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Auf dieser Seite werden Kooperationen mit anderen Institutionenen aufgelistet und auf einer Folgeseiten werden Organisationen angeführt, die für Benutzer des Dorwiki interessant sind.
Globale Dörfer

Das "Globally Integrated Village Environment" (GIVE) Projekt beschäftigt sich mit dem Lebensraum der Zukunft, in dem Telematik und Informationstechnologie wieder kleinräumigere Siedlungseinheiten, tragfähig und naturverbunden, ermöglichen. Unsere Überzeugung ist, daß es tiefgreifender Änderungen in der sozialen und ökonomischen Struktur unserer Gesellschaft bedarf, um den ökologischen und auch den politisch-wirtschaftlichen Kollaps zu verhindern. Dabei ist Informationstechnologie nur ein Hilfsmittel, um lokale Handlungsfähigkeit zu stärken.

Ziel des Projektes GIVE ist es, durch die Dokumentation und Vernetzung von Ansätzen zu auf der Verbindung von Informationstechnologie und Ökologie gründenden Lebensräumen zu deren raschen Verbreitung und qualitativen Entwicklung beizutragen. Auf diesem Hintergrund ist jede Entwicklung im Bereich kommunaler Netzwerke ein Schritt in Richtung eines globalen Supportsystems - in dem "Globale Städte" und "Globale Dörfer" zwar verschiedene Rollen spielen, aber zusammen ein Netzwerk bilden, das wir als den verläßlichsten Rückhalt für sozioökonomische Entwicklung im 21. Jahrhundert betrachten.

GIVE hat mit den Konferenzen GLOBAL VILLAGE und CULTURAL HERITAGE IN THE GLOBAL VILLAGE den Grundstein für eine Community gelegt, der wir in den nächsten Jahren neue und produktive elektronische Foren der Kommunikation zur Verfügung stellen wollen.



Beispiel „Alp-Cities“

Der ländliche alpine Raum ist auf weiten Strecken ein Entleerungsraum und bildet eine entwicklungsschwache Peripherie.

Das vorliegende Interregprojekt sucht die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch mit Projektpartnern im Alpenraum. Auf die Lösung von folgenden Entwicklungsaufgaben wird abgezielt:

  1. Entwicklung und Verbesserung von öffentlichen Einrichtungen in den alpinen Regionen
  2. Revitalisierung von leerstehenden Gebieten / Quartieren / leeren Gebäuden (Fabriken, Schlösser, Hotels)
  3. Renovierung von erhaltenswürdigen Gebäuden
  4. Entwicklung von nachhaltigen Strukturen
Regionen: Aostatal, Lombardei, Friaul, Julisch Venetien, Frankreich (Provence, Alp Cote Azur,) Rom Alp, Grenoble (größere Städte), Niederösterreich, Slowenien, Schweiz

Quelle: http://www.alpcity.at AlpCity?


Vernetzte Jugend in Niederösterreich

In sechs NÖ Partnerstädten entfaltet sich das Netzwerk Jugend zu partnerschaftlichem Arbeiten. Die zahlreichen Aktivitäten und Anstrengungen, Kinder und Jugendliche in den gesellschaftlichen Meinungsbildungs- und Gestaltungsprozess zu integrieren, tragen Früchte: Besonders im Rahmen der Aktionen des NÖ Jugendreferates und der NÖ Dorf- und Stadterneuerung werden zahlreiche Projekte zum Themenbereich "Jugend und Kinder" forciert.

Eine dieser Initiativen der NÖ Stadterneuerung ist das Projekt "Netzwerk Jugend".

Nach intensiven Vorbereitungen finden nun in allen Netzwerkpartnerstädten Gesprächsrunden mit VertreterInnen der beteiligten Städte. Dies sind Brunn am Gebirge, Gloggnitz, Horn, Ebreichsdorf, Laa an der Thaya und Wilhelmsburg. Die Netzwerktreffen dienen dazu, einen Austausch der GemeindevertreterInnen, sowie einen kompetenten Input von ExpertInnen zu ausgewählten Inhalten zu ermöglichen, als auch lokale Jugendprojekte kennen zu lernen.

Auch sollen die Erfahrungen mit den unterschiedlichen Herangehensweisen, Herausforderungen und Ergebnissen ausgetauscht und mit Hilfe des Netzwerkes Jugend langfristig gestärkt werden.

Der Brunner Jugendgemeinderat kann hier durchaus als beispielhaftes Vorbild herhalten: Neben zahlreichen Aktivitäten wie z.B. der Ausrichtung der Jungbürgerfeier und dem Vorzeigeprojekt "SoundREvolution?", dem jährlich stattfindenden Bandwettbewerb, pflegt der Jugendgemeinderat enge Partnerschaften mit zahlreichen auswärtigen Jugendgruppen.

