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Beispiele auf lokaler und regionaler Ebene.

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Energieautarke Landwirte   
Kirchen   
Orte und Gemeinden   
Regionen   
Unterlagen   
Weitere interessante Ansätze   
Presseaussendung http://www.kommunal-erneuerbar.de/   


Energieautarke Landwirte    

  • Erster energieautarker Bauernhof Österreichs
      • Wolfgang Löser
      • Untere Dorfstrasse 23
      • A-2004 Streitdorf/NÖ
      • Koordinator des EUROSOLAR-Arbeitskreis: Energie aus der Landwirtschaft
      • Tel und Fax: +43(0)2269 2317, 0664 37 32 545
      • email: w.loeser(AT)direkt.at
      • web: http://www.energiebauernhof.com
  • Landwirt Gottfried Etlinger
  • Energiehof Friesenecker
    • Klimabündnisbetrieb -biologische Landwirtschaft
      • Tel.:0664/1430272
      • 4263 Windhaag, Pieberschlag 11
  • Web: http://www.energiehof.at/
weiteres siehe http://www.klimarettung.at/de/227/

Kirchen    

Der erste energie-autarke Pfarrhof Österreichs ist die Pfarre St. Franziskus in Wels. Dort wurde etwa die Fassade des quaderförmigen Kirchenneubaus mit einer 144-Quadratmeter-Photovoltaik-Fläche versehen. So schafft das „Kraftwerk Kirche“ eine jährliche Stromproduktion von 15.000 Kilowattstunden. Mit Sonnenkollektoren, Erdwärme und Pelletsheizung kommt der große Pfarrkomplex auf eine ausgeglichene Energiebilanz – verbraucht in etwa das, was er auch selbst produziert. Und so hofft Pfarrer Anton Achleitner, dass das Beispiel seiner Pfarre Vorbild für ähnliche Projekte werden möge. Auszeichnung OÖ-Holzbaupreis

Orte und Gemeinden    
  • Jühnde, Niedersachsen Deutschland
  • Mauenheim, Baden-Würtemberg Deutschland (info auch hier: /Mauenheim
  • Güssing, Burgenland, Österreich: GüssingEnergiegemeinde
  • MunderfingEnergiegemeinde
  • GroßschönauEnergiegemeinde
  • Kötschach-Mauthen, Kärnten, Österreich
  • Ascha, Bayern, Deutschland
  • Furth bei Landshut, Deutschland: 3000 Einwohner, Vorreiter bei der Nutzung "Erneuerbarer Energien". Hier wurde die Idee eines "Bürgersolarkraftwerkes" entwickelt und umgesetzt. Man besitzt etwa 3000 m2 thermische Solaranlagen und 12.000 m2 Photovoltaikanlagen, eine Biogasanlage und das erste deutsche Hackschnitzelheizwerk mit Brennwerktechnik und Solarunterstützung, das den Ortskern und eine Wohnsiedlung mit Wärme versorgt. Furth bezieht zu 80% seiner Wärme und 40% des Stroms aus erneuerbaren Energien.
  • In Nappersdorf in NÖ wird schon fast der gesamte Ort mit Wärme aus Energiekorn beheizt, berichtet die Krone. http://www.nappersdorf.at
  • Neukirchen an der Enknach im Innviertel ist ein Musterdorf in Sachen nachhaltige Energieversorgung. Das Gros des Ortes wird mit grüner Energie aus Solaranlagen und Fernwärme aus Hackschnitzelverbrennung versorgt.
    • Johann Wurhofer ist der Motor der "erneuerbaren Energie" von Enknach. Am Ortsbach hat der streitbare Biobauer ein kleines umweltfreundliches Wasserkraftwerk (Archimedische Wasserkraftschnecke) )für eine Bäckerei gebaut - das erste dieser Art in Österreich, inklusive Aufstiegshilfe für Fische und andere Wasserbewohner.
    • Neukirchen an der Enknach wurde 2005 mit dem österreichischen Solarpreis ausgezeichnet: http://www.eurosolar.at/index.php?option=com_content&task=view&id=4&itemid=10
    • Neukirchen an der Enknach ist auch in der "Solarbundesliga der österreichischen Kommunen vertreten": http://www.solarbundesliga.at/
  • Weißbach bei Lofer macht bei der Salzburger Ökostrombörse mit und möchte bald energieautark sein.
  • Wildpoldsried in Bayern produziert 321% mehr Energie als sie verbrauchen und verdienen 4 Millionen Euro im Jahr durch Einspeisung ihres Überschusses ins Netz.
Regionen    
Unterlagen    
Weitere interessante Ansätze    
Presseaussendung http://www.kommunal-erneuerbar.de/    

