu stärken, ihre eigenen Potenziale zu entfalten sowie in regionaler und landesweiter Vernetzung ihre Erfahrungen auszutauschen. Sie bilden zugleich national – und mittels ERCA, der Vereinigung der Dorfbewegungen, auch international – eine Lobby der Dörfer.

ERCA ist – wie auch die in ihr vereinigten Dorfbewegungen – ein Teil der Zivilgesellschaft und parteienunabhängig.

Mit der gemeinsamen Veranstaltung dieser Konferenz will die Rosa-Luxemburg-Stiftung das zivilgesellschaftliche Anliegen von ERCA nachKräften unterstützen.

Zielgruppen

Wir erwarten Konferenzteilenehmer/innen, die an internationalen Erfahrungen der Dorfentwicklung interessiert sind und vielleicht auch ihre eigenen Erfahrungen einbringen wollen,

– weil sie im Dorf als Ortsvorsteher, Ortsbürgermeister, Mitglieder von Ortsbeiräten, als Verantwortliche von Dorfvereinen, als Unternehmer oder Akteure in anderen dörflichen Lebensbereichen wirken;

– weil sie als Bürgermeister oder in anderen kommunalpolitischen Funktionen Verantwortung für die Entwicklung der Dörfer tragen;

– weil sie in regionalen bzw. landesweiten Verbänden oder Netzwerken, wissenschaftlichen, politischen und anderen Institutionen arbeiten, die sich mit der Dorfentwicklung befassen.