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Hagenberg bei Linz

http://www.hagenberg.at/


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Botschaft von Bruno Buchberger angesichts der Gründung -> ForschungsnetzwerkGlobaleDörfer 2005

"Wie gesagt, ich bin gerne beim Foschungsnetzwerk dabei, denn ich habe fuer Hagenberg und die Region drumherum noch viel vor. Im Wesentlichen geht es in die Richtung, die Ihr skizziert habt. Alles Gute, bis zu einem konkreten Anlass hoffentlich bald, Bruno."

  • Bruno Buchberger
  • Professor of Computer Mathematics
  • and Director of the Softwarepark Hagenberg
  • Research Institute for Symbolic Computation
  • Johannes Kepler University,
  • A 4232 Castle of Hagenberg, Austria
Update Juni 2010: vor wenigen Monaten wurde diese Arbeit wieder aufgenommen, diesmal mit den Bürgermeistern als unmittelbaren Akteuren.

Das Konzept bleibt weiterhin gültig:

ZUKUNFTSKONZEPT

FÜR DIE REGION HAGENBERG – PREGARTEN – WARTBERG

„URBANER LEBENSSTIL IM LÄNDLICHEN RAUM“

B BUCHBERGER J GSCHWANDTNER A PREE P RIEPL

Version vom 12. April 2005

DIE HERAUSFORDERUNG UND CHANCE

Die Region Hagenberg – Pregarten – Wartberg steht vor großen Herausforderungen mit enormen Chancen:

- Durch die Anstrengungen der letzten Jahre sind etliche einzigartige Impulse in der Region entstanden (Softwarepark Hagenberg, Zentrum Bruckmühle, neue Techno-Betriebe, Einwohnerzuzug u.a.)

- Die Entwicklung stockt jedoch, weil die einzelnen Impulse nicht miteinander vernetzt sind, die Region also Ganzes kein gemeinsames Entwicklungsziel hat und die Attraktivität der Region abgesehen von den isolierten Impulszentren als Arbeits-, Wohn- und Freizeitraum viel zu wünschen übrig lässt.

- Die Orte Hagenberg, Pregarten, Wartberg entwickeln sich auseinander (siehe die Expansionen nach Norden, Osten, Süden) und kaum aufeinander zu. Alt und Neu wird oft als Gegensatz empfunden anstatt als Bereicherung. Eine erlebbare städtische Mitte ist nicht in Sicht.

Wir sehen jedoch ein gewaltiges Entwicklungspotential in der Region mit enormen Chancen für alle. Dazu ist es notwendig, gemeinsam ein begeisterndes Zukunftskonzept für die Region zu entwickeln und dieses Konzept auch gemeinsam umzusetzen. Gemeinsam heißt: alle drei Gemeinden gemeinsam, alle Bevölkerungskreise gemeinsam, Jung und Alt gemeinsam, alle Parteien gemeinsam, alle Wirtschaftszweige gemeinsam, ... In diesem Papier skizzieren wir die Grundlinien eines gemeinsamen Zukunftskonzepts für die Region. Diese Linien sind als Diskussionsgrundlage und Denkanstoß gemeint und nicht als das Einnehmen fixer Positionen. Wir hoffen, damit in der Region einen Prozess einzuleiten, der möglichst viele erfasst und zur Entwicklung einer gemeinsamen spannenden Zukunft führt.

Wir gehen soweit zu glauben, dass das Erfinden einer spannenden und tragfähigen Zukunft für eine ländliche Region in der globalen und technologisch orientierten Welt wahrscheinlich eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben der heutigen Zeit ist. Wenn uns dies für unsere Region und zu unserem eigenen Nutzen und Wohl gelingt, haben wir damit gleichzeitig ein „Produkt“ entwickelt, das „Exportchancen“ hat und ein wichtiger Beitrag zu einer lebenswerten Entwicklung der Welt sein kann.

URBANER LEBENSSTIL IM LÄNDLICHEN RAUM

Wir stellen unser Zukunftskonzept für die Region Hagenberg – Pregarten – Wartberg unter das Motto

„Urbaner Lebensstil im ländlichen Raum“.