Vernetzte Jugend = integrierte Jugend

Im Vordergrund des Netzwerk Jugend und jeder Partnerschaft - steht der Erfahrungs- und Themenaustausch. Das Landesprojekt will darüber hinaus auch Anregungen zum Thema "Jugend in NÖ Städten" geben. Dafür sollen Strukturen und Methoden für eine dauerhafte und zukunftsfähige Einbeziehung der Jugendlichen in die Gemeindearbeit, in die Jugendarbeit und Vereinstätigkeit entwickelt sowie laufende Aktivitäten analysiert und Lösungen gefunden werden, die Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen im Jugendbereich in NÖ bieten. Darüber hinaus werden diese Aktivitäten und Ergebnisse auch mit anderen Regionen der EU ausgetauscht. Das Netzwerk Jugend ist Teil des Interreg III Projektes Alpcity (www.alpcity.at), das sich der Entwicklung von Kleinstädten im Alpenbereich widmet. Kommunale Jugendarbeit im Land NÖ, in den beteiligten Städten und in den EU Partnerregionen sollen so nachhaltig und langfristig gesichert werden.


NÖ Wassergemeinden
NÖ Wassergemeinde zu werden heißt, einen Wasserentwicklungsplan zu erstellen und sich so, mit allen Wasserthemen in der Gemeinde intensiv auseinander zu setzen.

Die Aktion "NÖ Wassergemeinden - aus gutem Grund für unser Wasser" stellt den Wert des kostbaren Lebenselixiers in der Gemeinde in den Mittelpunkt.

http://www.wassergemeinden.at/

Das Klimabündnis-Gemeinden
Das Klimabündnis ist das größte kommunale Klimaschutz-Netzwerk in Europa. Gemeinden, Schulen und Betrieben bilden eine Partnerschaft mit indigenen Organisationen im Amazonas.

http://www.klimabuendnis.at/

Gesunde Gemeinden
Mit der Bewegung "Gesundes Niederösterreich" wird versucht das Thema "Gesundheitsvorsorge" in alle wichtige Bereiche des Lebens zu bringen. Im Bereich der Gemeinde wird versucht Gesundheitsförderung und Prävention direkt vor die Haustür zu bringen. Allerdings werden auch schon in den Bereichen Kindergarten, Schule und Landeskliniken Aktionen durchgeführt.

http://www.gesundesnoe.at/

Bodenbündnis in Österreich
Das Bodenbündnis ist ein Zusammenschluss von Städten und Gemeinden in Europa, die sich zum Ziel gesetzt haben, sich aktiv für einen nachhaltigen Umgang mit Böden einzusetzen.

http://www.bodenbuendnis.at/

Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik
Die Regionalpolitik hat die Augabe die Entwicklung der Regionen zu steuern. Dabei regelt die Regionalplanung insbesondere die Sicherung der natürlichen Umwelt, die künftige Siedlungsentwicklung, die Ausstattung zentraler Orte, die Verkehrserschließung, die anzustrebende Bevölkerungsentwicklung, die Wirtschaftsentwicklung sowie die zweckmäßige Ausstattung des Raums mit Einrichtungen des kulturellen Bedarfs und des Gesundheitswesens.

Dieser breite Planungsansatz nimmt Rücksicht auf die vorhandenen Potentiale einer Region und bezieht auch eine möglichst große Öffentlichkeit in den Planungsprozess mit ein.

http://www.raumordnung-noe.at/dynamisch/showcontainer.php?id=12

Fairtrade Gemeinden
Produkte mit dem FAIRTRADE-Gütesiegel werden nach den internationalen Standards der Fairtrade Labelling Organizations International hergestellt und gehandelt. Genauere Informationen finden Sie unter:

http://www.fairtrade.at

Radland Niederösterreich
Es sind ca. 50% aller Strecken, die mit dem Auto zurückgelegt werden unter 5km lang. Da bietet sich die Möglichkeit an auf das Rad umzusteigen! Es ist leiser, sauberer und gesuünder als das Auto. Außerdem fällt das Parkplatz suchen weg!

http://www.radland.at/

Natur im Garten
"Gesund halten, was gesund hält": Gärtnern mit der Natur, ohne Mineraldünger, Pestizide und Torf, dafür mit standortgerechter Bepflanzung, Sortenvielfalt und einem Bewusstsein für die Kreisläufe der Natur. Wer die ökologischen Zusammenhänge im Garten erkennen und schätzen lernt, der entwickelt auch Verantwortung für die Umwelt im Großen – davon sind wir überzeugt.

http://www.naturimgarten.at/

Leader Austria-Netzwerk Land
...Portal für Kontakte und Informationen zur ländlichen Entwicklung! ...wird in folgende Themenbereiche gegliedert: Landwirtschaft und Markt, Forstwirtschaft, ÖPUL und Umwelt, Zukunft Land und Leader

http://www.leader-austria.at/netzwerk

Ein Blick auf die Gemeinde
Mit nur ein paar Mausklicks hat man Einblick in die Bevölkerungsentwickung, in die Arbeitsstättenzähulung, auf die Einwohnerzahl (und in vieles mehr) aller Gemeinden Österreichs!

http://www.statistik.at/blickgem/

Genussgemeinschaft München

Petra Wähning aus München vernetzt Städter mit landwirtschaftlichen Betrieben, schafft Bewusstsein für elementare Fragen im Bereich Lebensmittel und Lebensräume. Einkaufsfahrten, Food Coops, menschlicher Kontakt zu landwirtschaftlichen Kleinbetrieben, aber nicht nur zu den Bauern, aber auch zu Pflanzen und Tieren. Ein ganzheitlicher Ansatz der CSA.



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