Auf dem Weg zu 100 Prozent Erneuerbaren Energien vor Ort

Berlin, 31. Juli 2008. Wie nutzt man die Energiequellen, die vor der Haustür liegen? Wer genehmigt den Bau einer Windkraft- oder Biogasanlage? Wie kann ich die Anwohner meines Ortes für Erneuerbare Energien begeistern?

Die Agentur für Erneuerbare Energien hat Bürgermeister, Landräte und Unternehmer in beispielhaften Kommunen nach ihren Erfahrungen mit Erneuerbaren-Energien-Projekten befragt. Entstanden sind mitreißende Berichte und Filmbeiträge, die auf der Internetplattform www.kommunal-erneuerbar.de abgerufen werden können. Darin zeigen die „Kommunalen Macher“, wie sie mit Erneuerbaren Energien vor Ort eine unabhängige Energieversorgung und mehr lokale Wertschöpfung umsetzen.

„Eine Vielzahl von Städten und Gemeinden beweist tagtäglich, dass sie aus eigener Kraft eine lokale Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien gewährleisten können“, sagt Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „Wir freuen uns, dass Trendelburg, Steinfurt, Ostritz, Freiamt, Dardesheim, Neustrelitz, Prenzlau und Neckarsulm ihren Erfahrungsschatz weitergeben und so anderen Kommunen bei der Umsetzung von Projekten helfen“, ergänzt Mayer. Die Kommunalberichte liefern Erfolgsfaktoren und Lösungsvorschläge für die schwierigen Fragen im Umsetzungsprozess von Erneuerbare-Energien-Projekten. Die einzelnen Schritte – von der Idee bis zur Inbetriebnahme einer Anlage – werden praxisnah beleuchtet.

Hauptbeweggrund beim Umstieg auf heimische Ressourcen ist in vielen Kommunen der Wunsch nach Unabhängigkeit von steigenden Kosten. „Die Bürger wachen auf. Sie fühlen sich von den hohen Energiepreisen stranguliert“, erklärt Bernhard Klug, Bürgermeister von Trendelburg.

Seine Stadt ist in Sachen Erneuerbare Energien Vorreiter: mit drei Windparks, einer Biogasanlage, Wasserkraftwerken und Photovoltaikanlagen produziert sie schon heute mehr Strom, als die Haushalte verbrauchen. „Unser nächstes Ziel ist es, die kommunalen Niederspannungsnetze wieder in das Eigentum der Kommunen zu überführen“, gibt Bürgermeister Klug die Marschrichtung vor. In der frühzeitigen Einbindung und Beteiligung der Anwohner, beispielsweise über Finanzierungsmodelle, sieht er eine wichtige Grundlage für den Erfolg seiner Strategie.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.kommunal-erneuerbar.de

  • Pressekontakt:
  • Undine Ziller
  • Agentur für Erneuerbare Energien
  • Reinhardtstr. 18, 10117 Berlin
  • Tel.: (030) 200 535-45
  • E-Mail: u.ziller@unendlich-viel-energie.de
  • www.unendlich-viel-energie.de
  • www.kommunal-erneuerbar.de

OrdnerThemen OrdnerNachhaltigkeit OrdnerErneuerbareEnergie