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Maßnahmen zur Steigerung der Sicherheit im Straßenverkehr
Ziel ist es bis zum Jahr 2010 die Zahl der Verkehrstoten unter 500 zu senken. Dies soll durch ein umfassendes Maßnahmenprogramm gewährleistet werden.

Kontrollen

Hauptschwerpunkt bei den Maßnahmen ist eine verstärkte Kontrolle der Exekutive. (Geschwindigkeitsmessungen, Alkoholkontrollen). Häufigere Kontrollen korrelieren positiv mit einer erhöhten Fahrsicherheit.

Tempolimits

Durch niedrigere Tempolimits kann das Unfallrisiko ebenfalls gesenkt werden. Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Unfall eines Fußgängers mit einem Pkw getötet zu werden, verringert sich von 40 % bei 50 km/h, auf nur mehr 15 % bei 30 km/h. Bezogen auf das Jahr 2003 würde das 40 Verkehrstote weniger bedeuten.

Strafen

Eine weitere Möglichkeit, die Verkehrssicherheit zu steigern, ist die Anhebung der Strafen. Österreich ist in dieser Hinsicht, mit relativ gering dimensionierten Strafen, im europäischen Feld Schlusslicht. Vorreiter sind hier die skandinavischen Länder, welche nicht nur niedrigere Tempolimits haben, sondern die Strafen prozentuell an die Einkommenssituation des Verkehrssünders koppeln. Dadurch werden viele Verkehrssünden von der Eigenschaft eines Kavaliersdeliktes enthoben.

Kosten der Verkehrsunfälle

Die Kosten, die durch Verkehrsunfälle entstehen, belaufen sich in Österreich jährlich auf fast 4 Milliarden Euro. Neben medizinischen Behandlungskosten tragen vor allem Produktionsausfälle und Sachschäden zu dieser enormen Summe bei.


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