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Die Konsumenten sind die entscheidende Größe in unserer Waren- und Geldwirtschaft!

Regionale Lebensmittel:

Mit dem Kauf von regionalen Lebensmitteln helfen Sie, Transportkilometer zu sparen und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. In den Supermarktregalen sind zu jeder Jahreszeit Lebensmittel aus aller Welt vertreten. Möglich wird dies durch den ständig steigenden Transportaufwand, der dafür betrieben wird. Diese vielen Transport-Kilometer erfordern große Mengen an Energie, verschmutzen die Luft und verursachen Lärmbelästigung und Bodenversiegelung.
Dem Lebensmittel selbst sieht man den hohen Treibstoffverbrauch nicht an, auch nicht am Preisschild. Mit dem Kauf von regionalem Käse sparen Sie 2 %, mit regional erzeugtem Brot sogar 16 % Treibhausgase ein!

Beispiel Nachhaltige Wochen:

Die Nachhaltigen Wochen fanden erstmals von 15. September bis 15. Oktober 2004 in ganz Österreich statt – nun gibt es sie jedes Jahr zu diesem Termin. Erklärtes Ziel der Nachhaltigen Wochen ist es, den bewussten Kauf und Konsum „nachhaltiger“ Produkte in der Öffentlichkeit zu forcieren und dadurch den Produktabsatz in diesem Warensortiment zu steigern. Lebensmittelhandel, Drogerien, Baumärkte, der Elektrohandel und 2006 auch erstmals Bäckereien weisen in einer gemeinsamen Aktion mit der Wort-Bild-Marke „Das bringt’s. Nachhaltig.“ gezielt auf umweltschonende, regional erzeugte, fair gehandelte, energiesparende oder biologische Produkte hin.

Statt Preisdumping und hartem Konkurrenzkampf stehen gemeinsame Anliegen wie fairer Handel, regionales Wirtschaften, Ressourcenschonung und Bewusstseinsbildung im Vordergrund. Mehr

Ergebnisse 2005

Leitfaden für die umweltgerechte Organisation von Veranstaltungen

Der Leitfaden des Lebensministeriums zur umweltgerechten Organisation von Veranstaltungen enthält konkrete Empfehlungen und praktische Anleitungen zu verschiedenen Einsatzbereichen. Dabei geht es um Fragen wie die Anreise der TeilnehmerInnen und die Mobilität während der Events, die Verpflegung (unter anderem mit biologischen oder Fair trade Produkten), die Unterbringung (z.B. in Umweltzeichen-Betrieben), um das Abfallmanagement und die umweltgerechte Beschaffung von Gastgeschenken. Mehr dazu

FischÜbernutzungsTag
Je weniger Fische am Teller landen, desto besser können sich die Meere von der Überfischung erholen. Zwar wird Fisch wegen der enthaltenen Omega-3-Fettsäuren für die gesunde Ernährung empfohlen. Aber auch wer weniger oder keinen Fisch isst, kann gesund leben. Denn Omega-3-Fettsäuren finden sich nicht nur im Fisch, sondern auch in Pflanzen, besonders in Leinöl und Rapsöl. In Walnüssen, Mohn, Soja und grünem Gemüse wie Kohl, Spinat und Kohlsprossen sind die Omega-3-Fettsäuren ebenfalls enthalten.

Informationsquellen

Auf den Seiten des Lebensmittelnets finden Sie alles Wissenswerte zum Thema Lebensmittel. Die Inhalte werden von MitarbeiterInnen des Lebensministeriums und von externen Organisationen gewartet.

genfood.at zielt darauf ab, Informationen zur Anwendung der Gentechnik im Lebensmittelbereich und in der Landwirtschaft zu sammeln, verständlich aufzubereiten und allen Interessierten zugänglich zu machen.

genfood.at versteht sich als Angebot an selbstbewusste, mündige Bürgerinnen und Bürger, die an einer individuellen Urteilsbildung auf Basis eines angemessenen Informationsstands interessiert sind. genfood.at bezieht jedoch auch Position für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft und in der Lebensmittelproduktion.


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