Dies mag überraschen und als Ruf nach Technisierung, Verkehr, Großbauten, Dominanz der Wirtschaft etc. oder als Heraufbeschwören von Gefahren wie Hektik, Lärm, Verlust der Idylle, Anonymität etc. missverstanden werden.

Das Gegenteil ist der Fall. Für uns ist „Urbaner Lebensstil“ eine Metapher für einen für alle spannenden Lebensstil, der Arbeiten – Wohnen – und Freizeit wieder zusammenbringt und die „Urbs“ (die Gemeinschaft der Bewohner) in Harmonie mit der Natur (dem „ländlichen Raum“) bewusst in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. In diesem Sinne ist es sogar so, dass viele „Städte“ den „urbanen Lebensstil“ heute verloren haben und gerade keine Vorbilder für das sind, was wir uns für unsere Region vorstellen. Die Entwicklung eines urbanen Lebensstils in einer ländlichen Region ist also ein innovatives und originäres Ziel, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt und hohe Kreativität von uns allen verlangt.

Es geht also darum, für unsere Region durch vernetzende regionale Planung und viele konkrete Einzelmaßnahmen in den nächsten Jahren einen Lebensstil zu erfinden und umzusetzen, der für alle attraktiv ist. Nur wenn wir alle wichtigen Aspekte eines attraktiven Lebensstils in der Region umsetzen können, wird die Region für uns zu mehr als nur einer Arbeits- oder einer Wohnstätte, sondern zur „Urbs“, zum Rahmen der Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Und nur wenn wir in der Region die Voraussetzungen für einen Lebensstil schaffen, der für uns selbst attraktiv ist, dann wird die Region auch attraktiv sein für andere, für die Jugend, für zukunftsorientierte Betriebe, für Firmengründer, für unsere Kunden, für die österreichischen und internationalen Studenten, für die Besucher unserer Veranstaltungen, für die Gäste etc.

Und nur wenn wir es schaffen, wesentliche Aspekte eines attraktiven Lebensstils mit hoher Qualität (z.B. hoher architektonischer Qualität, hoher kultureller Qualität, hoher technologischer Qualität, hoher wissenschaftlicher Qualität, hoher pädagogischer Qualität, hoher gesellschaftlicher Qualität etc.) zu realisieren, wird unsere Region unverwechselbare Identität erringen, die über die geschichtlichen Zeichen aus der Vergangenheit hinausgeht.

ZIELE

ZUEINANDER HINENTWICKELN

Hagenberg entwickelt sich nach Norden (Softwarepark), Pregarten nach Osten (Wohnen) und Wartberg nach Süden (Wohnen). Das mag seine natürlichen Gründe haben. Es fehlt aber die Entwicklung der drei Gemeinden aufeinander zu. Das ist sowohl geistig – gesellschaftlich zu verstehen, als auch materiell im Sinne der raumplanerischen Entwicklung. Wir stellen deshalb bewusst die Vorstellung an den Anfang, dass sich die drei Gemeinden aufeinander zu entwickeln und eine starke Achse der wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Dynamik in der Mitte entsteht, die vom Stadtplatz in Pregarten über die Bruckmühle und den Bahnhof, und vom Ortskern von Wartberg über die entstehende Wirtschaftszone bei der Bahnunterführung über die Hagenberger Hauptstraße bis zum Softwarepark reicht. Alle wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Maßnahmen (z.B. Ausbau der Gastronomie, Hotelerie, Ansiedlungen von Firmen mit Bürobetrieb, Freizeiteinrichtungen, Kultureinrichtungen, regionaler öffentlicher Verkehr, Geschäfte, Märkte etc.) sollen dazu beitragen, diese Achse in der Mitte erlebbar und als Ausprägung der regionalen Identität erfahrbar zu machen. Bei der Umsetzung von Einzelprojekten ist auf hohe architektonische Qualität und städtebauliche Gesamtwirkung Wert zu legen.

Die Gemeinderäte der drei Orte müssen die gemeinsame überörtliche, regionale Planung zu einem Hauptziel ihrer Aktivität machen und Wege finden, um die Mühen der notwendigen Zukunftsarbeit (z.B. Betriebsansiedlungen, Errichtung von Freizeiteinrichtungen) gemeinsam zu tragen und die Früchte dieser Arbeit gemeinsam zu genießen.

