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Hans Gert Graebe / Interdisziplinaeres Gespraech |
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Die
Die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit kann nur ein ganzheitlicher Wandlungsprozess sein, der global zu denken, aber lokal politisch zu gestalten ist. Hierfür ist das Zusammendenken und Zusammen-Denken bisher getrennt vorgetragener Argumente und Begründungszusammenhänge an einem gemeinsamen Ort unabdingbar. Mit der Interdisziplinäre Gesprächsreihe "MINT - Zukunft schaffen" - einer vom Dass die Initiative dazu aus der Informatik kommt, dem ingenieur-technischen Relikt dieser Universität, mag mehr als Zufall sein. Mit der Form des Interdisziplinären Gesprächs knüpfen wir an Traditionen der alten "Philosophischen Fakultät" an, an der Philosophie und Naturwissenschaften noch unter einem Dach wohnten und die (nicht nur) an der Leipziger Universität 1951 als "historisch gewachsenes Mammutgebäude" in die (neue) Philosophische sowie die Mathematisch-Naturwissenschaftliche (und, dies sei der Vollständigkeit halber als Leipziger Spezifikum erwähnt - die Landwirtschaftlich-Gärtnerische) Fakultät aufgeteilt wurde, ehe 1969 im Rahmen einer Dritten Hochschulreform die Bedeutung einer Fakultätsstruktur zugunsten der neugegründeten Sektionen in den Hintergrund trat. Diese wurden nach 1990 neu aufgebaut, nun aber in Leipzig bereits mit vier MINT- und einer Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, den universitären akademischen Diskurs auf diese Weise weiter aufspaltend. Mit der Interdisziplinären Gesprächsreihe, für die wir uns einen Rhythmus von etwa einer eintägigen Veranstaltung pro Semester denken, soll dieser Separierung des Denkens durch einen vorsichtigen gegenteiligen Ansatz begegnet werden. Es ist geplant, die Ergebnisse der Gespräche zu publizieren.
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