WIRTSCHAFT UND ARBEIT

Die Weiterentwicklung der bestehenden Betriebe und die Ansiedlung und Gründung neuer Betriebe muss ein vorrangiges Ziel der regionalen Zukunftsentwicklung sein. Nur durch eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Wirtschaft in der Region kann die materielle Basis für die Entwicklung eines attraktiven urbanen Lebensstils für alle geschaffen werden und auch das langfristige Ziel der Einheit von Arbeiten, Wohnen und Freizeit erreicht werden.

Das Zukunftsthema IT (Informationstechnologie) wurde als regionales Profilthema in den letzten Jahren etabliert und hat sich bewährt. Es soll weiterhin als Schwerpunktsthema der Wirtschaftsentwicklung in der Region dienen, wobei die entsprechenden Betriebe hauptsächlich entlang der vorher beschriebenen regionalen Mittelachse angesiedelt und entwickelt werden sollen mit den natürlichen Ausgangs- und Schwerpunkten Softwarepark Hagenberg und Wirtschaftszone vor der Bahnunterführung (Campus Technosert).

Die Chancen der IT-Wirtschaft sind derzeit stark beeinträchtig durch die regionale Schwäche in Bezug auf einen attraktiven urbanen Lebensstil. Die Entwicklung einer regionalen Urbanität ist deshalb eng mit der Weiterentwicklung der regionalen Wirtschaft verbunden. Es ist z.B. erschreckend, dass kaum ein Absolvent der FH im Softwarepark nach Abschluss des Studiums als Firmengründer in der Region bleiben möchte. Entsprechende Umfragen ergeben eindeutig, dass das Leben in der Region für junge Menschen und Mitarbeiter von Firmen völlig unattraktiv ist.

Darüber hinaus muss auch mit Nachdruck versucht werden, andere Betriebe anzusiedeln, um einen ausgewogenen Mix an Arbeitsplätzen zu schaffen. Die dementsprechenden raumplanerischen Vorkehrungen müssen getroffen werden. Durch den Softwarepark Hagenberg, die anderen jüngsten Betriebsansiedlungen und das Kulturzentrum Bruckmühle erhält die Region auch die Chance, einen weiteren Wirtschaftszweig zu entwickeln, nämlich Tagungs- und Schulungstourismus und die mit dem Studentenleben verbundene Wirtschaft. Auch diese Möglichkeit ist eng mit der Entwicklung eines attraktiven urbanen Lebensstils (Freizeiteinrichtungen, Gastronomie, Hotelerie, Landschaftspflege, Entwicklung einer regionalen Mitte, Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, Märkte etc.) verbunden. Die derzeitige regionale Infrastruktur ist für Gäste und Studenten aus dem In- und Ausland völlig unzureichend und unattraktiv.

WOHNEN, FREIZEIT UND GEMEINSCHAFT

Die Region ist traditionell eine Wohnregion, jedoch in Bezug auf Arbeit, Freizeit, Kultur, Einkauf etc. völlig vom Linzer Zentralraum abhängig.

Durch den Aufbau des Softwareparks und andere jüngste Betriebsansiedlungen ist eine leichte Verbesserung des Arbeitsangebots in der Region gelungen. Bedürfnisse in Bezug auf Freizeit, Kultur, Einkauf etc. können aber im Wesentlichen nur im Linzer Raum abgedeckt werden. Ein eigenes „urbanes“ Leben ist in der Region faktisch nicht vorhanden. Das erscheint uns das eigentliche Zukunftsproblem der Region zu sein.

Es muss also die Konzentration aller gesellschaftlichen Kräfte der Region darauf gerichtet sein, die Rahmenbedingungen für Freizeit und Gemeinschaftsleben signifikant zu verbessern verbunden mit hoher und neuer Qualität im Wohnbereich.

Es braucht jetzt dringend Sporteinrichtungen aller Art, Freizeiteinrichtungen, attraktive Einkaufsmöglichkeiten jenseits der Lebensmittelmärkte, Kultureinrichtungen, eine vielseitige Gastronomie und mindestens ein Hotel. Alle diese Facetten urbanen Lebens (und was immer sich die Bewohner als weitere Facetten urbanen Lebens vorstellen) sollen möglichst im Bereich der regionalen Mittelachse angesiedelt werden und miteinander in einem erlebbaren Zusammenhang gestellt werden. Auch hier ist wieder hohe architektonische Qualität und das Setzen von städtebaulichen Akzente von größter Wichtigkeit. Die Mittelachse muss dazu auch durch öffentliche Verkehrsmittel, durch ein gutes Parkplatzkonzept, durch attraktive Fuß- und Radwege und durch die Entwicklung und die Einbeziehung des Pregartner Bahnhofs betont werden. Es soll eine Art „regionale Promenade“ entstehen, die vom Softwarepark bis zum Pregartner Stadtplatz reicht, im Sommer und im Winter gut begehbar ist, zum Flanieren einlädt und zahlreiche gesellschaftliche, gastronomische, kulturelle, und Einkaufs- Attraktionen miteinander verbindet.

Dem Wohnbau ist besonderes Augenmerk zu widmen. Auch wenn das Bauen natürlich eine zutiefst private Angelegenheit ist, sollen Anreize geschaffen werden, die Region zu einem Vorbild an architektonisch, bauökologisch und gesellschaftlich Wohnarchitektur zu machen. Es kann nicht unbemerkt bleiben, dass die Region diesbezüglich weit hinter anderen Regionen in Österreich und Europa zurückliegt.

NATUR UND UMWELT

Urbanes Leben in einem ländlichen Raum ist eine besondere Chance, die in den meisten derzeitigen Städten nicht in dem Maße gegeben ist: Die intakte und gepflegte Natur ist die Basis, auf der sich einzig attraktives Gemeinschaftsleben langfristig entwickeln kann. Im ländlichen Raum ist der Mensch der Natur nahe. Die Region Hagenberg – Pregarten – Wartberg soll eine Region werden, in welcher sich die Gesellschaft in besonderer Weise des unschätzbaren Wertes intakter Natur bewusst ist. Der sorgfältige Umgang mit der Natur und die Einbeziehung der Natur in jeden Aspekt der Entwicklung des zukünftigen regionalen Lebens muss daher vorderstes Anliegen sein.

Es muss unser Ziel sein, die Stärken der Region auf einigen technologischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereichen auf das Gebiet des nachhaltigen Umgangs mit der Natur zu erweitern und diesbezüglich eine Vorbildregion zu werden. Dies steht nicht im Widerspruch zur Urbanität, zu technologischer Höherentwicklung und zu wirtschaftlicher Professionalität.

Im Gegenteil: Es ist das oberste Ziel von „Technik“, Ziele mit möglichst wenig Aufwand, also insbesondere mit möglichst wenig Verbrauch von Resourcen zu erreichen.

MASSNAHMEN DURCH EINE REGIONALE BEWEGUNG

Es ist in diesem Papier unmöglich, Maßnahmen zur Erreichung der Ziele zu formulieren. Denn erstens müssen die Ziele in einem regionalen Diskussionsprozess konkretisiert, verfeinert und vertieft werden, bevor entsprechende Maßnahmen formuliert werden können. Und zweitens können die Ziele nur durch diejenigen, die die Ziele setzen, nämlich durch die Bevölkerung der Region, selbst realisiert werden. Es geht also um das Entfachen einer regionalen Bewegung, um das Zukunftsbild der Region Hagenberg – Pregarten – Wartberg zu entwickeln und dann die Ziele dieses Bildes gemeinsam umzusetzen.

In dieser regionalen Bewegung müssen alle interessierten BewohnerInnen der Region und alle politischen Parteien, gewählten Mandatare, Betriebe und Institutionen, Vereine, etc. zusammenarbeiten.

Als Startpunkt schlagen wir die Gründung einer „Zukunftsplattform Hagenberg – Pregarten – Wartberg“ vor, in welcher alle Interessierten zur Mitarbeit eingeladen sind. Von dieser Plattform ausgehend sollte die Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen über alle vorhandenen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen u.a. Einrichtungen voran getrieben werden.

Um jedoch Reize für den Diskussions- und Realisierungsprozess zu schaffen, stellen wir hier beispielhaft eine Liste von möglichen Einzelprojekten zusammen, die uns zur Erreichung der hier beschriebenen Zukunftsziele geeignet und wünschenswert erscheinen:

- Gestaltung der Achse vom Softwarepark bis zum Stadtplatz Pregarten als attraktive sommer- und winterbegehbare Promenade mit Einbindung und Neugründung von Gastronomie-, Kauf- und Unterhaltungseinrichtung (z.B. „Familien-Kleinkino“) u.a.

- Ansiedlung und Ausgestaltung moderner und umfassender Einkaufsmöglichkeiten entlang dieser Achse.

- Markierung der Achse durch integrative Kunstobjekte, z.B. Lichtskulpturen entlang der Achse, um die Region bei Tag und Nacht auch optisch als Einheit zu erfassen.

- Künstlerisch gestaltete Eingangstore in die Region an den markanten Eingangsstraßen (Unterweitersdorf, Götschka, Osteinfahrt von Pregarten, Südeinfahrt von Wartberg), allenfalls ebensfalls als Lichtskulpturen mit IT-Info.

- Großzügige Revitalisierung und Gestaltung der Stadtmitte von Pregarten als attraktives gesellschaftliches Zentrum und Beginn der regionalen Achse.

- Gestaltung des Bahnhofareals als Knoten auf der Achse und Verbindung zum Zentralraum Linz.

- Ausgestaltung des Zentrums Bruckmühle unter Einbeziehung der Flusslandschaft, u.a. Fluss-Sauna mit entsprechender Gastronomie und Hotel als weiterer Knoten an dieser Achse.

- Ausgestaltung des Firmenareals rund um Technosert als wichtiger Knoten an dieser Achse.

- Gestaltung, Revitalisierung des historischen Areals um die Wenzel-Kirche und den Ortskern von Wartberg.

- Ausgestaltung des Schlosses Hagenberg für Veranstaltungen.

- Projekt „Neue Mitte“ im Softwarepark (Hotel plus Infrastrukturzentrum plus weiteres Bürogebäude) mit Anbindung eines Wohnprojekts „Kindergemeinschaftsbetreuung“ als Endpunkt der Achse.

- Gestaltung eines Sportstättenverbunds Lagune Pregarten – Fitness Pregarten – Sportstätten Hagenberg – Golfplatz Hagenberg – u.a.

- Gestaltung einer Natur- und Freizeitzone Visnitztal – Visnitz-See – Schlosspark als „Stadtpark“ – Grünzone Wartberg

– Aisttal südlich und nördlich der Brücke in Pregarten – zurück zum Visnitztal.

- Projekt / Initiative zur Stärkung der Nutzung erneuerbarer Energien.

- Kulturverbund der Kunstreibenden, des Kunstgewerbes.

- Zusammenfassung der Angebote der Vereine, der Kirche etc. für die gesamte Region.

- Schulverbund regionale Volksschulen, Hauptschulen, BORG, Fachhochschule.

- Aktion „Region für Kinder“.

- Regionales Zukunftsmodell für Senioren, betreutes Wohnen.

- Einrichtung einer „International Graduate School for IT“ im SWPark Hagenberg mit entsprechender Infrastruktur für internationale Gäste.

- Integrations- und Kulturprogramm für die Ausländer, insbesondere die ausländischen Studenten in der Region.

- Einrichtung eines regionalen Investment-Fonds für die private Finanzierung von Großvorhaben.

- Raumplanerische Maßnahmen zur Erhaltung von Klein-Flächen zur Ansiedlung von IT-Firmen entlang der Achse und für produzierende Firmen außerhalb des Ortsgebiets.

- Herausgabe einer Broschüre über die Möglichkeiten des „Urbanen Lebensstils im ländlichen Raum“ für die Bewohner, Firmen und Gäste in der Region. Werbebroschüre über die Region für ansiedlungsinteressierte Firmen.

- Projekt „GRAN-IT“ („Green Area Network with IT“): Neuartiges regionales Informationssystem für alle Bewohner.

- Aufgelassene landwirtschaftliche Betriebe als urbane Aktionszentren neuer Art mit künstlerisch / technologisch / wirtschaftlich / gesellschaftlicher Attraktivität und neuen Aufgaben für Landwirte.


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